FH-Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“

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 Präsentation transkript:

FH-Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“

Aufbau I Bezeichnung: - Fachhochschule -Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“, Abschluss als Master of Arts (M.A. „Strategisches Sicherheitsmanagement“) Partner: FH Wiener Neustadt Zielsetzung: - Studiengang in berufsbegleitender Form zur wissenschaftlich fundierten Berufsausbildung für strategische Führungsaufgaben im Sicherheitsbereich; - maßgeblicher Eigenanteil (Präsenzphasen 2x3 Tage pro Monat (Donnerstag, Freitag, Samstag), - Befähigung zur Übernahme von Führungsaufgaben auf strategischer Ebene im Bereich des Sicherheitswesens Zielgruppe: - Personen mit bestehender Erfahrung im Sicherheitswesen, sowohl im operativen Bereich wie auf Führungsebene (A1-, E1-Bedienstete, externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer) – grundsätzliche Führungserfahrung ist anzustreben 2

Aufbau II Berufliche Tätigkeitsfelder: - BM.I: Top-Führungskräfte des Ressortbereiches - BKA, andere Ressorts: Bewältigung von Krisen- und Katastrophenschutzmaßnahmen - Einsatzorganisationen: Top-Führungskräfte - RK, FW u.a. - Ämter LReg: Bewältigung von Krisen- und Katastrophenschutzmaßnahmen - Internationale Organisationen: Strategische Sicherheitsaufgaben (UN, EU, OSCE...) Curriculare Schwerpunkte: - Strategie - Organisation und Management - Fachkompetenzen (rechtliche, taktische, soziologische Aspekte, etc.) - Führung und soziale Kompetenzen - Wissenschaftliche Kompetenzen 3

Aufbau III Zugangsvoraussetzung: - Diplom- oder Masterstudium der Rechts-, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften; - Bachelorstudium oder - gleichwertiger postsekundärer Bildungsabschluss (müssen mindestens 12 ECTS in rechtswissenschaftlichen, 12 ECTS in sozialwissenschaftlichen und 6 ECTS in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern umfassen) Aufnahmeverfahren: - 2 Exposés - situative Interviews - Aufnahmegespräch mit dem Studiengangsleiter/-leiterin Dauer: 4 Semester, berufsbegleitend Beginn: WS 2009/2010 4

Status Der Antrag ist derzeit in der Akkreditierungsphase (Fachhochschulrat) - Mit einer Akkreditierung ist im März/April 2009 zu rechnen - der Akkreditierungsantrag wird – auf freiwilliger Basis (.SIAK und FHWN haben sich dazu bereit erklärt) durch ein Forschungsprojekt des Fachhochschulrates hinsichtlich „best practise“ evaluiert (sog. „learning outcome“ Studie) - die Studie wird durch die Donauuniversität Krems und ein externes Beratungsunternehmen durchgeführt; Ergebnis soll ein sog. „Musterakkreditierungsantrag“ für zukünftige Akkreditierungswerber sein Die Begleitmaßnahmen zur Sicherstellung einer Ausgewogenheit zwischen A1 und E1 (Aufbaumodule) sind verfügt 5

Begleitmaßnahmen Aufbaumodule: - Für E1-Bedienstete mit E1-Ausbildung vor 2006 - 3 einwöchige Module (Inhalt: „Qualitative und quantitative wissenschaftliche Methoden“, „Ethik & Menschenrechte“, „Public Management, Controlling, Kostenrechnung“) - Durchführung ab Jänner 2009 innerhalb der nächsten fünf Jahre (dann sollten alle E1-Bediensteten „alt“ unter Berücksichtung der Altersstruktur und der Freiwilligkeit die Gelegenheit bekommen haben, diese Module zu absolvieren) - pro Jahr etwa 50 Bedienstete E1 „alt“ - Einberufung jeweils „Top-down“ (höherwertige Funktionen zuerst) - bei Erarbeitung von zwei Bachelor-Arbeiten ist auf freiwilliger Basis zusätzlich eine Graduierung möglich; dazu stehen jährlich 15 – 23 Studienplätze an der FHWN zur Verfügung 6

Methoden Präsenzschulung (Vortrag, Seminare) Peer Groups Projektarbeiten Planspiele E-Learning, Blended Learning Selbststudium Praxis Studienaufenthalte