Rechnersysteme: Halbzeit Marcel Waldvogel. Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, 15.10.2001, 2 Daten und Information.

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 Präsentation transkript:

Rechnersysteme: Halbzeit Marcel Waldvogel

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 2 Daten und Information Was? Verschiedene Darstellungsformen derselben Information Datenformate Zahlen Texte Kompression Entropie Wozu? Auswahl richtiges Datenformate Kompression: Platz vs. Aufwand

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 3 Schaltnetze und Schaltwerke Was? Umsetzung von Aussagen in Boole'sche Algebra Boole'sche Operationen sind zerlegbar, universell, vollständig und eindeutig Minterme und Maxterme; Vereinfachung Addition Alternativen zur synchronen, binären Elektronik Wozu? Grundlagen des Prozessors Einfache/günstige vs. schwere/teure Operationen

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 4 Von Neumann-Architektur Was? Grundlagen der meisten Rechner Komponenten, Abläufe, Vor-/Nachteile Interrupt, I/O, Speicheraufbau/-zugriff, Befehle Bootstrapping Alternativen Wozu? Einblick, Verständnis Grundlage für Design, Fehlersuche

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 5 Rechnerarchitektur Was? Computergeschichte Moderne Systeme Rechnertypen (nicht nur PC) Busse Die Suche/Sucht nach Geschwindigkeit MIPS vs. RISC; Moore's Law Parallelverarbeitung, Pipelining, Caches So anders und doch so gleich Generationen Wozu? Grundlagen, Verständnis, Auswahlkriterien Schwachpunkte Speicher, Entscheidungen, Hazards

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 6 Assembler Was? Einsatz von Assembler: Vor-/Nachteile Übersetzung von Programmen Verschiedene Lösungsansätze Architekturunterschiede Wozu? Fehlersuche Reverse Engineering Langsamkeit verstehen, optimieren

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 7 Betriebssystem und Systemsoftware Was? Unterschied Betriebssystem, Systemsoftware Aufbau, Funktionen, Nutzen Programme, Prozesse Kommunikation, Dateien Ressourcen Verwandtschaftsgrade Beispiel: Unix Wozu? Erwartete Kompetenzen Grundlage für Appliationsentwicklung

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 8 Netzwerke Was? Moderne Telefoniedienste (ISDN, GSM, GPRS) Internet: Entstehung, Bedeutung, Dienste Namen und Adressen: DNS, Routing Client/Server WWW, Mail, Datenbanken Peer-to-Peer Wozu? Heute alles vernetzt Erwartete Kompetenz Applikationsentwicklung

Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 9 Verteilte Systeme Was? Verschmelzung Rechner und Netzwerke "Unsichtbarkeit" Grid Computing Mobile Agents Aktive Netzwerke Integrierte, verteilte Applikationen Wozu? Nächster Schritt nach WWW/Internet Experten sehr gefragt Bald erwartete Kompetenz