IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien ÖH - Bundesvertretung Studierendenbefragung 2010 Dr. Reinhard Raml.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Entwicklung eines Online-Evaluationssystems
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Elternfragebogen Wie gut ist unsere Schule?
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Freiwilligenarbeit in Österreich 2012
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
DOKUMENTATION DER UMFRAGE
1 Die materielle Situation von Arbeitslosen Hauptergebnisse einer IFES-Studie Pressekonferenz am Georg Michenthaler.
Eine Einführung in die CD-ROM
Entgrenzung der Arbeitszeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung unter Angestellten n= 403 Pressekonferenz am Georg Michenthaler.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Bekanntheit und Wissen über COPD
Wir üben die Malsätzchen
Südwind Ethischer Konsum Auswahl
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Bundesweite Elternbefragung 2013.
Südwind Ethischer Konsum / Spielzeug
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Resultate Umfrage Partizipation Arbeitsgruppe DeLL Befragt wurden im Dezember 2010 alle 3., 4. und 5. Klassen Es wurde differenziert nach Ebenen: Schule,
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Fragebogenaktion 2013 Jugendamtselternbeirat Andreas Bräutigam.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien „Lieber mit als ohne Betriebsrat!“ Ergebnisse einer telefonischen.
 Präsentation transkript:

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien ÖH - Bundesvertretung Studierendenbefragung 2010 Dr. Reinhard Raml

2 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

3 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Daten zur Untersuchung Auftraggeber:ÖH Bundesvertretung Thema der Studie:Studierendenbefragung Stichprobe:1058 StudentInnen Uni: 758 StudentInnen FH: 204 StudentInnen PH: 96 StudentInnen Methode:Online Befragung (CAWI) Design:Zufallsauswahl aus dem Adressmaterial der ÖH Zeitraum der Befragung:4. – 25. Oktober 2010 Institut:IFES - Institut für empirische Sozialforschung Projektleiter:Dr. Reinhard Raml Projektassistenz:Mag. Christine Schuster Auswertung und Statistik:Mag. Claudia Pflügl Max. Schwankungsbreite:bei 1058 Interviews: ± 3,0 Prozentpunkte

4 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

5 ÖH – Studierendenbefragung Rund der Hälfte der Studierenden ist die ÖH Bundesvertretung ein Begriff – bei den Universitäten trifft dies auf 54%, bei den Fachhochschulen auf 35% und bei den Pädagogischen Hochschulen auf 24% zu. Studien- (93%) und Hochschulvertretung (74%) sind wesentlich bekannter. 2 VertreterInnen der ÖH-Bundesvertretung sind 22% der StudentInnen namentlich bekannt (Uni: 24%, FH: 10%, PH: 5%). VertreterInnen der Studien- bzw. der Hochschulvertretung sind 70% bzw. 32% bekannt. 3 Jede/r Sechste fühlt sich sehr/eher gut über die ÖH-Bundesvertretung informiert (Uni: 18%, FH: 7%, PH: 9%). Bei der Studien- und der Hochschulvertretung liegt der entsprechende Anteil bei 64% bzw. 33%. 4 Die bekanntesten Angebote und Services der ÖH-Bundesvertretung sind ihre Broschüren (49%), der Taschenkalender (48%), Veranstaltungen der ÖH (48%), Beratung zu Stipendien und Studienbeihilfen (48%) sowie die ÖH-Versicherung (46%). Am häufigsten genutzt werden Taschenkalender (35%), Broschüren (31%) und Services auf der Homepage (24%). Die Angebote sind Uni-StudentInnen eher bekannt und werden von diesen auch eher genutzt als von FH- und PH-StudentInnen. 5 Etwas mehr als die Hälfte der Studierenden (55%) zeigt sich mit der Vertretung durch die ÖH Bundesvertretung zufrieden (7% sehr zufrieden, 48% eher zufrieden). Uni-StudentInnen (56%) sind mit dieser zufriedener als FH- (44%) und PH-StudentInnen (47%). 6 Jede/r Fünfte fühlt sich sehr/eher gut über die Arbeit der ÖH-Bundesvertretung informiert (2% sehr gut, 18% eher gut) – ein Viertel gibt dezidiert an sehr schlecht über diese Bescheid zu wissen. Uni-StudentInnen (22%) sind informierter als FH- (10%) und PH- StudentInnen (17%). Key Findings

6 ÖH – Studierendenbefragung Die Studierenden informieren sich über die ÖH Bundesvertretung vor allem über die Medien (34%), die Homepage der ÖH (29%), die ÖH-Zeitschrift Progress (28%), ÖH Broschüren und Mitstudierende (22%). 8 Die Studierenden wurden gebeten anzugeben, welche Eigenschaften Sie mit der ÖH- Bundesvertreung verbinden – rund drei Viertel haben hierzu eine Angabe gemacht. Diese StudentInnen finden, dass vor allem folgende positive Eigenschaften auf die ÖH Bundesvertretung zutreffen (trifft sehr/eher zu): hilfsbereit (76%), bietet nützliche Informationen (73%), zeigt Engagement für gesellschaftspolitische Themen (70%), vertritt die Interessen der Studierenden (68%), ist kämpferisch (69%) und ist wichtig für die österreichische Bildungspolitik (66%). Jedoch geben auch 60% an, dass sie die ÖH wenig anspricht – für 49% ist sie bürokratisch, für 37% abgehoben, für 36% zerstritten und für 25% überflüssig. 9 Die ÖH Bundesvertretung soll sich vor allem in folgenden Bereichen engagieren: Mitbestimmung der Studierenden (88% sehr/eher stark), Bildungspolitik (87%), Service für Studierende (87%), Studieren und Arbeiten (85%), soziale Absicherung von Studierenden (83%), Studieren mit Behinderung (82%), Chancengleichheit (81%) sowie Studieren mit Kind (81%). Am wenigsten soll sie sich für Studierendenproteste engagieren (48%). 10 An folgenden Maßnahmen würden sich die StudentInnen am ehesten aktiv beteiligen: 57% der RespondentInnen würden sehr/eher sicher an einer Vollversammlung teilnehmen, 55% an einer Urabstimmung und 47% würden einen Brief an die Regierung schicken. Insgesamt 28% geben an, dass sie sich an keiner dieser Aktivitäten beteiligen würden. Key Findings

7 ÖH – Studierendenbefragung % der StudentInnen geben an, ganz sicher und 29% eher sicher an der nächsten ÖH- Wahl teilzunehmen. Der Anteil liegt bei den Uni-StudentInnen (42% ganz sicher, 29% eher sicher) deutlich höher als bei den FH- (20%, 28%) und PH-StudentInnen (15%, 33%). Je informierter die Studierenden sind, desto eher wollen sie bei der nächsten Wahl wählen gehen. 12 Als Gründe für eine Teilnahme an der ÖH-Wahl werden am häufigsten folgende genannt: zur Wahrung der Studierendeninteressen (69%), zur Stärkung der Interessensvertretung der Studierenden (66%), ist Teil der Demokratie (63%) und damit Studierende eine Stelle haben, an die sie sich wenden können (54%). 13 Als Gründe für die niedrige Wahlbeteiligung bei ÖH-Wahlen attestieren die RespondentInnen vor allem folgende: mangelndes Interesse an der ÖH (72%), Uninformiertheit der Studierenden (51%), ÖH wird von EntscheidungsträgerInnen ignoriert (38%), die ÖH vertritt die Interessen des jeweiligen Studierenden nicht ausreichend (32%) und die ÖH dient lediglich der Selbstdarstellung (25). 22% denken, dass es vor allem darauf zurückzuführen ist, dass die StudentInnen terminlich verhindert sind oder, dass der Termin (19%) bzw. der Wahlort (18%) nicht bekannt sind % der befragten StudentInnen haben laut eigenen Angaben an der letzen ÖH-Wahl teilgenommen. Der entsprechende Anteil ist bei den Uni-StudentInnen (52%) doppelt so hoch wie bei FH- (27%) und PH-StudentInnen (28%). Ein Drittel gibt dezidiert an nicht wählen gewesen zu sein, 6% wissen es nicht mehr und 11% haben bei der letzten Wahl noch nicht studiert. 15 Als Hauptgründe für die Nicht-Teilnahme an der letzten ÖH-Wahl geben die Nicht- WählerInnen folgende an (offen gestellte Frage): terminlich verhindert (31%), zu uninformiert (14%), Wahl bzw. Termin nicht bekannt (9%) und kein Interesse an der ÖH (8%). Key Findings

8 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

9 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Bekanntheit der ÖH-Ebenen F1: Welche Ebenen bzw. Gremien der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) sind Ihnen bekannt? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

10 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Bekanntheit von VertreterInnen der ÖH F2: Bei welcher der folgenden Ebenen der ÖH kennen Sie zumindest eine Vertreterin oder einen Vertreter? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

11 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Informiertheit über ÖH-Ebenen - Überblick F3: Wie gut fühlen Sie sich über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der einzelnen Ebenen bzw. Gremien informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058

12 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Informiertheit über ÖH-Ebenen F3: Wie gut fühlen Sie sich über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der einzelnen Ebenen bzw. Gremien informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96 Studienvertretung/Studiengangsvertretung/Jahrgangsvertretung

13 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Informiertheit über ÖH-Ebenen F3: Wie gut fühlen Sie sich über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der einzelnen Ebenen bzw. Gremien informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96 Universitäts-, Fachhochschul- bzw. Pädagogische Hochschulvertretung

14 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Informiertheit über ÖH-Ebenen F3: Wie gut fühlen Sie sich über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der einzelnen Ebenen bzw. Gremien informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96 Bundesvertretung

15 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

16 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Bekanntheit und Nutzung von Angeboten der ÖH F4a: Welche der nachstehenden Angebote der ÖH Bundesvertretung sind Ihnen bekannt? F4b: Und welche dieser Angebote haben Sie schon einmal genutzt? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058

17 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Bekanntheit von Angeboten der ÖH Bundesvertretung F4a: Welche der nachstehenden Angebote der ÖH Bundesvertretung sind Ihnen bekannt? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

18 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Nutzung von Angeboten der ÖH Bundesvertretung F4b: Und welche dieser Angebote haben Sie schon einmal genutzt? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

19 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Zufriedenheit mit Vertretung durch ÖH F5: Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit der Vertretung durch die ÖH Bundesvertretung? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

20 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Informiertheit über Arbeit der ÖH Bundesvertretung F6: Wie gut fühlen Sie sich über die Arbeit der ÖH Bundesvertretung informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

21 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Genutzte Informationsquellen F7: Über welche der folgenden Quellen haben Sie sich in letzter Zeit über die ÖH Bundesvertretung informiert? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

22 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Eigenschaftsprofil ÖH Bundesvertretung F8: Welche Eigenschaften treffen aus Ihrer Sicht auf die ÖH Bundesvertretung zu? [in Prozent] Basis: Deklarierte Deklarierte

23 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Eigenschaftsprofil ÖH Bundesvertretung (Top-2-Box) F8: Welche Eigenschaften treffen aus Ihrer Sicht auf die ÖH Bundesvertretung zu? [in Prozent] Basis: Deklarierte Deklarierte: Top-2-Box (trifft sehr/eher zu)

24 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Eigenschaftsprofil ÖH Bundesvertretung (Top-2-Box) F8: Welche Eigenschaften treffen aus Ihrer Sicht auf die ÖH Bundesvertretung zu? [in Prozent] Basis: Deklarierte Deklarierte: Top-2-Box (trifft sehr/eher zu)

25 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Stärke des Engagement in einzelnen Bereichen F9: Wie stark soll sich die ÖH Bundesvertretung Ihrer Meinung nach in folgenden Bereichen engagieren? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058

26 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Beteiligung an ÖH Maßnahmen F10: Würden Sie sich persönlich bei folgenden Maßnahmen der ÖH sicher, eher schon, eher nicht oder sicher nicht aktiv beteiligen? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058

27 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Verbesserungsbedarf bei ÖH Bundesvertretung F11: In welchen Bereichen sehen Sie bei der ÖH Bundesvertretung Verbesserungsbedarf? [in Prozent] Häufigste Nennungen: In allen Bereichen müssen bessere Information und Aufklärung für die Studierenden gewährleistet werden. Die ÖH muss ihre (mediale) Präsenz verstärken, über ihre Aktivitäten, Services und Aktionen besser informieren, und die Öffentlichkeitsarbeit ausbauen. (107 Nennungen) Ich wünsche mir, dass die ÖH aktiv für die Studierenden und deren Interessen eintritt. Anstatt der Parteipolitik muss die Vertretung der Studierenden im Vordergrund stehen. Die ÖH ist zu sehr politisch, sie sollte lieber näher am Studenten arbeiten und ausschließlich Unipolitik betreiben. (60) Die ÖH soll eine Bildungspolitik betreiben, die konstruktiven und objektiven Grundsätzen folgt, und die eine positive Kommunikation ermöglicht. Das Hauptanliegen muss die Verbesserung der Studienbedingungen sein, nicht allgemeine Gesellschaftspolitik. (30) Transparenz (30) Proteste, Demos und Besetzungen bringen nichts, denn diese Trotzaktionen erzeugen nur ein negatives Bild, schädigen den Ruf, verschwenden viele Ressourcen und sind vor allem nicht im Interesse aller Studierenden (26) Die ÖH muss mehr Druck ausüben, denn ihre Durchsetzungsfähigkeit und politische Einflussnahme sind zu schwach, mehr Kampfbereitschaft zeigen (23) Image und Auftreten in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien müssen verbessert werden. Es muss der Eindruck entstehen, dass konstruktive Debatten und Kooperation möglich sind. (23) Die ÖH soll angemessene Forderungen stellen, die erfüllbar sind. Sie soll machbare Ziele und Lösungsvorschläge bieten. Bisher äußert die ÖH zu viele linksideologische und abgehobene Forderungen, die nicht realisierbar sind. (22) In allen bzw. sehr vielen Bereichen, ich bin mit der Arbeit der Bundesvertretung unzufrieden (22) Ich kann das nicht beurteilen, da ich kaum bzw. gar nicht über die ÖH Bescheid weiß. (21)

28 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

29 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Teilnahme an nächsten ÖH-Wahl im Mai 2011 F12: Wie sicher werden Sie an den nächsten ÖH-Wahlen im Mai 2011 teilnehmen? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

30 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Gründe für eine Teilnahme an der ÖH-Wahl F13: Was sind für Sie Gründe, um an den ÖH-Wahlen teilzunehmen? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

31 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Gründe für niedrige Wahlbeteiligung bei ÖH-Wahlen F14: Bei den letzten ÖH Wahlen lag die Wahlbeteiligung bei rund 26% - was sind aus Ihrer Sicht die Gründe, warum sich nur so wenige Studierende an den ÖH Wahlen beteiligen? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

32 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Teilnahme an der letzten ÖH-Wahl F15: Wie war das bei Ihnen? Haben Sie an den letzten ÖH-Wahlen im Mai 2009 teilgenommen?? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

33 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Grund fürs Nicht-Wählen F16: Warum waren Sie nicht wählen? [in Prozent] Basis: Nichtwähler: Gesamt: n=371, Uni: n=235, FH: n=93, PH: n=43

34 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Verbesserungsvorschläge für die ÖH-Wahl F17: Wie könnte die ÖH-Wahl verbessert werden? [in Prozent] Häufigste Nennungen: Mobilisierung und Motivation der Studierenden durch treffsichere Information und Wahlwerbung. Sämtliche Informationen über die Kandidaten, die Wahlziele, Termine und Orte der Wahl müssen unter Ausschöpfung aller Informationswege, vor allem elektronischer, kommuniziert werden. (134 Nennungen) Online Wahl bzw. e-Voting unter Einhaltung von Sicherheitsstandards durchsetzen (42) Bewusstsein für Sinnhaftigkeit und Wichtigkeit der Wahl und Demokratie schaffen (25) Öffnungszeiten der Wahllokale müssen verbessert werden. Sie sollten über eine ganze Woche hinweg geöffnet sein, sodass jeder Studierende die Chance hat, während der Zeit der Stimmabgabe an der Uni zu sein. (24) Aufklärung über Aufgaben, Arbeit und bisherige Erfolge der ÖH generell, Bekanntheitsgrad erhöhen (20) Die ÖH muss die studentischen Interessen stärker vertreten, Kompetenz beweisen, ihre Erfolge sichtbar machen und eine aktive Bildungspolitik betreiben (19) Die ÖH muss ihre Präsenz erhöhen und zu jeder Zeit, nicht nur vor den Wahlen, Nähe zu den Studierenden pflegen und zeigen, dass sie aktiv ist (19) Ich habe keine Vorschläge, bisher hat bei der Wahl alles geklappt (19)

35 ÖH – Studierendenbefragung Daten zur Untersuchung 2Key Findings 3Bekanntheit der ÖH-Ebenen 4Zufriedenheit mit der ÖH-Bundesvertretung 5Teilnahme an ÖH-Wahlen 6Soziodemographie Navigator: Hauptkapitel

36 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Geschlecht sta: Geschlecht [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

37 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Alter stb: In welchem Jahr sind Sie geboren? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

38 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Hauptfach stc: Was trifft auf Sie zu? Ich studiere (Hauptfach) auf einer …. [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

39 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Universität std: Auf welcher Uni haben Sie Ihr Hauptfach inskribiert? [in Prozent] Basis: studiert auf Universität: n=758

40 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Fachhochschule ste: Auf welcher Fachhochschule haben Sie Ihr Hauptfach inskribiert? [in Prozent] Basis: studiert auf Fachhochschule: n=204

41 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Pädagogische Hochschule stf: Auf welcher Pädagogischen Hochschule haben Sie Ihr Hauptfach inskribiert? [in Prozent] Basis: studiert auf Pädagogischen Hochschule: n=96

42 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Wissenschaftsdisziplin des Hauptstudiums stg: Welcher Wissenschaftsdisziplin gehört Ihr Hauptstudium an? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058

43 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Aktuelles Semester sth: Im wievielten Semester sind Sie zur Zeit? ? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n= Median

44 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Semester bis zum Studienende sti: Wie viele Semester haben Sie schätzungsweise noch bis zum Studienende? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n= Median

45 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Berufstätigkeit stj: Sind Sie neben dem Studium berufstätig? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=1.058, Uni: n=758, FH: n=204, PH: n=96

46 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Arbeitszeit in einer durchschnittlichen Woche stk: Und wie viel Stunden sind das in einer durchschnittlichen Woche? [in Prozent] Basis: neben dem Studium berufstätig: Gesamt: n=643, Uni: n=473, FH: n=114, PH: n=56 20h/Woche 25h/Woche Median

47 ÖH – Studierendenbefragung 2010 Dr. Reinhard Raml Projektleiter IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Tel.: 01/ Mobil: 0664/ Contact