DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

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 Präsentation transkript:

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Mentoring für Frauen die neu in das Amt als Personalrätin Betriebsrätin Mitarbeitervertreterin gewählt wurden DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Was ist Mentoring? Der Begriff Mentoring kommt aus der griechischen Mythologie: Bevor Odysseus in den trojanischen Krieg zog, beauftragte er seinen Freund und Vertrauten namens Mentor, während seiner Abwesenheit bei seinem Sohn Telemachos die Rolle des Beraters und väterlichen Freundes einzunehmen. Mentor solle auf Telemachos achten, ihn erziehen und in die Gesellschaft einführen. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Wie funktioniert Mentoring Eine erfahrene Personalrätin/ Betriebsrätin oder Mitarbeitervertreterin (Mentorin) berät über einen längeren Zeitraum eine jüngere, Kollegin (Mentee) in der Arbeit als Vertreterin der MitarbeiterInnen. Sie bilden ein Tandem. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Das Tandem Die Beziehung zwischen Mentorin und Mentee ist das Herzstück eines Mentoring-Programmes. Diese Beziehung darf nicht als Einbahnstraße, als einseitiges Lernen gesehen werden, denn der Austausch, das Geben und Nehmen beider Beteiligten steht im Mittelpunkt DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Chancen und Vorteile für Mentorinnen Selbstreflektion: eigene, tradierte Abläufe hinterfragen. Feedback: erfährt von der Mentee evt., wie ihr Verhalten auf andere wirkt. Stärkung der Beratungskompetenz: übt aktives Zuhören und einfühlsame Beratung. Anerkennung: Erhält Wertschätzung ihrer bisherigen Arbeit und Erfahrung Netzwerke: erweitert ihre eigenen Kontakte DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Chancen und Vorteile für Mentee Entwicklung der Persönlichkeit: lernt eigene Fähigkeiten und Stärken besser kennen, verbessert die Fähigkeit, Probleme zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. Stärkung des Selbstbewusstseins: Merkt, dass auch schwierige Situationen „normal“ und lösbar sind. Unterstützung bei der aktuellen Tätigkeit: erhält Anregungen, um ihre Aufgabe kompetent und effektiv auszufüllen u. profitiert von den Erfahrungen der Mentorin. Qualifikationssteigerung: Erweiterung der sozialen Kompetenz Eintritt in Netzwerke: erhält hilfreiche Kontakte DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Die Mentorin ist eine Kollegin, die über langjährige berufliche Erfahrung in der Arbeit als Personalrätin / Mitarbeitervertreterin oder Betriebsrätin verfügt. Voraussetzungen, die eine Mentorin mitbringen sollte: Bereitschaft zur aktiven Gestaltung der Mentoring-Beziehung Bereitschaft, gut zuzuhören Offenheit Bereitschaft zu persönlichen Gesprächen Interesse an der Weiterentwicklung der Mentee Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme an allen Elementen des Programms Rolle und Aufgabe der Mentorin: „Kritische Freundin“ Partnerschaftliches Respektieren der Mentee Einsetzen eigener Erfahrungen im Rahmen der Beziehung Der Mentee neue Kontakte ermöglichen Die Aktivitäten der Mentee konstruktiv begleiten DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Die Mentee ist eine neue Kollegin die beruflich und ehrenamtlich ambitioniert ist und sich weiterentwickeln möchte. Voraussetzungen, die ein Mentee mitbringen sollte: Bereitschaft zur aktiven Gestaltung der Mentoring-Beziehung Erwartungen an die Mentorin formulieren können Wunsch und Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung Kritikfähigkeit sowohl aktiv wie passiv ( üben und annehmen ) Bereitschaft zum aktiven Lernen Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahm an allen Elementen des Programms Ernsthaftes Interesse an politischem Handeln und betrieblicher Interessenvertretung Fähigkeit zur Entwicklung eigener Perspektiven und Zielvorstellungen in betrieblichen / gewerkschaftlichen und politischen Handlungsfeldern. Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den Anforderungen, die die Übernahme entsprechender Ämter und Funktionen beinhalten. Interesse an den Aktivitäten der Mentorin DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Tandembildung Mentoring-Beziehung: Die Entwicklung der Mentee steht im Zentrum, so dass der aktive Part auch bei der Mentee liegen muss. Die Mentee ist verantwortlich für ihre Entwicklung und damit die aktiv Handelnde; sie entscheidet über die zu erreichenden Lernschritte oder die Richtung ihrer Entwicklung. In erster Linie ist die Mentee dafür verantwortlich, den Kontakt zu suchen und zu halten, denn sie weiß am besten, wann sie einen Rat braucht! Tandembildung: Mentee und Mentorin sollten „passend“ vermittelt werden Vergleichbare betriebliche Interessensgebiete Räumliche Nähe Zeitbudget der Teilnehmenden Erwartungen und Wünsche an das Programm DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Gestaltung der Beziehung Die Mentoring-Beziehung kann sehr vielfältig gestaltet werden und hängt von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen des Tandems ab. Mentee und Mentorin müssen sich verständigen: Wie viel Zeit sie investieren wollen Wie sie außerhalb der persönlichen Treffen Kontakt herstellen wollen. Über die Häufigkeit der Treffen (mehrere Termine während des Projektzeitraumes notwendig) Über die Inhalte der Zusammenarbeit und gemeinsame Aktivitäten. Über weitergehende Fragen und Wünsche an die Veranstalter. Über die Form ihrer Zusammenarbeit. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Die Entwicklung der Mentoring- Beziehung Regeln für eine erfolgreiche Mentoring - Beziehung Vertraulichkeit: Mentee und Mentorin müssen sich darauf verlassen können, dass persönliche und berufliche Informationen von beiden vertraulich behandelt werden. Offenheit: Grundlage für gegenseitiges Lernen ist die Offenheit, die Mentorin und Mentee für andere Sichtweisen mitbringen müssen. Ehrlichkeit: Schwierigkeiten innerhalb des Tandems und Probleme, die zu einer Veränderung innerhalb des Kontaktes führen, müssen einander ehrlich mitgeteilt werden. Zuverlässigkeit: Mentee und Mentorin müssen sich an getroffene Vereinbarungen halten. Kontinuität: Wichtig für einen erfolgreichen Verlauf der Mentoring-Beziehung ist ein regelmäßiger Austausch. Kritisch-konstruktive Auseinandersetzung: Mentee und Mentorin sollen für Kritik offen sein und diese auch in konstruktiver Weise einander mitteilen DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Vier Phasen des Mentorings In dem ersten Abschnitt, der Einführung in die Mentoring-Beziehung, entwickeln sich die gegenseitigen Erwartungen, es wird verhandelt und Vereinbarungen werden getroffen. Im zweiten Abschnitt, der Phase der Vertiefung, wird der Ausbau, die Pflege und die Stabilisierung der Mentoring-Beziehung gelebt. Im dritten Abschnitt, der Phase der Trennung. Die Möglichkeiten der Förderung durch die Mentorin sind erschöpft. Die letzte Phase, gilt der Neuorientierung: Andere Beziehungen werden aufgebaut, ein gleichwertiger Status zwischen Mentorin und Mentee entsteht. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Das Organisationsteam Fragen und Aufgaben des Teams: Finanzieller Rahmen Kooperation mit externen Experten Aufgabe des Organisationsteams u. deren zeitlichen Ressourcen ? Wie wird auf das Projekt aufmerksam gemacht. Wie werden Mentorinnen und Mentees für das Projekt gewonnen. Welches Bewerbungsverfahren soll es geben. Wie werden Mentorinnen und Mentees auf ihre Rolle und die Beziehung vorbereitet. Wie wird die notwendige Transparenz für das Projekt hergestellt. Können nach dem Start fortlaufend Mentoring-Paare zu dem Projekt dazukommen. Wie lange soll das Projekt laufen. Soll es permanent Ansprechpartnerinnen für auftretende Probleme innerhalb der Beziehungen geben. Soll eine Netzwerk gebildet werden. Wie soll genau die Auftakt – und die Feedbackveranstaltung aufgebaut sein. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Veranstaltungen Auftaktveranstaltung Ist die Suche nach Mentees und Mentorinnen abgeschlossen und sind die Mentoring-Paare gebildet, so wird das Mentoring-Programm mit einer offiziellen Auftaktver-veranstaltung gestartet. Diese Veranstaltung dient dem Kennenlernen der Mentoring-Partnerinnen, aber auch der Einführung in die Mentoring-Beziehung selbst. Feedbackveranstaltung Ebenso hilfreich für die Gestaltung der Mentoring-Beziehung ist eine Austausch-möglichkeit mit anderen Mentees bzw. Mentorinnen etwa zur Halbzeit des Programms. Dieser Austausch bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit mit den Programmverantwortlichen Fragen, die sich im Verlaufe der Beziehung ergeben haben, zu diskutieren und an der Vernetzung der Programmteilnehmerinnen zu arbeiten. Abschlussveranstaltung Eine Abschlussveranstaltung ist notwendig, um dem Programm ein offizielles Ende zu geben, selbst wenn manche der Beziehungen informell weiter bestehen werden. Die Abschlussveranstaltung beinhaltet die Möglichkeit, ein abschließendes Feedback über den Verlauf des Programms zu ziehen, die Resonanz in der Öffentlichkeit darzu- stellen, Ergebnisse nach außen zu transportieren und eine neue Projektphase einzuleiten. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

Mentoring Arbeitsvereinbarung Die Mentorin ...............................................und die Mentee ....................................... beschließen für die Dauer von ............................... bis ........................ folgende Mentoring-Arbeitsvereinbarung:…………………….. Ziel: berufliche und persönliche Förderung der Mentee durch die Mentorin Konkrete Schritte: Die Mentorin verpflichtet sich, der Mentee in ihren Arbeitsbelangen unterstützend zur Seite zu stehen. Die Partnerinnen verpflichten sich zu einem monatlichen/vierteljährlichen Treffen, das der Reflexion, der Analyse, der Klärung offener Fragen und der Planung neuer Schritte dient. Ausstiegsmöglichkeit: Es besteht für beide Partnerinnen die Möglichkeit, die Vereinbarung jederzeit ohne (unter) Angabe der Gründe vorzeitig zu lösen. Vertraulichkeitsklausel: Beide Partnerinnen verpflichten sich alle im Rahmen der Mentoring-Beziehung erhaltenen Informationen vertraulich zu behandeln. Datum, Ort ...............................................Unterschriften............................................. DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen

DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das Organisationsteam DGB-, ver.di-, IG Metall-Frauen, Arbeitnehmerkammer in Bremen