Der WEIHNACHTSBAUM vom WEIHNACHTSMANN

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 Präsentation transkript:

Der WEIHNACHTSBAUM vom WEIHNACHTSMANN 1. Warum ärgerte sich der Weihnachtsmann?  Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe: Spielzeug und Esswaren. Die Kinder freuten sich wohl darüber, aber sie sollten jubeln und singen.

2. Worüber dachte der Weihnachtsmann den ganzen Dezember nach? Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden.

Schon von weitem sah er, dass das Christkindchen da war. 3. Wie erklärte der Weihnachtsmann dem Christkind seine schlechte Laune?   Schon von weitem sah er, dass das Christkindchen da war. „Na, Älterchen, wie geht's?“ fragte das Christkind. „Hast wohl schlechte Laune?“ „Ja“, sagte der Weihnachtsmann, „die ganze Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Pfefferkuchen und Äpfel und Nüsse, das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müsste etwas Neues erfinden, wobei alt und jung singt und lacht und fröhlich wird.“ Das Christkindchen nickte; dann sagte es: „Da hast du recht, Alter.

4. Was machte im Wald auf das Christkindchen einen groβen Eindruck? Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen standen darin. Eine hohe Tanne sah besonders reizend aus. Das Christkindchen zeigte auf die Tanne und sagte: „Ist das nicht wunderhübsch?“ „Ja“, sagte der Alte, „aber was hilft mir das ?“

5. Wozu brauchte das Christkindchen Äpfel? „Gib ein paar Äpfel her“, sagte das Christkindchen, „ich habe einen Gedanken.“ Der Weihnachtsmann stellte seine riesige Kiepe in den Schnee und langte ein paar recht schöne Äpfel heraus. „Nun schneid mal etwas Bindfaden und mach mir kleine Pflöckchen“, sagte das Christkindchen. Als er die Bindfaden und die Pflöckchen fertig hatte, nahm das Christkind einen Apfel, steckte ein Pflöckchen hinein, band den Faden daran und hängte den an einen Ast. Als die ganze kleine Tanne voll von Äpfeln hing, da er lachte und sagte; „Kiek, wie niedlich das aussieht!“  

Der Alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden daran, rieb immer eine Nuss an der goldenen Oberseite seiner Flügel, und die nächste an der silbernen Unterseite seiner Flügel, und hängte sie zwischen die Äpfel. „Was sagst nun, Älterchen?“ fragte es dann. „Ist das nicht allerliebst?“

Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen. Das tat der, und dann gingen beide und nahmen das bunte Bäumchen mit. Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause machten die beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und trat ein; der Weihnachtsmann ging hinterher. Den Schemel stellten sie auf den Tisch und steckten den Baum hinein. Der Weihnachtsmann legte dann schöne Dinge, Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den Baum, und dann verließen beide das Haus so leise.

Als der Mann am andern Morgen erwachte und den bunten Baum sah, da staunte er und weckte Frau und Kinder. Das war eine Freude in dem kleinen Haus wie an keinem Weihnachtstag. Sie sahen nur alle nach dem Weihnachtsbaum. Sie tanzten um den Baum und sangen alle Weihnachtslieder.

Die anderen Leute, die das sahen, machten es nach. Als es dann Abend wurde, brannte im ganzen Dorf Haus bei Haus ein Weihnachtsbaum, überall hörte man Weihnachtslieder und das Jubeln und Lachen der Kinder. Von da aus ist der Weihnachtsbaum über ganz Deutschland gewandert und von da über die ganze Erde.