Mögen die besten Gewinnen! TZI Montags- maler Mögen die besten Gewinnen!

TZI-Montagsmaler Jede Gruppe hat eine Aufgabe und kann dabei 4 Punkte erreichen. Sie haben zur Vorbereitung 10 Minuten Zeit Die anderen Gruppen erhalten jeweils einen Punkt, wenn Sie die Darstellungen der anderen Gruppen erraten. Zwischendurch gibt es Jokerfragen, bei denen die schnellste Gruppe einen Punkt erhält. Noch Fragen???

Jokerfrage: Wie heißen die hier abgebildeten Personen? Ruth Cohn Carl Rogers Sigmund Freud 1 Punkt

Rollenspiel Gruppe 1 Freuds Modell: ES-ICH-Über-ICH (innerer Konflikt gibt Punkt)!

Wer hat die TZI erfunden? Jokerfrage Wer hat die TZI erfunden? 1 Punkt Antworten: Ruth Cohn

Rollenspiel Gruppe 2 Hilfsregeln der TZI Vertritt dich selbst in deinen Aussagen; sprich per „Ich“ und nicht per „Wir“ oder „Man“. Wenn du eine Frage stellt, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermeide das Interview. Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mach dir bewusst, was du denkst, fühlst, und wähle, was du sagst und tust. Halte dich mit Interpretationen von anderen so lange wie möglich zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus. Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen. Wenn du etwas über das Benehmen oder die Charakteristik eines anderen Teilnehmer aussagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass er so ist (d.h. wie du ihn siehst) Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären. Nur einer zur gleichen Zeit bitte. Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch in Stichworten, über was ihr zu sprechen beabsichtigt.

Jokerfrage Erklären Sie das folgende Axiom der TZI: “Der Mensch ist eine psychobiologische Einheit und Teil des Universums. Er ist darum gleichermaßen autonom und interdependent.“ 1 Punkt Was versteht Ihr unter „psychobiologische Einheit“? (Der Mensch ist eine Einheit, die nicht in ein physisches und ein psychisches Wesen getrennt werden kann.) Was bedeutet für euch ein „Teil des Universums“ zu sein? (Das Erleben des Menschen vollzieht sich nicht nur in ihm, er ist immer auch in Kontakt mit seinen Beziehungswelten: Partner, Familie, Berufswelt, Gesellschaft, Menschheit.) Was heißt es „gleichmßen autonom & intedependent“ zu sein? (Wenn sich der einzelne seiner Zusammenhänge & Abhängigkeiten bewusst wird, kann er seine Möglichkeiten der Freiheit ausdehnen.)

TABU Gruppe 3 Eisbergmodell

Jokerfrage Erklären Sie das folgende Axiom der TZI an einem Beispiel: „Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äußerer Grenzen. Erweiterung der Grenzen ist möglich!“ 1 Punkt Innere Grenzen: Faulheit Überwindung: meine ureigenen guten Motivatoren finden Äußere Grenzen: kein Abitur, ich kann nicht studieren  Abendschule und nachholen Was versteht Ihr unter „bedingender inneren und äußeren Grenzen“? (Diese Axiom ergänzt die beiden ersten, indem es auf die Grenzen freier Entscheidungsmöglichkeiten hinweist. Jeder Situation sind Grenzen gesetzt. Aber jede Grenzsituation unterliegt auch Wandel und Veränderung, die es jeweils neu auszuloten gilt. Wir sind nicht Opfer unseres Schicksals, wir sind beteiligte an Grenzverschiebungen im privaten und öffentlichen Bereich)

TABU Gruppe 4 TZI-Dreieck

Wann wurde die TZI erfunden? Jokerfrage Wann wurde die TZI erfunden? 1 Punkt 1955,

Rollenspiel Gruppe 5 Postulate Störungspostulat: Störungen haben Vorrang! Postulate

Vor welchem historischen Hintergrund wurde die TZI entwickelt? Jokerfrage Vor welchem historischen Hintergrund wurde die TZI entwickelt? 1 Punkt nach 2.Weltkrieg, nicht auf der Coach landen

Rollenspiel Gruppe 6 Postulate Chairperson-Postulat: Sei dein eigener Chairman Postulate

Jokerfrage Nennen Sie zwei Annahmen des humanistischen Menschenbildes. 1 Punkt Selbstverwirklichung Autonomie-Interdependenz Zie- & Sinnorientierung Ganzheitlichkeit

Jokerfrage Nennen Sie die Phasen einer Gruppe nach dem TZI- Modell. Wodurch zeichnen sich die Phasen aus? 1 Punkt Gruppenphasen: Ankommen-Auftauen-Sich orientieren Gärung & Klärung Arbeitslust & Produktivität Ausstieg & Transfer