gendernow 2002 Herzlich Willkommen
gendernow 2002 Übersicht Was/wer ist gendernow? Was ist GM? Warum gendernow? Was sind unsere Angebote? Was sind Ihre Erwartungen an gendernow?
gendernow 2002 Was/wer ist gendernow? Was? Koordinationsstelle zur Umsetzung des gender mainstreaming im NÖ Beschäftigungspakt Wer? Elsa Hamerla Birgit Woitech Helene Schiffbänker
gendernow 2002 Was ist gender mainstreaming? Strategie, um bestehende Ungleichheit zu erkennen (geschlechtssensibler Blick!) Entstehung geschlechtsspezifischer Benachteiligungen zu verhindern Bedürfnisse von Frauen UND Männern gleichermaßen zu berücksichtigen zunehmende Gender-Sensibilität Querschnittsmaterie top-down-Strategie
gendernow 2002 Wie ist die Ist-Situation am Arbeitsmarkt? Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen, aber höhere Betroffenheit und Dauer von Arbeitslosigkeit Konzentration von Frauen auf bestimmte Wirtschaftsbereiche und Berufsfelder Trotz gleichem Bildungsniveau erreichen Frauen nicht die gleichen Positionen wie Männer große Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männer
gendernow 2002 Branchenkonzentration in NÖ: Beschäftigungsanteile von Frauen und Männern im Jahr ,2% 65,3% 70,2% 76% 87% 78,4% 86,2% 83,4% 84,3% 94,8% FrauenMänner 100%
gendernow 2002 Einkommensunterschiede in NÖ: Differenz zum Durchschnitts- einkommen im Jahr 2000 Fahrzeugbau Sachgüter- erzeugung Bauwesen Be- und Verarbeitung von Holz Handel etc. Dienstleistung Herstellung von Textilien und Bekleidung Beherbergungs- und Gaststättenwesen Branchen mit hohem Frauenanteil Branchen mit hohem Männeranteil
gendernow 2002 Institutionelle Verankerung gender mainstreaming ist durch den Vertrag von Amsterdam im Primärrecht der EU verankert und eine Säule der europäischen Beschäftigungspolitik. Über die Nationalen Aktionspläne für Beschäftigung und die Strukturfonds auch Vorgabe auf regionaler Ebene (in den Beschäftigungspakten)
gendernow 2002 Wie unterstützt gendernow? Anknüpfung an bestehende regionale Aktivitäten und Vernetzung mit regionalen AkteurInnen/Einrichtungen Info-Austausch & Wissenstransfer Aufzeigen regionaler Ungleichheiten Unterstützung von Projekten
gendernow 2002 Persönlich: Jour-fix jeden 1. Freitag im Monat (telefon. Voranmeldung) 8. November Dezember Januar Telefonisch: 01/ Bürozeiten Mo-Do 9:00-14:00 Wie können Sie die Angebote nutzen?
gendernow 2002 Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF Entwicklung: GeM-ToolBox Information: Vernetzung: national und international Beratung: für ESF-Förderstellen
gendernow 2002 Zusammenarbeit GeM -gendernow Grundlagen-Entwicklung GeM TEP- GeM – Plattform Praktische Anwendung
gendernow 2002 Pilotprojekt Ziel: exemplarische Umsetzung der GM- Strategie im regionalen Kontext + empirische Grundlagen sammeln Inhalt: Sensibilisierung bei Berufswahl Zielgruppe:Mädchen & Jungen Methode: Analyse regionaler Strukturen Kooperation mit regionalen AkteurInnen playback Theater m. SchülerInnen Unternehmenskontakte