Betheltage 2005 Stiftungsbereich Altenhilfe für ein lebenswertes Alter… Auftrag + Kerndaten Unser Auftrag ist…Angebotsstruktur Menschen aus den Gemeinschaften Sarepta und Nazareth betreuungs- und pflegebedürftige Menschen mit sozialen Schwierigkeiten Gerontopsychiatrische Schwerstpflege Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Betreute Wohnangebote mit Servicediensten Plätze 722 Umsatz 22 Mio. aus christlich begründeter Tradition und Aufgabenstellung der Stiftungen Sarepta, Nazareth in den v.B.A. Bethel erwachsen 548 Mitarbeitende In stationären und teilstationären Ein- richtungen differenzierte Angebote für: das Angebot pflegerischer Versor- gung ehemaliger Mitarbeiter/-innen und Bewohner/-innen Bethels, sowie für Menschen aus der Region die umfassende Ver- sorgung in Pflege und Betreuung alt gewor- dener Menschen Betheltage 2005 Auftrag + Kerndaten Stiftungsbereich Altenhilfe

Betheltage 2005 Stiftungsbereich Altenhilfe für ein lebenswertes Alter… Gestern + Heute Haus Abendfrieden, Bethel b. Bielefeld. Erstes großes Feierabendhaus, erbaut 1916 – 1931; Einweihung 1920

Betheltage 2005 Stiftungsbereich Altenhilfe für ein lebenswertes Alter… Gestern + Heute

Betheltage 2005 Stiftungsbereich Altenhilfe für ein lebenswertes Alter… Standorte in der Region Gesamt: 722 Plätze Bielefeld - Dornberg 72 Plätze SGB XI 8 Plätze Übergangspflege Bielefeld – Bethel/ Gadderbaum 213 Plätze SGB XI + 42 Plätze Betreutes Wohnen Bad Oeynhausen 53 Plätze SGB XI Bielefeld – Schillingshof/ Senne 121 Plätze SGB XI Bielefeld – Eckardtsheim/ Sennestadt 201 Plätze SGB XI 12 Plätze Teilstationär

Betheltage 2005 Stiftungsbereich Altenhilfe für ein lebenswertes Alter… Kompetenzen + Perspektiven Stärken + Chancen Herausforderungen Vorhaben + Ziele differenzierte Angebotsstruktur wachsende Nach- frage (demografische Entwicklung) hoher fachlicher Standard Konkurrenz im Alten- pflegemarkt (konzeptionell und strukturell) weiterer Einstieg in die Stadtteilversorgung Wandel des gesellschaft- lichen Bewusstseins in Fragen des Alterns – z.B. Sterbehilfe (Autonomie des Betroffenen versus Lebenserhalt) Modernisierung der Alt- bausubstanz (v. Pletten- berg-Stift/ Abend- frieden) Entwicklung neuer An- gebote (z.B. integrierte Versorgung SGB V., Servicedienste) Ausweitung des Ange- bots für Menschen mit erworbenen Hirnschä- digungen (MeH) christliche Prägung der Einrichtungen neue Angebotsformen für älter werdende Menschen entwickeln

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