Internationale Verpflichtungen und die Rolle des Bundes bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt Sylvie Durrer.

Einzelaspekte: Was steht genau in der BRK?
Täterarbeit- (K)ein Thema für Frauenhäuser?
Inklusion und Ressourcen
Gewalt gegen Mädchen und Frauen mit Behinderungen
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 8 Teilhabe am öffentlichen.
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 1 Bildung und Ausbildung,
Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege
Arbeitsgruppe 2 Arbeit und Beschäftigung
für behinderte Frauen, Männer und Kinder
Internetcafés in NRW. Der Fakt Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen ist eine wichtige Thematik es gibt Jugendliche, die mit den Regelangeboten der Berufsberatung.
Helmholtz-Fünf-Punkte-Programm zur Förderung der Chancengleichheit 1. Helmholtz-Akademie für Führungskräfte Exzellente Nachwuchs-Führungskräfte werden.
Armutsrisiken von Frauen Podiumsdiskussion Kirchentag Bremen 22. Juni 2009 Frauenzentrum Zusammenfassung: Editha Beier, , Politischer Runder.
Berufliche Qualifizierung von Frauen
www.gdi-sachsen.de1 Unterstützung der Entwicklung einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Inhaltliche Ziele des GDI-Sachsen e.V. Beschlossen.
Schulung für ABB- Wohnberater Barrierefreiheit und Mobilität bis in Rheinsberg Allgemeiner Behindertenverband Brandenburg e.V. Schulung.
LIGA- Fachtag In Ruhe alt werden?! Bedarfe alt gewordener Menschen mit Behinderung.
Hinsehen.at Schutz vor (sexualisierten) Übergriffen, Gewalt und Missbrauch in unserer Pfarre.
Perspektiven der TEPs im ESF OP
Auf dem Weg zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention.
Im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg 2007 – 2013.
Gefördert durch: Geschäftsführungskonferenz der BAG SELBSTHILFE e.V. am 29. April 2011 in Königswinter.
Was kann geschlechtersensible Bubenarbeit leisten?
damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?
Planen Frauen anders? – Frauenpolitische Veranstaltung am These: Die Berücksichtigung von Gender Mainstreaming sichert Qualität in der Verkehrsplanung.
Wir schützen! Förderung und Schutz des Kindeswohls sind Leitnorm und Selbstverständnis der Kinder- und Jugendarbeit.
outil d’intégration et d’inclusion sociale ?
„Frauen in Führungspositionen in Einrichtungen der Altenhilfe“
EASPD Summer Conference 2006 Workshop: Pflegende Familienangehörige Herzlich Willkommen.
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, März 2011 Annette Land, Christa Oberth.
Dr.in Margareta Steiner
MENTORING für Menschen mit Behinderung
Verhalten von Vätern bezüglich des Elternurlaubs und der Partizipation an Haushalts- und Kinderbetreuungsaufgaben in Korrelation zum Kontakt zur Initiativ.
Saint-Gobain Glass Deutschland GmbH Werk Stolberg
Netzwerk gegen Menschenhandel zur Ausbeutung der Arbeitskraft
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen.
Willkommen in der UNICEF-Hochschulgruppe Mainz
„Behandlungspflege in der Behindertenhilfe“
... und wer hilft mir ?.
Projekt: Barrierefreies Pilgern
Modellprojekt.
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen – Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen aus einer feministisch-parteilich arbeitenden Beratungsstelle Elisabeth.
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 4 Kultur, Freizeit und.
Gymnasium am Krebsberg
Arbeitsgruppe 7 Schutz der Menschen- und Persönlichkeitsrechte
Pflege: Informationsdefizit durch Informationsflut Pflege - Informationsdefizit durch Informationsflut Wolfram Friedel.
Ansprechpaterterin/ Organisation: Teilnehmer_innen der AG:
Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Werkstatt Lebenshilfe Wermelskirchen Kirsten Ringsdorf
ReB i KoNet Regionales Berufsinformations u. Koordinierungsnetzwerk in Düsseldorf Herzlich Willkommen beim.
Grenzen achten vor Missbrauch schützen.
Frauenförderung in der Verwaltung
Runder Tisch Inklusion jetzt
Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.V.
1.Vision – der Berggipfel 2.Ist – die Ausgangslage 3.Soll – die Zielsetzungen 4.Art – die Strategie 5.Vollgas – die Massnahmen 6.Input – das Controlling.
UAG Barrierefreiheit. Wer war dabei? pro familia: Marion Janke, Jürgen Schaaf Diakonie Württemberg: Marlene Barth LAG Werkstatträte BaWü: Silke Frisch.
Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.V.
AN DER HOCHSCHULE ALBSTADT-SIGMARIMGEN
Die Staatenberichtsprüfung aus Sicht der BRK-Allianz (Zivilgesellschaft) Pastor Uwe Mletzko Vorsitzender des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe.
BuF Beruf und Familie am IWM
frauenberatungsstelle düsseldorf e.V.
Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Von der Gleichstellungsstelle zum Frauenreferat Am 8. Mai 1989 konstituiert sich der Frauenausschuss. Aus.
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Was für eine Person ist sie/er?
Plan © Plan Was ist Plan? © Plan Plan Plan ist ein internationales, politisch und weltanschaulich unabhängiges Kinderhilfswerk.
Förderung des bürgerschaftlichen EngagementsAmt für soziale Leistungen.
Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport Jugendverbandstag Niedersächsischer Volleyball Verband 20. Juni 2015 Referentin : Christiane Wiede Coaching I.
Zukunftstag in Sachsen-Anhalt: