Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
ONTABLES ONTABLES Einführung.
Advertisements

Menüstruktur automatisch angepasste Menüstruktur auf der Internetseite = Neue Seite im Content – Management- System ergibt neuen.
Datenbanken Einführung.
Wilhelm-Raabe-Schule Fachbereich: Mathematik Thema: Lineare Funktionen
„Ansicht Arbeitsbereich“ ist die nutzerspezifische Ansicht, in der alle Dokumente aufgelistet sind, die dem angemeldeten Benutzer zugeordnet sind. D.h.
Der Korrespondenzeingang in der Akte
Erschließen von semantischen Referenzen mit Ontology-Reasoning-Werkzeugen Das Ziel dieser Masterarbeit war die Erweiterung des ORBI Systems um ein Inferenz-System.
On a Buzzword: Hierachical Structure David Parnas.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Datenbanken werden als Anhäufung von Werten eines Wertebereiches aufgefasst und Datenbankabfragen.
Navigieren / Suchen 12.Oktober Kann ein Browser das? 12.Oktober Bei findet man für das Wort browsehttp://dict.leo.org.
AGXIS – Ein Konzept für eine generische Schnittstellenbeschreibung Dr.-Ing. Ulrich Hussels, RISA GmbH 07. Juni 2005 Workshop Umweltdatenbanken 2005.
Ein Beispiel in Java.
Internetstruktur Das Internet besteht aus vielen Computern, die weltweit untereinander vernetzt sind.
HTML - Eine erste Annäherung
Benutzen von Internetseiten
OC-Pro ermöglicht, ohne Installation zusätzlicher Software, die benutzerfreundliche Kalkulation von Netzhautdicke und Flächen intra-/subretinaler Flüssigkeitsansammlungen.
Access 2000 Datenbanken.
Eine Homepage für die Fachberatung Thomas Scholz.
Anwendung von EvaSys (Version 3.0) für Teilbereichsadminstrator/inn/en
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
Mobile Gebäudeservicesteuerung Optimierung des Datentransfers im
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Objektmodellierung Objekte und Klassen Ein Objekt ist ein Exemplar.
12. Vorlesung: Aktivitätsdiagramme
metacoon eLearning im Projekt E-Forum
Eine Bewerbung schreiben
5 Methoden und Werkzeuge zur Prozessmodellierung
Dokumente AutorMatthias Bahr, Montanus-Realschule Leverkusen, NRW Erlernen des Umrechnens von Längen-, Flächen-, Volumen- und Masseneinheiten; Trainieren.
Wie man eine einfache Präsentation erstellt...
Willkommen zur Einführung in das Budni Intranet. Budni Intranet
Vor der Erstellung eines LV wird ein Projekt definiert.
Auf Wunsch einer einzelnen Dame
Microsoft Outlook Express zur Einführung von Microsoft Outlook Express. Willkommen Erstellt von IT-Intern.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Manfred Lindert, Marketing-Kommunikation,
Erzeugen von Karten, Layern und Legenden
Tutorium zur LV Online Research Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst.
Mit Favoriten (Lesezeichen) arbeiten
Datenbanken Dantenbanksystem Data Base System Datenbasis (Daten)
Folgendes: Es geht um eine Art Karte die sich aus Landkreisen zusammensetzt. Und zwar wird jetzt eine Folie dargestellt auf dieser der Landkreis groß dargestellt.
Powerpoint XP Vorschlag ich hoffe hier Hilfe zu einer kleinen (umfangreichen) Frage zu finden. Und zwar möchte ich eine Art Spielewand in powerpoint.
Marko Dragicevic Thomas Bergauer 27.Mai 2008
Datenreihen erzeugen –
Tutorium PG Verbesserung Blatt 5 Beim instanziieren eines Fahrrades muss es möglich sein, alle benötigten Attribute dem Konstruktor zu übergeben.
Hilfe Dokumente.
Kunden Zufriedenheitsanalyse online und professionell
Situation der Metadaten
Erste Schritte in DELPHI
Herzlich Willkommen zur zwölften Lektion DBD-KostenKalkül.
2.2.6 Verknüpfung von Personeneinträgen1 VERKNÜPFUNG VON PERSONENEINTRÄGEN Jedes mal, wenn Personennamen bei der Erfassung von Medien eingegeben werden,
____________________________________________________________________________________________________________________________________________ Arbeit, Bildung.
Maya Kindler 5c. 1.Voraussetzungen für die Installation 2.Installation 3.Template lade, installieren und anpassen 4.Kategorie und Inhalt 5.Menü.
Maya Kindler 5c. 1.Voraussetzungen für die Installation 2.Installation 3.Template lade, installieren und anpassen 4.Kategorie und Inhalt 5.Menü.
Grundlagen von PowerPoint
Funktionsumfang und Funktionsweise.  Internetbasierte Anwendung  Anzeige von Positionen, Routen, Stops  Verwaltung und Konfiguration von Trackern 
praktika.m3l.de „Unternehmen“
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
wo wir im Umgang mit Powerpoint stehen.
28. Oktober 2009Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 28. Oktober 2009 Arbeiten mit Vorlagen (in Word, Excel, usw.)
Genehmigungsdatenbank Kompaktanleitung für SchülerInnen.
Das Java-Hamster-Modell
UNSERER HOMEPAGE Anleitung zur Registrierung europa.eu Stand
Schritt für Schritt-Anleitung
Benutzeranleitung für den JBFOne-Master der Fiducia & GAD IT AG
Wattwächter zur Erstellung der Anzeige nach §9 BEMFV
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect OpaccERP DIY-Konzept Anpassen ohne programmieren 1 G3.
Arbeiten mit WordSmith 4. Inhalt 1. Arbeiten mit der Funktion Wortliste (im getaggten Korpus) 1. Arbeiten mit der Funktion Wortliste (im getaggten Korpus)
Key-Value Paare (KVP) - Metadaten für Kanäle speichern und nach MDF4 exportieren PM (V1.0)
 Präsentation transkript:

Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS Andreas Omlin (LANU)

Ziel und Nutzung dieses Dokuments Dokumentation der beabsichtigten Nutzung des Plattform-/Zeitreihen-Profils Protokollierung von Arbeitstreffen Darstellung von Ideen zur Weiterentwicklung Institutionsspezifische Einträge in das Dokument bitte gemäß folgendem Farbschlüssel: LANU: dunkelgrüne Schriftfarbe LKN: orange Schriftfarbe GKSS: weinrote Schriftfarbe

Zielstellung allgemein Umsetzung der Nutzungsanforderungen der Anwender (z.Zt. LANU, LKN, GKSS)  trotz der unterschiedlichen Nutzung in den Institutionen sollten alle Anforderungen möglichst in einem Profil abgebildet werden können Optimierung des derzeitigen Profils: - Bug & Feature - zusätzliche Elemente: „Alternativname“, „Kurzbeschreibung“ „Zeitreihe“ schließt eine Einzelmessung nicht mit ein, Vorschlag: der Begriff „Erfassung“ wäre umfassender Klarheit in den Benennungen: „Zeitreihen“ im Schema, „Plattform“ im Editor; dass eine Messstelle oder Zählung/Messung (Zeitreihe) mit dem Plattform-Profil dokumentiert werden soll, ist verwirrend – wir brauchen einen übergeordneten Begriff: Vorschlag Erfassungs-Profil bzw. Erfassungs-Metadatum – umfasst sowohl Mess-/Zähllokationen (1D, 2D, 3D) als auch Messungen/Zählungen Möglichkeit für Verweise zwischen Messlokationen und Messungen: Eine Messung wird an einer Messlokation aufgenommen – an einer Messlokation werden diverse Messungen durchgeführt; Hierarchien und Zuordnungen sollten abzubilden sein

Bug & Feature (06/2008) Sektionen mit Pflichtelementen sollten beim Anwählen bereits aufgeklappt sein: - Sensor/Parameter - Sensorausdehnung - Plattformausdehnung - Repräsentative Ausdehnung Allein das Aufklappen einer Sektion (z.B. Plattformausdehnung) ohne Ausfüllen eines Pflichtelementes reicht aus um die Validitätsprüfung zu befriedigen Reihenfolge im Navigationsbaum: 1. Metadaten (statt Name) 2. Plattformausdehnung 3. Plattformmethode 4. Repräsentative Ausdehnung 5. Sensor zusätzliche Elemente (siehe Grafik auf der nächsten Folie): „Alternativname“ (ISO: alternateTitle) „Kurzbeschreibung“ nn

Bug & Feature (06/2008)

- Messprogrammen als Geo-Metadatensatz Nutzung LANU Dokumentation von - Messprogrammen als Geo-Metadatensatz - Messnetzen als Geo-Metadatensatz - Messstellen als Plattform-Metadatensatz x

Dokumentation von Zählungen und Messungen als Zeitreihen Nutzung LKN Dokumentation von Zählungen und Messungen als Zeitreihen

Nutzung GKSS nn

Trennung von „Sensor“ aus dem Plattform-Profil Vorschlag: Die Beschreibung eines Sensors sollte zunächst unabhängig von Raum und Zeit erfolgen und aus dem Plattform-Profil herausgetrennt werden, indem ein eigenständiges Profil für Sensoren erstellt wird – analog zu den Kontakten. Begründung: Werden mehrere verschiedene Sensoren oder ein Sensor mit mehreren (zeitlichen) Ausdehnungen in einer Plattform dokumentiert, wird die Darstellung sehr schnell sehr unübersichtlich und es muss sehr viel gescrollt werden. Sensoren brauchen nur einmal beschrieben werden und können dann sehr leicht in beliebig vielen Plattformen eingebunden werden. Umsetzung: Die Einbindung von Sensoren in das Plattform-Profil erfolgt in gleicher Weise wie Kontakte in ein Geo-MDS eingebunden werden und zwar über ein Drop-Down-Element mit den beiden zugehörigen Button „Neuen Eintrag erstellen“ und „Menü aktualisieren“. Parallel zu dem Sensor-Drop-Down-Element wird die wiederholbare Untersektion „Sensorausdehnung“ (es wird nur die „zeitliche Ausdehnung“ - Reiter „zeitlich“ - und „vertikale Ausdehnung“ – Reiter „vertikal“ - benötigt) angeordnet, um dokumentieren zu können, wann und in welcher Höhe der Sensor an einer Plattform (Messstelle, Mess- oder Zählgebiet, Transect) verwendet wurde. Beides zusammen (Sensor-Drop-Down-Element und Untersektion Sensorausdehnung) ist in einer wiederholbaren Sektion anzuordnen. Für die Sensoren wird ein eigenständiges Profil erstellt (SensorML?). Dies mündet vermutlich in einer Sensor-DB.

Trennung von „Sensor“ aus dem Plattform-Profil – Layout im Editor X X X

Verknüpfungen zwischen Geo-MDS und Messungen (Plattformen) Ein Messnetz gehört zu genau einem Messprogramm. Eine Messlokation kann in mehreren Messnetzen verwendet werden. Eine Messung ist genau einer Messlokation zuzuordnen. 1:1 1:n 1:1 Geo-MDS Messprogramm Geo-MDS Messnetz Plattform-MDS Messlokation Plattform-MDS Messung 1:n 1:n 1:n Ein Messprogramm kann aus mehreren Messnetzen bestehen. Ein Messnetz umfasst mehrere Messlokationen. An einer Messlokation können mehrere Messungen durchgeführt werden. Eine 1:1 Relation von Geo-MDS auf Geo-MDS kann durch das ISO-Element „Übergeordneter Datensatz“ (parentIdentifier) abgebildet werden. In diesem Element wird die UUID des übergeordneten MDS abgelegt. Für eine Verknüpfung zu einer Plattform-Erweiterung funktioniert dies ebenfalls, weil diese auch durch eine eigene UUID identifiziert werden können. grüner Pfeil: vorhandene Verknüpfungsmöglichkeit, einzeln - 1:1, doppelt - 1:n roter Pfeil: nicht vorhandene Verknüpfungsmöglichkeit, einzeln - 1:1, doppelt - 1:n

1:n Verknüpfungen von Geo-MDS auf Geo-MDS Verknüpfungen sind derzeit nur in den Metadaten des untergeordneten MDS im Element „Übergeordneter Metadatensatz“ sichtbar. Innerhalb der NOKIS-Software steht zusätzlich die Baumansicht zur Verfügung, um Hierarchien zu überblicken. In den Metadaten des übergeordneten MDS sind untergeordnete MDS nicht sichtbar. Außerhalb der NOKIS-Umgebung (z.B. bei einer externen Suche) fehlt damit die Information über eine hierarchische Verknüpfung. Auch können Dienste, die auf einen übergeordneten MDS aufsetzen, nicht auf die Metadaten der untergeordneten MDS zugreifen. 1:n Geo-MDS Messnetz 1:n Relationen zwischen MDS können im übergeordneten MDS angezeigt werden, schließlich ist die Information im System abgespeichert. Vorschlag: Der Abschnitt „Plattform“ im NOKIS-Profil und der zugehörige Link im Navigationsbaum des Editors wird in „Verknüpfungen“ umbenannt. Im zugehörigen Content-Bereich können dann alle Verknüpfungselemente angeordnet werden. Zur Zeit ist dort nur „Plattform“ vorhanden, zusätzlich könnte für diesen Zweck jetzt ein zweites Element namens „zugeordnete Metadaten“ aufgenommen werden, welches vorhandene Verweise von untergeordneten MDS anzeigt. Geo-MDS Messnetz Geo-MDS Messprogramm Geo-MDS Messnetz

Verknüpfungen von 1 Plattform auf n Geo-MDS Die im System vorhandenen Verweise von einem Geo-MDS auf n Plattformen können genutzt werden, um in einem Plattform-MDS anzuzeigen, in welchen Geo-MDS die Plattform Verwendung findet – LANU: in welchen Messnetzen eine Messstelle verwendet wird - allgemein: in welchem Kontext (Aufgabe, Programm etc.) eine Erfassungslokation verwendet wird. Geo-MDS Messnetz n:1 Geo-MDS Messnetz Plattform-MDS Messlokation Geo-MDS Messnetz

Metadaten für Datenerfassungen Zukünftige Datenerfassungen sollten möglichst schnell, einfach und für den Anwender leicht verständlich und übersichtlich mit Metadaten dokumentiert werden können. Die Verwendung von Templates ist hierfür ein möglicher Weg, Welche Metadaten werden für die Dokumentation einer Datenerfassung benötigt? Wer? Einbindung vorgefertigter Kontakt Was? Einbindung vorgefertigter Sensoren, Parameter sind dort enthalten Wann? dynamisch, muss jedes Mal eingegeben werden Wo? Einbindung vorgefertigte Erfassungslokationen (Messstelle, Transekt, Messgebiet) Wozu? Verknüpfung zu Metadatum für Messnetz Wie? Einbindung vorgefertigter Sensoren, Methode dort enthalten zu 1: zu 2: zu 3: zu 4: wenn die Datenerfassung nur in einem Teil der Lokation (z.B. Teilabschnitt eines Transekts) durchgeführt wird, kann dies in der Sektion „Ausdehnung“ zusätzlich gesondert dokumentiert werden zu 5: zu 6: