Aufklärungskampagne: Lebensqualität von Leukämiepatienten

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wünsche der Selbsthilfe an die Suchtprofis
Advertisements

Prof. Dr. Stephan Pareigis Prof. Dr. Birgit Wendholt
Psychoonkologie in der MHH Die Mitarbeiterinnen
Verwertung bei Toyota: Auf der Homepage: –Artikel –News Youtbe Externe Erwähnung Repräsentation bei Plant-for-the-Planet.
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Bildverarbeitung für die Medizin - BVM
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
Universität-GH Essen Computertutorium WS 2000/01.
Einführung in die Arbeitspsychologie
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Aktuelles zum Thema Schilddrüse - Update 2012
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Betreuerin: Kathleen Jerchel
Medizinische Psychologie
Theorie und Geschichte der Literatur des 20. Jahrhunderts Prof. Dr. Klaus-Michael Bogdal.
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Helmut Altenberger & Prof. Dr. Martin Lames
HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeit was kann sie bewirken ? 1999 – 2006 = Patienten.
Errungenschaften der letzten 200 Jahre
Marketing, Handel und Electronic Business
Stu+Bo am Humboldt Studien – und Berufsorientierung 2009/2010.
Kinderaugen sollen leuchten. Nicht weinen.. Gewalt ist gegenwärtig. Gewalt ist überall. Sie kann jeden treffen und betreffen. Erwachsene. Jugendliche.
20:00.
Aus dem Blickwinkel niederschwelliger Suchthilfe
Prävention mit neuen Medien Möglichkeiten und Grenzen Dr. Yves Hänggi, 17. Januar 2013.
Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich
Chimären Potential und Risiko künstlich erzeugter menschlicher bzw. tierischer Chimären Barbara Brösamle.
Einleitung Einführender Universitätskurs (EKd)
Förderverein der Aliceschule e.V.
Willkommen Welcome Bienvenido
Medizinische Universität Wien, Abteilung für Rheumatologie
Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin
Marburger Patiententag Universitätsklinikum Marburg
Psychoonkologische Begleitung
Eltern sein – wichtiger denn je
Die Computer der Zukunft?
1 Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Das Angebot E lektronischer M edien eLearning Netzwerktag am 30. Juni 2008 Subtitel Dr. Klaus Junkes-Kirchen.
Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis 40482/5 Freitag, 12: :00 Uhr 40482/6 Freitag, 14: :00 Uhr VK Einführung.
Cluster 3 – Psychische Erkrankungen und Pension (inkl. Begutachtungen)
Auslegung eines Vorschubantriebes
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Seite 1 Reformbedarf im Bereich der Gemeinnützigkeit Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Leitungsverantwortlichen gemeinnütziger Organisationen in der.
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
Hauptseminar SS 2006 Hinweise für Autoren.
REFORMMOTOR FÜR DEUTSCHLAND? Venture Philanthropie im Gewährleistungsstaat.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Aufklärungskampagne: Lebensqualität von Leukämiepatienten
Öffentlich – private Partnerschaften in Europa PPP
Die Schwimmfähigkeit der Elfjährigen
Schweizerische Tagung für Pflege in Onkologie Bern, 25. März 2004 Wie erleben Patienten die Bestrahlungstherapie ? wie kann die Psycho-Onkologie Pflegende.
Erstversorgung sehr kleiner Frühgeborener „NEU“ am AKH Wien
Fachtag „Armut und Gesundheit“ Neudietendorf,
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2009.
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2010.
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht2007.
Was ist Gesundheit? Soziologie in den Gesundheitswissenschaften Vorbesprechung, VO SS 2009, Di – 20.00, Hs 50 Institut für Soziologie,
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Foto: Stephan Marti - FinanzblogFinanzblog Fernwärme.
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Arbeitsgruppe Qualitätskriterien. Berlin,
SE Fachseminar aus Unternehmens- und Wirtschaftsrecht (für Dissertanten) Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Vorbesprechung , Sem 33.
Herzlich Willkommen zur GSV Bielefeld –Weihnachtsfeier in Bad Salzuflen-Schötmar.
„Hängen Gesundheit und Leistungs-fähigkeit unweigerlich zusammen?“
Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zugängliche Folien ins Internet gestellt. Sie sind geeignet, Vorlesungen zu aktuellen Problemen der Wirtschaftspolitik.
Aufklärungskampagne: Lebensqualität von Leukämiepatienten Dein Leben hat die Qualität, die Du ihm gibst!
Aufklärungskampagne: Lebensqualität von Leukämiepatienten Dein Leben hat die Qualität, die Du ihm gibst!
Psychologische und psychotherapeutische Behandlung bei Krebs Birgit Hladschik-Kermer Univ. Ass.,Mag.phil., Dr.rer.nat. Klinische und Gesundheitspsychologin/
Der onkologische Patient in der psychotherapeutischen Praxis
 Präsentation transkript:

Aufklärungskampagne: Lebensqualität von Leukämiepatienten Dein Leben hat die Qualität, die Du ihm gibst!

Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion

Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion

Kernthese Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion Kernthese

Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Diskussion Lebensqualität „Gesundheitsbezogene Lebensqualität ist ein multidimensionales Konstrukt, welches das Wohlbefinden und die Funktionsfähigkeit aus der subjektiven Sicht der Patienten beinhaltet. Sie unterliegt aufgrund sich stetig ändernder Rahmenbedingungen einem ständigen Wandel. Zur Messung werden die körperlichen und psychischen Beschwerden, die Funktionstüchtigkeit im Alltag und die Sozialkompetenz als Komponenten genutzt.“ Hoeke, Kurt (1997-2003): i. A. "Arbeitsgemeinschaft Sozialarbeit in der Dialyse" (ASD e.V.):Dialyse-Online. http://www.dialyseonline.de/Home/Bibliothek/ASD/ft4/00018.php.

Umfrage Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion Umfrage

These Vortrag Dr. med. H. Rönnecke These Symptome Diagnostik Therapien Fazit These

Symptome Allgemeine Befindlichkeit Blut: Wirkung auf den Körper Organe Vortrag Dr. med. H. Rönnecke These Symptome Diagnostik Therapien Fazit Symptome Allgemeine Befindlichkeit Blut: Wirkung auf den Körper Organe

Diagnostik körperliche Begutachtung Knochenmarkbiopsie Vortrag Dr. med. H. Rönnecke These Symptome Diagnostik Therapien Fazit Diagnostik körperliche Begutachtung Knochenmarkbiopsie Chromosomenanalyse

Therapien Kurative, palliative oder adjuvante Chemotherapie Vortrag Dr. med. H. Rönnecke These Symptome Diagnostik Therapien Fazit Therapien Kurative, palliative oder adjuvante Chemotherapie Knochenmark/-Stammzelltransplantation Bestrahlung http://www.planetwissen.de/alltag_gesundheit/krankheiten/leukaemie/img/intro_leukaemie_Patient1_g.jpg

Psychische Beschwerden Vortrag Dipl.-Psch. L. Hilgert Psychische Beschwerden These Psycho-onkologische - und soziale Betreuung Fazit Psychische Beschwerden Emotionale Probleme Soziale Probleme Berufliche Probleme Partnerschaftliche/ familiäre Probleme

These Vortrag Dipl.-Psch. L. Hilgert Psychische Beschwerden These Psycho-onkologische - und soziale Betreuung Fazit These

Psychoonkologische - und soziale Betreuung Vortrag Dipl.-Psch. L. Hilgert Psychische Beschwerden These Psycho-onkologische - und soziale Betreuung Fazit Psychoonkologische - und soziale Betreuung Psychoonkologische: Linderung der psychischen Belastungen durch Krankheit und Therapie Psychosoziale Therapie: Krankheitsauseinandersetzung Verarbeitung der Folgen Einbeziehung des Umfelds

Fazit Vortrag Dipl.-Psch. L. Hilgert Psychische Beschwerden These Psycho-onkologische - und soziale Betreuung Fazit Fazit

Soziales Umfeld Enges Umfeld Nahes Umfeld Weites Umfeld Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Soziales Umfeld Enges Umfeld Nahes Umfeld Weites Umfeld

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Eigenschaften und Relation von Sozialen Netzwerken, Sozialen Beziehungen, Sozialer Unterstützung und Sozialen Belastungen Aus:

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Weites Umfeld Duden: „Gesamtheit der Menschen, die zusammen unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen leben“ Soziale Netzwerke: groß Soziale Beziehungen: oberflächlich

These Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit These

Öffentliche Meinung Mangelndes Wissen Verallgemeinerung Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Öffentliche Meinung Mangelndes Wissen Verallgemeinerung Leukämie = Krebs = Tod Unsicherheit

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Quelle: TA Quelle: Weltbild.de

Medien Internet, TV, Zeitungen, Radio, Bücher, Filme Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Medien Internet, TV, Zeitungen, Radio, Bücher, Filme Erregen durch Fallbeispiele Mitleid

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit © DKMS

DKMS Deutsche Knochen-markspenderdatei Gründung: 1991 Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit DKMS Deutsche Knochen-markspenderdatei Gründung: 1991 Hauptaufgabe: Stammzellspender für Leukämiepatienten finden Typisieren lassen, Geld spenden, Ehrenamtlich die Organisation unterstützen © DKMS

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit © DJCLS

DJCLS Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung Gründung: 1995 (1988) Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit DJCLS Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung Gründung: 1995 (1988) „Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem.“ Vor allem: Förderung der Forschung José Carreras Gala Geld spenden

Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit © R. Herzberg

Deutsche Krebshilfe e.V. Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Deutsche Krebshilfe e.V. Gründung: 1974 „Helfen. Forschen. Informieren.“ Unter anderem: Aufklärung, Förderung der Forschung und Prävention Informieren, Informationen weiter geben, Geld spenden

Eigeninitiative Informieren und Informationen weiter geben Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Eigeninitiative Informieren und Informationen weiter geben Typisierung und ggf. Stammzell- bzw. Knochenmarkspende Geld spenden Offener, freundlicher Kontakt mit Betroffenen

Fazit These bestätigt, obwohl indirekter Zusammenhang Vortrag Soziologin R. Herzberg Definition Soziales Umfeld These Öffentliche Meinung Medien Gemeinnützige Organisationen DKMS DJCLS Dt. Krebshilfe Eigeninitiative Fazit Fazit These bestätigt, obwohl indirekter Zusammenhang Jeder reagiert unterschiedlich Organisationen unterstützen Jeder kann etwas tun

Quellen Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion Quellen Bücher BAUMANN, Freerk T. (2008): Bewegungstherapie und Sport bei Krebs: Leitfaden für die Praxis. 1. Auflage. Köln. BEGEMANN, Dr. med. Michael/BEGEMANN-DEPPE, Dr. med. Dr. phil. Monika (2000): Leben mit Leukämie. Stuttgart. DIERGARTEN, Anne/UNGER, Clemens/WEIS, Joachim (2005): Onkologie, Unkonventionelle und supportive Therapiestratgegien. Stuttgart. Deutsche Krebshilfe e.V. (Hrsg.) (2010): Die blauen Ratgeber. Leukämie bei Erwachsenen.Ihr Krebsrisiko; Krebs-Wörterbuch. Hilfen für Angehörige. Bewegung und Sport bei Krebs. Palliativmedizin. Heft 1, 20, 41, 42, 48, 57. Deutsche Krebshilfe e. V. (Hrsg.) (2011): Magazin der Deutschen Krebshilfe. Heft Nr. 2011/3, Heft Nr. 2012/1. FALLER, Dr. med. phil. Hermann (1998): Krankheitsverarbeitung bei Krebskranken. Reihe Psychosoziale Medizin. Band 5. Göttingen. FRANKE, G. H. (2002): Beltz-Test. 2. Auflage. Göttingen. HINSCH, Rüdiger / WITTMANN, Simone (2003): Soziale Kompetenz kann man lernen.1.Auflage. Jokers Sonderedition. Weinheim/Basel/Berlin. HORWITZ, Allan V. /WAKEFIELD, Jerome C. (2007): The Loss of Sadness: How Psychiatry Transformed Normal Sorrow into Depressive Disorder. Oxford. HÜBNER, Dr. med. Jutta (2009) Aloe, Ginko, Mistel & Co. Ergänzende Wirkstoffe in der Krebsbehandlung. Der Ratgeber für Patienten und Angehörige. Stuttgart. KIRSCHKE, Dr. phil. Dipl. – Psych. Norbert R. (1996): Lebensqualität und Krebs. 1. Auflage. München. SCHULZ, Dr. med. Karl-Heinz/SCHULZ, Dr. phil Dipl-Psych. Holger/SCHULZ, Dipl.-Soz. Ottmar/von KEREKJARTO, Prof. Dr. phil. Margit (1998): Krebspatienten und ihre Familien. Wechselseitige Belastung und Unterstützung. Stuttgart. KÄPPELI, Silvia (2000): Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld. Band 3. Bern. Göttingen. Toronto. Seattle. Kompetenznetz Leukämie (Hrsg.)/BRANDTS, Dr. med. C. H./KIM, Dr. med. A. /SERVE, Dr. med. H. (2010): Die Akute Myeloische Leukämie (AML) des Erwachsenen. Wissenswerte Informationen rund um die AML für Patienten und Angehörige. 1. Auflage. Frankfurt. MICHL, Marlies (2005): Basics Hämatologie. Berlin/München. PFITZNER, Dipl.-Biol. Simone/GERICH, Barbara/u.a. (2006): Naturheilkunde und alternative Heilverfahren. 3. Auflage. Berlin. REUTER, Peter (2006): Springer Lexikon, Diagnose & Therapie. 1. Auflage. Berlin. WIRSCHING, Michael (1988): Krebs im Kontext: Patient, Familie und Behandlungssystem. 1. Auflage. Stuttgart.

Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion Internet ANDRITSCH, Dr. Elisabeth (2012): krebspatienten.info. http://www.krebspatienten.info/fokus-themen/sport-und-krebs.html (04.04.2012; 12:10). BECKER-BOOST, Dr. Med. Ingulf (2012): Onkologische Schwerpunktpraxis Duisburg.http://www.onkopraxisduisburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=41&Itemid=23 (12.06.12; 15:30). BERUFSVERBAND DEUTSCHER INTERNISTEN E.V. (2013): Internisten im Netz. Psyche & Körper. http://www.internisten-im-netz.de/de_psyche-koerper_711.html. (10.01.2013, 21:05). BRANDTS, Dr. med. C. H./KIM, Dr. med. A. /SERVE, Prof. Dr. med. H. (2010): Kompetenznetz Leukämien. http://www.kompetenznetz- leukaemie.de/content/patienten/leukaemien/leukaemieformen/aml/aml_info/ (02.04.2012, 17:15). Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (2012): ICD-10-GM2012.http://www.dimdi.de/static/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlgm 2012/index.htm (12.06.12; 16:48). Deutsche Fatigue Gesellschaft (2006): Informationen über Fatigue. http://www.deutsche-fatigue-gesellschaft.de/oeffentlich/willkommen.html. (15.08.2012; 14:00). Deutsche Knochenmarkspenderdatei (2012): Freunde & Angehörige. Grundlegende Informationen. http://www.dkms.de/home/de/freunde-angehoerige/grundlegende-informationen.html. (03.10.2012; 16:40). HAGMANN, Dr. med. Regine (2011): Krebsinformationsdienst. http://www.krebsinformationsdienst.de/ (24.09.11; 22:30). HAMER, Dr. med. Ryke Geerd (2002):“Das Glück der Leukämie" aus Sicht der Germanischen Neuen Medizin. Kurzinformation. http://neue-medizin.de/html/leukamie.html. (03.10.2012; 17:46). HILDEBRAND, Anette / STEINACKER, Jürgen M. (2004): Deutsche Leukämie – und Lymphom - Hilfe. Sport bei Leukämie – und Lymphomerkrankungen. http://www.leukaemie-hilfe.de/lebensqualitt.html?&nocache=1&txdrblobpi1 [downloadUid]=116. (01.10.2012; 14:35). HELLENBRECHT, A./ GÖKBUGET, Dr. N. (2008): Kompetenznetz Leukämien.http://www.kompetenznetzleukaemie.de/content/patienten/therapie/alternativmedizin/misteltherapie/(14.08.2012; 15:30). HOEKE, Kurt (1997-2003) i. A. "Arbeitsgemeinschaft Sozialarbeit in der Dialyse" (ASD e.V.):Dialyse-Online. http://www.dialyseonline.de/Home/Bibliothek/ASD/ ft4/00018.php. (13.04.2012; 20:50). ILLMER, Dr. med. habil. Thomas (2008): Onkodin. Onkologie, Hämatologie - Daten und Informationen. http://www.onkodin.de/e2/e51675/e52518/#e52528. (14.08.2012; 11:20). KNECHT, Dr. med. Urspeter (2006): eesom – Ihr Gedunheitsportal. http://www.eesom.com/go /0VNTIOA25P19BH9OS2IYWXZVO5XTLIM5. (03.10. 2012; 17:57).

Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion KÖPER, Lydia (2011): Ratgeber Krebs. Was ist eine Chemotherapie. http://www.ratgeber-krebs.com/Chemotherapie-17069/. (03.10.2012; 15:47). KRAUTH, PD Dr. Christian / Gabler Verlag (Herausgeber) (2012): Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: gesundheitsbezogene Lebensqualität, online. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/18103/gesundheitsbezogene-lebensqualitaet-v9.html. (09.09.2012; 14:21). Krebsinfos-Web (2012): Leukämie näher beschrieben. http://www.krebsinfos-web.de/leukaemie.html. (03.10.2012; 18:21). KÜHNBACH, Robert (2008): Untersuchung zu Lebensqualität bei Patienten mit Akuter Myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Sydrom. edoc.ub.uni-muenchen.de/8065/1/Kuehnbach_Robert.pdf. (03.10.2012, 19:11). LeukaNET e.V (2010): Leukämie-Online. Diagnose und Diagnostikmethoden. http://www.leukaemie-online.de/index.php?option=com_content&view =article&id=12&Itemid=21. (03.10.2012; 15:35) REINERS, Univ.-Prof. Dr. med. Christoph (2012): Universitätsklinikum Würzburg. Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie. Ganzkörperbestrahlung. http://www.strahlentherapie.ukwuerzburg.de/fachinformation/behandlungstechniken-und-technische-hilfsmittel/ganzkoerperbestrahlung.html. (03.10.2012; 18:11). Ruhr Universität Bochum (Hrsg.) (2008):http://www.pfiffprojekt.de/workshop/ fundus/soziale%20Unterstuezung%20im%20Stressgeschehen/Folien_soziale_Unterstuetzung.pdf. (03.10.2012; 19:25). SCHMOLL, Prof. Dr. Hans-Joachim/ WOLF, Dr. Hans-Heinrich (2010): Deutsche Krebsgesellschaft. Allgemeines über Leukämie. http://www.krebsgesellschaft.de/db_leukaemie,4221.html. (21.09.11, 21:20 ). STEGELMANN, Dr. med. Frank (2012): Universitätsklinikum Ulm. CML. http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentren/cccu/home/fuer-patienten-und-angehoerige/krebsbehandlung/krebs-spezifisch/cml.html#c24139. (03.10.2012; 15:12) STILGENBAUER, Prof. Dr. med. Stephan: Universitätsklinikum Ulm. CLL. http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentren/cccu/home/fuer-patienten-und-angehoerige/krebsbehandlung/krebs-spezifisch/cll.html#c20858. (03.10.2012; 15:14) THALER, Prof. Dr. Josef(2012):krebspatieten.info.http://www.krebspatienten. info/fokusthemen/sport-und-krebs.html (04.04.12; 13:40). WEIS, Prof. Dr. phil. Joachim/BIRMELE, Dipl. Psych. Markus (2010): Seelische und soziale Folgen. http://www.leukaemie-phoenix.de/lf_psyche.html. (23.09.11; 22:30). World Health Organization (2010):“Physical Activity Guidelines”.http://www.who. int/dietphysicalactivity/factsheet_recommendations/en/. (12.05.2012; 19:45). World Health Organization (2012): Cancer. Palliative Care. http://www.who.int/cancer/palliative/en/. (15.09.2012; 21:21).

Diskussion Frage Danksagung? Gliederung Einleitung Was ist Leukämie? Kernthese Definition Lebensqualität Umfrage Vortrag Dr. med. H. Rönnecke Vortrag Dipl.-Psychologin L. Hilgert Vortrag Soziologin R. Herzberg Fazit Quellen Diskussion Diskussion Frage Danksagung?