Präsentation von Markus Lugbauer Grafikkarten Präsentation von Markus Lugbauer
Geschichte 1/2 Daten über Drucker oder Plotter (kein Bildschirm) 1949 Whirlwind (MIT) Luftraumüberwachungssystem SAGE (US-Militär) 1963 Ivan Sutherland Sketchpad-System 1970 Shading verfahren entwickelt Z-Buffer Berechnung von Verdeckungen in 3D-Szenen Textureigenschaften: Texture Mapping, Reflection Mapping, Bump Mapping
Geschichte 2/2 Rechenleistung zu schwach nicht in Echtzeit anwendbar Daher Kathodenstrahlröhrenbildschirm als Bildschirm 1981 IBM (Monochrome Display Adapter) einfarbige Darstellung von Texten 1984 erste prozessorbasierte Grafikkarte IBM ersten grafischen Benutzeroberflächen erhöhte Relevanz hochwertigeren Grafikkarten „Windows Beschleuniger“ konnte man Befehle schicken Durchbruch Spiel „Doom“ 1993 (Echtzeit 3D-Spiel) 1996 3dfx dreiecksbasierte Rasterisierungseinheit Voodoo 3 Chip (1999) Karten 2D- als auch 3D-Darstellung 1998 3dfx Voodoo 2 Chip SLI-Verfahren
Kanten werden geglättet
Was macht eine Grafikkarte? wandelt Daten vom Prozessor um stellt sie am Monitor dar leistungsstärkere Grafikkarten desto bessere Auflösung heutzutage so starke Rechenleistung kann CPU entlasten
Aufbau einer Grafikkarte Aufbau bei heutigen Herstellern fast identisch Hauptbestandteile: Abdeckung Lüfter Kühlkörper Grafikprozessor Speicher Platine Slotblech weitere Abdeckung Anschlüsse
Bekannte Marken Die 2 größten Hersteller sind: Nvidia (GeForce GTX 1080) AMD (AMD Radeon™ R9 Fury X)
Quellenverzeichnis Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafikkarte Universität Ulm: https://www-vs.informatik.uni-ulm.de/teach/ss08/gp/media/1.Ausarbeitung_Grundlagen_und_Aufbau_einer_Grafikkarte.pdf