Kognition (Humberto Maturana; Francesco Varela, 1993) Santiago-Theorie nach Santiago de Chile , dem Wohnort von M. und V. traditionell: Erkennen von Umweltereignissen und eigenem Verhalten (Selbstreflexion beim Menschen) Erweiternd: erkennen ist tun; tun ist erkennen Kognition ist der Prozess des Lebens selbst
Kognition Quelle und Beobachter (Lutz) hervorbringen und wahrnehmen Die Quelle: der Geist bringt hervor : Träume Visionen Ideen Konzepte Pläne Prozesse Strukturen Menschen sind abwechselnd beides: Quelle von Ideen und Beobachter dieser Ideen. Der Beobachter: der Verstand nimmt wahr : Träume Visionen Ideen Konzepte Pläne Prozesse Strukturen In zeitlicher Abfolge ist scheinbar zuerst ist die Quelle da, dann der Beobachter. Die Quelle ist Objekt - ohne Einfluss auf das Subjekt. Der Beobachter ist Subjekt - ohne Einfluss auf das Objekt
Kognition Quelle und Beobachter (Lutz) hervorbringen und wahrnehmen Das Bild von Quelle und Beobachter, zeitlich hinter einander und ohne jede Wechselwirkung mit - einander, muss erweitert werden: Vergangenheit Gegenwart Zukunft Wir alle kennen den Zeitpfeil Quelle und Beobachter Jetzt ist die Reihenfolge gleich - gültig. Es ist gleich, ob mit der Praxis oder mit der Theorie gestartet wird. best practice: nach Erfolg „zurück“blicken.
Kognition Quelle und Beobachter (Lutz) hervorbringen und wahrnehmen Mehrere Visionen, Ideen, Projekte,..usw parallel und gleichzeitig betrieben, verstärken sich wechselseitig. Besser als „Konzentration“ auf eine Sache sind mehrere Aspekte gleichzeitig z.B. Betriebswirtschaftslehre in englisch z.B. Entwicklung, Produktion und Verkauf z.B. Produktentwicklung mit den Augen des Kunden und den eigenen