Jahreszeiten Der Winter

Präsentation zum Thema: "Jahreszeiten Der Winter"—  Präsentation transkript:

1 Jahreszeiten Der Winter

2 Welche Jahreszeit ist es?
Es ist nicht mehr so kalt. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint hell. Der Schnee taut. Der Wind weht nicht stark. Es ist Frühling

3 Die Sonne scheint hell. Es ist warm.
Alles ist grün. Das Wetter ist sehr schön und alle Menschen, alte und junge, gehen gern spazieren. Welche Jahreszeit ist es? Es ist Sommer

4 Das Wetter ist schlecht. Der Wind weht stark. Der Himmel ist grau.
Es regnet. Alles ist nass. Welche Jahreszeit ist es? Es ist Herbst

5 Welche Jahreszeit ist es?
Alles ist weiβ. Überall liegt Schnee. Es schneit. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Sie sind schön. Es ist kalt. Es ist Winter

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7 Was bringt uns der Winter?

8 Es ist Winter. Es ist kalt. Es schneit. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Sie sind schön. Alles ist weiβ. Überall liegt Schnee.

9 Die Kinder laufen gern Schi.

10 Die Kinder laufen Schlittschuh

11 Die Kinder laufen Schlittschuh auf der Eisbahn

12 Die Kinder rodeln

13 Die Kinder bauen einen Schneemann

14 Der Schneemann

15 Die Kinder machen eine Schneeballschlacht

16 Die Kinder machen eine Schneeballschlacht

17 Die Kinder machen eine Schneeballschlacht

18 Winter kommt! Winter kommt!
Flocken fallen nieder. Es ist kalt.Es ist kalt. Weiβ ist alles wieder. Falle, falle, weiβer Schnee, kalter Schnee, kalter Schnee! Eine Eisbahn wird der See, und wir freuen uns alle!

19 Es war eine Mutter, die hatte 4 Kinder: den Frűhling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frűhling bringt Blumen, der Sommer bringt Klee. Der Herbst bringt Trauben, der Winter bringt Schnee.

20 Ich mag (nicht) den Sommer, den Winter, den Frűhling, den Herbst, weil …..

21 Es donnert, es blitzt und macht alles nass, die Bäume, die Blumen, die Tiere, das Gras.

22 Sie wärmt Land und Wasser,
Wenn sie am Himmel lacht, Sie leuchtet am Tage Und nicht in der Nacht.

23 In der Luft, da fliegt es, Auf der Erde liegt es, Auf dem Baum, da sitzt es, In der Hand, da schmilzt es, Auf dem Ofen zergeht es. Der Schnee

24 Ich komme aus den Wolken daher:
Ich tränk das Land und fülle das Meer. Ich bringe der Erde Segen. Wer bin ich wohl? Ich bin der … der Regen .