Mercyships (M)eine Reise nach Benin – Westafrika vom 18. Oktober bis 24. Oktober 2009 Mercyships
Zur Geschichte von MercyShips → medizinische Hilfe, seit 30 Jahren → Gründer: Don Stephens → 1978: Kauf der Victoria (Luxusliner) → 1982: das 1. MerciShips, die ANASTASIA, läuft aus! bis 2007 → 1994-2006: Carribean Mercy → seit 2007: Afrika Mercy Zur Geschichte von MercyShips
Wie versteht MercyShips seinen Auftrag Unsere Hilfe steht jedem offen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion Nahrung, medizinische Hilfe, Fachwissen, Engagement – KOSTENLOS Wir wollen dem Beispiel Jesus Christus folgen und Armen Hoffnung und Hilfe bringen. Wir wollen Liebe praktisch sichtbar machen Wir lieben Gott! Wir lieben andere und dienen ihnen. Wir führen ein aufrichtiges Leben. Wir geben unser Bestes in allem, was wir tun.
Wie hilft MercyShips? Medizinische Versorgung Nachhaltige Entwicklungshilfe Hilfe zur Selbsthilfe
Medizinische Hilfe Wiederherstellende Chirurgie ▪ Entfernung von Tumoren ▪ Hauttransplantationen ▪ Lippen- und Gaumenspalten Orthopädie ▪ angeborene Fehlstellungen Bsp.: Klumpfüße krumme Beine ▪ Unfallfolgen ▪ Prothesen, künstliche Gelenke
Medizinische Hilfe Augenchirurgie ▪ Katarakte ▪ Augenfehlstellungen ▪ künstliche Augen * Brillen Gynäkologie Scheidenfistel Geburtshilfe Zahnmedizin Zahnbehandlung Zahnersatz Hygiene
Ein Beispiel der Konkreten Hilfe Alfred vor der Operation Alfred nach der OP Ein Beispiel der Konkreten Hilfe
Statistik: Aufenthalt in Benin 3267 Augenoperationen (grauer Star) 32.268 augenmedizin. Behandlungen 2342 wiederherstellende Operationen 231 orthopädische Eingriffe 154 Vaginal-Fistel-Eingriffe 22060 zahnärztliche Behandlungen Projekte langfristiger Hilfe Landwirtschaftliches Ausbildungszentrum „Bethesda“ Aufbau der orthopädischen Kinderklinik „Osareh“
Das Schiff: Africa Mercy Länge: 152 Meter 6 Operationssäle Röntgen Computertomograph Labor 78 Krankenbetten, incl. Intensivstation Kajüten für ca. 400 Crewmitglieder aus40 Nationen
Die africa Mercy
Das einzige Starbacks – Kaffee in Westafrika
Der Kapitän mit „seiner“ Brücke
Fortbewegung an Land
Der Blick vom Schiff
Benin – ein paar daten ca. 113000 qkm 8,29 Millionen Einwohner Hauptstadt: Porto Novo Staatsform: seit 1991 Präsidialrepublik Fast 50 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahren Durchschnittliche Lebenserwartung: 53 Jahre Nur knapp 35 % können lesen Eins der ärmsten Länder der Welt (an 163. Stelle von 177)
Eine Art Reisetagebuch Hamburg – Paris – Cotonou und zurück
Der Eingangsbereich
Die Kabinen für Gäste
Willkommen!!
„… mein zu Hause ist dort, wo mein Herz ist „… mein zu Hause ist dort, wo mein Herz ist. Und mein Herz schlägt für dieses Schiff!“ Der Captain
Besuch im „Hospitality – center“ Der Eingang Besuch im „Hospitality – center“
Bill, der Manager
Eine Lagerhalle als Krankenstation Zelte als Behandlungsraum Hinter der Bretterwand: Patientenzimmer Eine Lagerhalle als Krankenstation
Kochen im Freien
Die Krankenstation
Computertomograph an Board
„Apotheke“ an Board
Ein Vormittag im OP
Besuch bei den Patienten
Ein Ausflug nach Quidah Impressionen vom Weg nach Quidah Ein Ausflug nach Quidah
Beninische Taxen
Ein denkmal als Erinnerung an die Sklavenverschiffung
Sklavenmuseum in Quidah Der Vorplatz Der Museumsführer Sklavenmuseum in Quidah
Neben der Kargheit sattes grün Mangos Affenbrotbaum Neben der Kargheit sattes grün
Ausflug ins Landesinnere – Landwirtschaftliches Projekt
Auf dem Weg
Ankunft Mercy Ships arbeitet in ihrem „Food-for-Life-Programm“ in Benin zusammen mit der nichtstattlichen Organisation Bethesda Ausbildung von 60 Personen
Die beiden Leiter Mathew, ein „Lehrling“
Theoretische Schulung
Der Weg zurück
Still Village
Vorbei an Elend und Müll
die Lagune
Das dorf auf dem Wasser
Auf dem Weg zurück
Vom Wasser aus fotografiert: eine kath. Kirche
Porto Novo – Besuch der Augen- und Zahnklinik
Augenklinik: Das „Wartezimmer“
Zahnklinik
Osareh Side – eine orthopädische Kinderklinik
Zum Abschluss ein besuch auf dem Markt
Abschiedsfoto von der Gruppe
Zum Schluss noch ein paar Impressionen