Die zurückgestellten, ersten drei Etappen

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 Präsentation transkript:

Die zurückgestellten, ersten drei Etappen 8.-10. August 2016

Hier beim Berggasthaus Turrahus, ganz zuhinterst im Safiental, haben wir unsere 3-Tage-Tour begonnen...

Alperschällihorn in der Bildmitte

...und sind nach 1 Stunde und 35 Minuten auf dem Tomülpass gestanden. Der Wegweiser im Turrahus gab 2 ½ Stunden vor! Die beiden jungen, sportlichen Biker im Aufstieg – schweissgebadet vom Kurbeln - staunten nicht schlecht, als sie von zwei «Veteranen» zu Fuss überholt wurden!

Tomülpass Steininschrift: DIESEN WEG HABEN POLNISCHE INTERN. SOLDATEN GEBAUT 1941

Alp Tomül Ein Bergbeizli gem. Wanderkarte

Kein Bier! Dafür entweder Milch, Joghurt oder Schoggi-Milch Okay, kann ja auch nicht schaden

Riedboda Eine wunderschöne Ebene auf gut 2’000 müM

Dann ein langer, steiler Abstieg nach Vals Im Horizont das markante Zervreilahorn

Vals, ein klassisches Walserdorf Steindächer sind gesetzlich vorgeschrieben

Am Dorfplatz Dahinter das Hotel Edelweiss mit unserer Suite!! Unglaublich, wie wenig es braucht für eine Suite. Der Preis hingegen war für eine Suite.

Wenigsten stimmte die Aussicht von unserem Zimmer

Am zweiten Tag, nachdem wir unser Frühstück selbst zusammengesucht hatten im Edelweiss, ging es steil obsi Richtung Valserberg. Eine 6 ½ h Etappe bei unsicherer Wetterlage stand uns bevor. Aber wir waren zuversichtlich, dass wir wenigstens trocken auf dem Berg kamen

Auf der gegenüberliegenden Talseite zeigte sich sogar etwas Sonne

Uf der Matta

Dem gefällt es offensichtlich noch...

...und ihm auch!

Noch regnet es nicht, aber der Nebel nimmt zu und es wird kühler

Da oben sieht es aber ganz wild aus!

Kurz vor dem Valserberg ¨Leider kein Berggasthaus, sondern eine verkommene Militärruine

Top erreicht!

Scho gseh!

Hinterrhein, Ziel des zweiten Tages in Sicht. Die dritte Etappe von morgen können wir von hier oben gut einsehen. Sie verläuft links der San Bernardino-Passstrasse

Ja säg emol..fangts jetzt no a seichä, so churz vor em Dörfli

Hinterrhein Eigentlich wollten wir weiter, weil es hier keine Übernachtungsmöglichkeit gibt. Das Postauto war gerade abgefahren und so suchten und fanden wir einen wunderschönen «Unterstand»...

das Bachhuus, das nicht als Restaurant zu finden war im Internet ...das Bachhuus, das nicht als Restaurant zu finden war im Internet. Eine Oase vom Feinsten sozusagen. Hier liessen wir es uns gut gehen. Hunger und Durst hatten wir. Und hier erfuhren wir auch, dass es ganz in der Nähe B&B hätte. Auch das nahmen wir gerne an

Den Untergrund durften wir auch noch besichtigen «Goldbarren» aus der Eigenproduktion reifen da im richtigen Klima

Am anderen Morgen aus dem B&B-Zimmer! Ein Bild wie beim Schellen-Ursli!

En tiptopä Zmorgä, eifach und wärschaft wurde uns da hergerichtet

Dann zogen wir weiter Richtung San Bernardino Die Wetterstörung von gestern hat sich verzogen

Herrliche Morgenstimmung

Eine Alp mit finsteren Gesellen, die nicht einmal unseren Gruss erwiederten! Aber der Speck, der da heranwächst....!

Eindrückliche Schichtungen direkt am Weg

Die meisten Höhenmeter sind bereits gemacht Rheinwaldhorn in der Bildmitte

Pass erreicht Von nun an ging’s bergab!

San Bernardino

Für ein Bier und eine Gerstensuppe hatten wir uns hier auf die Terrasse gehöckt

Kurt Dann kam das Postauto, der Eilkurs nach Chur. Wir stiegen ein und genossen die schöne Fahrt. Tja, wenn da der Stinker und die doofe Mutter, die ihre Flegel nicht im Griff hatte, nicht gewesen wären, wäre die Fahrt noch schöner gewesen. In Chur reichte es gerade noch für ein Bier. Dann verabschiedeten wir uns. Danke Giovanni, mit dir geht es immer zügig vorwärts! Hier bei der Postauto-haltestelle fanden wir den Anfang der Route 35, den ersten Wegweiser für den Walserweg Kurt