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Gender Mainstreaming Das ist noch ein Test öasldföasddf öalsddkfj

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Präsentation zum Thema: "Gender Mainstreaming Das ist noch ein Test öasldföasddf öalsddkfj"—  Präsentation transkript:

1 Gender Mainstreaming Das ist noch ein Test öasldföasddf öalsddkfj
H2 Training Manual Das ist noch ein Test öasldföasddf öalsddkfj öasldkföalskdf asdlfdfkjaösldf öalskfaössdfljk öalkskdföasdlf ölkjöawlekf Qaddfaödf öalskdföasdlfd © For requests:

2 Warum Gender Mainstreaming im Projekt H2-training ?
H2 Training Manual Warum Gender Mainstreaming im Projekt H2-training ? Prognosen zufolge sollen bis zum Jahr 2015 in Europa für diese Bereiche neue qualifizierte Arbeitskräfte benötigt werden. Natürlich sollte auch das Potenzial der Frauen dafür nicht verloren gehen. Es besteht die Gefahr, dass stereotypen Rollenbilder, die nachweislich widerlegt werden können, noch immer Denken und Handeln im Arbeitsalltag, wie z.B. beim Verfassen von Stellenausschreibungen oder in der Personalauswahl, beeinflussen. 2 © For requests:

3 Mädchen in Lehrberufen
In Österreich stehen Jugendlichen um die 270 Lehrberufe zur Auswahl. Wirft man einen Blick auf die quantitative geschlechtliche Verteilung, so zeichnet sich in der Auswahl ein Bild an „typisch männlichen“ und „typisch weiblichen“ Lehrberufen ab. Während die Burschen auf ein breites Spektrum an Berufen zurückgreifen und sich auch für „traditionell weibliche“ Berufe wie Einzelhandelskauffrau/mann oder Koch/Köchin entscheiden, wählen die Mädchen zu 50% aus nur drei Lehrberufen (Einzelhandel, Friseurin und Perückenmacherin, Bürokauffrau).

4 Häufige Argumente / Vorurteile
“Mädchen interessieren sich nicht für Naturwissenschaft und Technik". “Wir würden gern Frauen einstellen, aber es mangelt an qualifizierten jungen Forscherinnen". “Frauen eignen sich weniger für Führungspositionen". “Frauen sind weniger mobil". “Frauen stellen aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein höheres Risiko dar". “Frauen sind aufgrund von privaten/familiären Verpflichtungen nur eingeschränkt verfügbar und belastbar".

5 Definition von Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming basiert auf der Tatsache, dass alle Bereiche unserer Gesellschaft geschlechtsstrukturiert sind. Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben, die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen.

6 Gender Mainstreaming ist Aufgabe von:
Gender Mainstreaming ist ein Auftrag an die Spitze eines Unternehmens oder einer Organisation sowie an alle MitarbeiterInnen, die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein zu berücksichtigen, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern verwirklichen zu können. in der Struktur. in der Gestaltung von Prozessen und Arbeitsabläufen. in den Ergebnissen und Produkten. in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und. in der Steuerung.

7 Ziel von Gender Mainstreaming
Gleichstellung von Männern und Frauen !! Das Ziel ist erreicht, wenn alle Strukturen und Entscheidungsprozesse so gestaltet sind, dass Frauen und Männer aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit in Bezug auf individuelle Lebensgestaltung und der Verteilung von Macht, Ressourcen und Arbeit weder bevorzugt noch benachteiligt sind.

8 Klärung von unterschiedlichen Begriffen
Gleichstellung: ist ein politisches Ziel. Gender Mainstreaming: ist die Strategie zur Zielerreichung. Frauen/Männerförderung: ist eine Möglichkeit, um bestehende Ungleichstellung auszugleichen. Gleichbehandlung: Verbot von unmittelbarer und mittelbarer Diskriminierung (Lohngleichheit, Arbeitsbedingungen, Sexuelle Belästigung). Frauenförderung: Ergänzung zum Prinzip der formellen Gleichbehandlung. Fördernde Maßnahmen für Frauen. zielt auf den Ausgleich bestehender Benachteiligungen von Frauen.

9 Voraussetzung für die Umsetzung von Gender Mainstreaming
Verantwortung der Führungsebene. Gleichstellungsziele. Verbindlichkeit und Überprüfbarkeit. Analyse. Wissen und Know How. Verankerung in Strukturen und Prozessen. Akzeptanz der AkteurInnen. Interne Gleichstellungsförderung. Bereitstellung von Personal- und Finanzressourcen.

10 Gender Mainstreaming-Analyse
Vorgehen für prozessorientiertes Gender Mainstreaming in einem Projekt: Analyse der Rahmenbedingungen. Definition von Zielen. Entwicklung von Maßnahmen. Umsetzung. Evaluierung. Quelle: Guidelines for the Integration of Gender Mainstreaming (LEONARDO DA VINCI PROJEKT New applications for innovation and employment, SME-TIC, PROJECT Nº E/01/B/F/PP ).

11 1. Gender Mainstreaming - Fragen für die Analyse der Rahmenbedingungen
Welche geschlechtsspezifischen Ungleichheiten bestehen im Interventionsbereich des Projektes? Gibt es unterschiedliche Probleme und Bedürfnisse bei Frauen und Männern der Zielgruppe? Welche? Gibt es geschlechtsspezifische Teilnahmebarrieren? Welche?

12 2. Gender Mainstreaming – Fragen für die Zieldefinition
Sind überprüfbare Ziele und eventuell Teilziele in punkto Chancengleichheit von Frauen und Männern formuliert? Welche Chancengleichheitsziele werden in die Projektziele integriert?

13 3. Gender Mainstreaming - Fragen für die Entwicklung von Maßnahmen
Wie werden die gleichen Zugangs- und Teilhabechancen für Frauen und Männer sichergestellt?. Wie wird sichergestellt, dass Frauen und Männer gleichermaßen vom Projekt profitieren?. Wie wird vermieden, dass durch das Projekt geschlechtsspezifische Ungleichheiten reproduziert werden?. Wie leistet das Projekt einen Beitrag zum Abbau von Ungleichheiten?. Welche möglichen Optionen zur Realisierung können auf Basis der Analyseergebnisse entwickelt werden?. Welche Hindernisse können bei der praktischen Umsetzung auftreten?. Welche Option lässt den höchsten Zielerreichungsgrad erwarten? Warum?.

14 4. Gender Mainstreaming - Fragen bei der Umsetzung von Maßnahmen
Werden bei der Umsetzung alle formulierten Kriterien beachtet?. Welche Schwierigkeiten traten während der praktischen Umsetzung auf?.

15 Gender Mainstreaming in der Europäischen Union
Artikel 2 des EG-Vertrages: Die Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen ist eine der Aufgaben der Europäischen Gemeinschaft. Artikel 3 des EG-Vertrages: Bei allen ihren Tätigkeiten wirkt die Gemeinschaft darauf hin, Ungleichheiten zu beseitigen und die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern. Artikel 23 (1) Charta der Grundrechte der Europäischen Union: Die Gleichheit von Männern und Frauen ist in allen Bereichen, einschließlich der Beschäftigung, der Arbeit und des Arbeitsentgelts, sicherzustellen. Gleichstellung zwischen Frauen und Männern wurde so zu einer besonderen Aufgabe der Gemeinschaft erklärt und als horizontales Ziel aller Politikbereiche definiert. Förderungen und Kofinanzierungen durch die EU sind an die Umsetzung der Gender Mainstreaming-Strategie geknüpft.

16 European Netzwerke 80 internationale Netzwerke in einer Übersicht:


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