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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen!

Der Tod und die Auferstehung Thema 14: Der Tod und die Auferstehung © Olaf Schröer

Der Höhepunkt der Weltgeschichte Jesus kommt wieder! Auferstehung zum Leben Auferstehung zum Gericht (Text im Bild)

Der Höhepunkt der Weltgeschichte Was geschieht mit den Toten bis zur Auferstehung? Manche glauben … … Himmel, Hölle … Reinkarnation … keine Existenz … unsterbliche Seele … „Schlaf“ (Text im Bild)

Der Ursprung des Menschen 1. Mose 2,7 (AT 4) Wie erschuf Gott den Menschen? Die Formel des Menschen: (Text im Bild) Erde + Odem = Seele (Wesen)

Begriffsbestimmung Odem Atem Nephesch Psychae Ruach Pneuma Hebräisch Wesen Seele Nephesch Hebräisch Psychae Griechisch Odem Atem Ruach Hebräisch Pneuma Griechisch (Text im Bild)

Der Ursprung des Menschen Beispiele: „Er ist eine gute Seele“ Das Dorf hat 300 Seelen Seele = der ganze Mensch (Text im Bild) Der Mensch ist eine Seele!

Seele - Odem = Erde Der Tod des Menschen Prediger 3,19; 12,7 (AT 651; 657) Was geschieht, wenn der Mensch stirbt? (Text im Bild) Seele - Odem = Erde

Der Tod des Menschen Glühfaden + Strom = Licht Beispiel: Der Tod des Menschen Wo ist das Licht hingegangen? Nirgendwo. Es ist nicht mehr da. (Text im Bild) Glühfaden + Strom = Licht Licht - Strom = Glühfaden

Können Seelen sterben? Grundtext: Hesekiel 18,20 (AT 803) Grundtext: „Die Seele (nephesch), die sündigt, soll sterben.“ (Text im Bild)

Der Zustand im Tod Psalm 146,4 (AT 623) Psalm 115,17 (AT 610) Prediger 9,5.6.10 (AT 655) (Text im Bild) Tote wissen nichts mehr

Toter Körper + Leben von Gott = lebendiger Mensch Jesus und der Tod Jo 11,11-14.17.43.44 (NT 126) Jesus bezeichnet den Tod als Schlaf. Jesus ruft Lazarus aus dem Grab. (Text im Bild) Toter Körper + Leben von Gott = lebendiger Mensch

Martin Luther: „Wir werden schlafen, bis Gott an das kleine Grab anklopft und sagt: ‚Doktor Martin, steh auf!‘ Dann werde ich gleich aufstehen und ewig glücklich sein – mit Gott!“ (Text im Bild)

Die Bibel kennt ein Leben nach dem Tod und nicht im Tod! 1 Th 4,15-18 (NT 244) Die Auferstehung 1 Ko 15,51-53 (NT 211) Die Posaune Gottes weckt die „Schlafenden“. Unsterblichkeit erhalten wir bei der Auferstehung. (Text im Bild) Die Bibel kennt ein Leben nach dem Tod und nicht im Tod!

Die Auferstehung Das Wort „Unsterblichkeit“ kommt nur 2x in der Bibel vor: 1. Korinther 15,53.54 1. Timotheus 6,15.16 Dem Menschen wird die Unsterblichkeit erst bei der Auferstehung verliehen. (Text im Bild)

Satans Lüge 1. Mose 3,4 (AT 5) Der Gedanke einer unsterblichen Seele steht im Widerspruch zum Erlösungsplan Gottes: Jesu Tod Zeit des Gerichts Jesu Wiederkunft Auferstehung und Belohnung (Text im Bild)

Satans Lüge Auswirkungen dieser Täuschung: 1. Mose 3,4 (AT 5) Auswirkungen dieser Täuschung: Sterbeerlebnisse klinisch Toter Reinkarnation Kontakt mit Toten – Spiritismus Toten- und Ahnenkult Anrufung der Heiligen Seelen im Fegefeuer Messen für Verstorbene Lehre von der ewigen Höllenqual Allversöhnung (Text im Bild)

Satans Lüge – Gottes Wahrheit Der Mensch hat eine Seele (unsterblich) Gottes Wahrheit: Der Mensch ist eine Seele (sterblich) Gott schenkt seinen Kindern die Unsterblichkeit bei Jesu Wiederkunft! (Text im Bild)

Prof Dr. Paul Althaus: „Unsterblichkeit – dieser Gedanke kommt aus dem primitiven Seelen-glauben der heidnischen Religionen und aus der Philosophie. Die Philosophie will ein Stück des Menschen vor dem Tode bewahren, nämlich die Seele, weil sie besser sei als der materielle Leib. Dem Tode wird damit sein Ernst genommen; die Seele geht gleichsam unberührt hindurch … (Text im Bild)

Prof Dr. Paul Althaus: … Tod heißt aber: Gott nimmt mir nicht nur meinen Leib, sondern er nimmt mir mich selbst, auch mein Wollen und Denken, mein Bewusstsein und meine Selbst-mächtigkeit ... Die Unsterblichkeitslehre hat einen halben Tod und darum eine nur den halben Menschen betreffende Auferstehung. Wir aber wollen vom ganzen Tode sprechen, weil wir mit der Schrift alles von der Auferstehung erwarten.“ „Wort und Tat“, Heft 10/1935, S. 317f (Text im Bild)

Justin, der Märtyrer, 2. Jahrhundert: „Ich entscheide mich nicht für Menschen oder menschliche Lehre, sondern für Gott und seine Wahrheit. Wenn ihr mit solchen zusammenkommen solltet, die sich Christen nennen ... und behaupten, ihre Seelen würden vielmehr schon beim Tode in den Himmel genommen werden, dann haltet sie nicht für Christen.“ Gespräche mit Tryphon, Kap. 50 (Text im Bild)

Martin Luther: „Der Papst hat neuerdings (auf dem 5. Laterankonzil 1515) fürwahr meisterlich beschlossen den heiligen Artikel, ‚dass die Seele des Menschen sei unsterblich‘ ... auf dass sie (die päpstliche Kirche) Menschenträume und Teufelslehre behalte, dieweil sie Christi Lehre und den Glauben mit Füßen tritt und vertilget.“ Erlanger Ausgabe 24/131 (Text im Bild)

Georg Grimm (1868-1945): „Jesus kennt keine Unsterblich-keit der Seele. Nach ihm schlafen die Toten bis zum Jüngsten Gericht in den Gräbern. Die Adventisten sind die einzigen, die in diesem Punkt noch die reine Lehre Jesu vertreten.“ Buddha und Christus, S. 171 (Text im Bild)

„Wundert euch darüber nicht „Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.“ Johannes 5,28.29 (Text im Bild)

Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Richtig oder Falsch: Der Mensch hat keine Seele, sondern er ist eine Seele. Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? A: Seine Seele geht in den Himmel B: Er „schläft“ bis zur Auferstehung C: Seine Seele wandert in einen neuen Menschen D: Sein Körper zerfällt zu Erde Wann werden die erlösten Gläubigen auferstehen? (Text im Bild)

A Ich habe heute Neues gehört, über das ich weiter nachdenken möchte. B Ich habe erkannt, dass die „Toten in Christus“ in ihren Gräbern schlafen und bei Jesu Wiederkunft auferweckt werden. C Bitte beten Sie für mich, dass ich offen bleibe für neue Einsichten aus Gottes Wort. (Text im Bild)

Gottes Gericht – Freispruch durch Jesus Thema 15: Gottes Gericht – Freispruch durch Jesus © Olaf Schröer