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Gemeinde … Gott … wir … wollen:

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Präsentation zum Thema: "Gemeinde … Gott … wir … wollen:"—  Präsentation transkript:

1 Gemeinde … Gott … wir … wollen:
WEITERKOMMEN Predigt zu 1. Petrus 2, 1-10

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3 • WEITERKOMMEN Gemeinde, in der wir im Glauben wachsen: Glaube bedeutet, dass wir in den sich immer wieder verändernden Lebenssituationen Antworten auf Glaubens- und Lebensfragen suchen und finden, um neue Schritte auf Gott zuzugehen. Die Bibel als das Wort Gottes ist uns dafür die Richtschnur. Als Christen sind wir immer Lernende. Wir ermutigen und befähigen Menschen, in ihrem Glauben zu wachsen und ihr Leben so zu gestalten, dass es sich an Jesus orientiert. Hierfür schaffen wir konkrete Gelegenheiten und nutzen diese selbst.

4 Petrus 2, 1-10 1 Macht darum Schluss mit allem, was unrecht ist! Hört auf zu lügen und euch zu verstellen, andere zu beneiden oder schlecht über sie zu reden. 2 Wie neugeborene Kinder nach Milch schreien, so sollt ihr nach dem unverfälschten Wort Gottes verlangen, um im Glauben zu wachsen und das Ziel, eure Rettung, zu erreichen. 3 Ihr habt doch schon gekostet, wie gütig Christus, der Herr, ist. 4 Kommt zu ihm! Er ist der lebendige Stein, den die Menschen als unbrauchbar weggeworfen haben; aber bei Gott ist er ausgesucht und wertvoll. 5 Lasst euch selbst als lebendige Steine zu einem geistigen Haus erbauen, zu einer Priesterschaft, die Gott geweiht ist und die ihm, vermittelt durch Jesus Christus, Opfer darbringt, Opfer geistiger Art, an denen er Gefallen hat, nämlich den Opferdienst des ganzen Lebens. 6 In den Heiligen Schriften heißt es: »Auf dem Zionsberg lege ich einen Stein, einen ausgesuchten, wertvollen Grundstein. Wer auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen.«

5 7 Wertvoll ist dieser Stein für euch, die ihr auf Jesus Christus vertraut. Aber für die, die ihn ablehnen, gilt: »Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben, ist zum Eckstein geworden. 8 An ihm stoßen sich die Menschen. Er ist zum Felsblock geworden, an dem sie zu Fall kommen.« An ihm stoßen sich alle, die dem Wort Gottes nicht gehorchen. Doch so hatte es Gott für sie bestimmt. 9 Ihr aber seid das erwählte Volk, das Haus des Königs, die Priesterschaft, das heilige Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Dunkelheit in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr seine machtvollen Taten verkündet. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk; aber jetzt seid ihr das Volk, das Gott gehört. Früher galt euch nicht sein Erbarmen; aber jetzt habt ihr sein Erbarmen erfahren.

6 Das erste Bild: ein hungerndes Baby, dessen Hunger gestillt wird. Da ist ein Säugling an der Brust seiner Mutter, das begierig trinkt. Was brauche ich? Was vertrage ich? Was reicht? Wir selbst sollen, wie das Baby nach der Milch, begierig sein nach dem Wort Gottes, damit wir zunehmen und geistlich wachsen und groß werden.

7 Das zweite Bild: Es ist das Bild von einem Stein. Es handelt sich um einen Stein, den die Umstehenden zwar geprüft, aber als untauglich befunden haben. Der Bauherr hat ihn aber als etwas ganz besonders gesehen. Es ist ein Bild für Jesu Tod am Kreuz, als ihn die jüdischen Herrscher achtlos aussortierten – und für die Auferstehung, die uns zeigt, dass er von Gott auserwählt ist. Aber es betrifft doch auch uns, weil auch wir manchmal achtlos und manchmal ergriffen sind.

8 Das dritte Bild: Hier ist wieder der Grundstein von eben, auf dem gerade ein Haus gebaut wird. Ein besonders Haus, ein schönes Haus, aber ein Haus, das auch noch nicht fertig ist. Wir sind die lebendigen Steine wenn wir uns zu einem Teil der Gemeinde machen lassen.

9 Wie können wir aber nun Gemeinde sein, die das alles ernst nimmt?
Hier ist der Begegnung Jesu mit seinen Jüngern so wichtig, als er ihnen die Füße wäscht. Wie gehen wir damit um, dass Gott so ist und nicht anders? Da wo alle anderen denken: Der andere muss ja, da bindet Jesus sich die Schürze um.

10 Wie können wir aber nun Gemeinde sein, die das alles ernst nimmt?
Hier ist der Begegnung Jesu mit seinen Jüngern so wichtig, als er ihnen die Füße wäscht. Wie gehen wir damit um, dass Gott so ist und nicht anders? Da wo alle anderen denken: Der andere muss ja, da bindet Jesus sich die Schürze um. Um es mit Petrus zu sagen: Ich lasse mich verbauen in SEIN Haus, nicht in MEIN Haus.

11 Wo Gott in mein Leben kommt, da ist Baustelle.
Wenn ich als Christ ernsthaft unterwegs bin, bedeutet das unterwegs zu sein, auf der Suche sein nach Antworten und Wegen auf meine aktuellen Fragen und Herausforderungen, die Jesu Wesen entsprechen. Und bei all diesem Fragen, Suchen und Bauen, soll die Gemeinde ein Raum sein, die uns hier Inspiration gibt die uns konkrete Antworten gibt, wo wir finden können - wo wir Schritte gehen können. Wir wollen hier Gemeinde sein in der man Weiterkommen kann und in der man in seinem Glauben wachsen kann.


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