Der Finanzplatz Frankfurt im Wandel: Fusionen und ihre immobilienwirtschaftlichen Folgen Dresdner Bank Immobiliengruppe RESEARCH 2000
Weltweites M & A-Volumen 1990-1998 in Billionen US-$
Fusionen in Deutschland seit 1973
Fusionen in Deutschland 1997 und 1998 Quelle: Bundeskartellamt
Fusionen im tertiären Sektor in Deutschland Quelle: Bundeskartellamt
Fusionen im tertiären Sektor 1997 und 1998 Quelle: Bundeskartellamt
Formen von Zusammenschlüssen Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon
Motive und Ursachen für Unternehmenskonzentrationen GLOBALISIERUNG DEREGULIERUNG Staatliche Rahmenbedingungen bzw. incentives oder disincentives Empire Building Risikostreuung (Diversifizierung) Unternehmens- konzentration Marktbeherrschung Kostenersparnisse durch Größenvorteile (horizontal) Transaktionsersparnisse (vertikal) Verbundvorteile (konglomerate) LIBERALISIERUNG PRIVATISIERUNG
Bestimmungsgründe und Auslöser für Bankenzusammen-schlüsse Quelle: H. Schierenbeck
Auswahl an Steuerindikatoren des Finanzplatzes Frankfurt
Entwicklung der Banken und Bankbeschäftigten in Frankfurt *30.06.2000 Quelle: : Landeszentralbank in Hessen
Beispiele und Folgen für Unternehmenszusammenschlüsse im Finanzsektor
Einflussfaktoren der Büroflächenentwicklung in Frankfurt am Main am BSP der Finanzdienstleister Büroflächenbestand Frankfurt (ca. 10 Mio m²) Fläche der Finanzdienstleister (ca. 1,95 Mio m²) Zuzugsmarkt für Banken Finanzdienstleister (100%) Unternehmensbezogene Dienstleister Fusion 100% Rationalisierung Technisierung 50% Zeit
Flächeneinsparungen durch Fusion sowie durch allgemeine Ein-sparungsmaßnahmen im Bankensektor + 20 bis 30 % FUSION langsamer Flächenabbau durch Rationalisierung von Personal 30 bis 70 % 100 % OHNE FUSION Flächenreduzierung durch zeitgemäße Einsparungen bis zu - 40 % 50 % Zeit 2 Jahre 4 Jahre 6 Jahre 8 Jahre 10 Jahre
Bedeutende Nachfrageindikatoren von Finanzinstituten in Frankfurt
Auswirkungen von Unternehmenskonzentrationen und -um-strukturierungen des Finanzsektors auf den Immobilienmarkt