KRISENSICHERES GELD IM

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 Präsentation transkript:

KRISENSICHERES GELD IM Version 29. Jan. 2014 KRISENSICHERES GELD IM INTERESSE ALLER: GELDSCHÖPFUNG ALLEIN DURCH DIE NATIONALBANK!

BÜRGERINNEN GETÄUSCHT! Umfrage mit 1000 Bürgerinnen und Bürgern: ”Wer erzeugt und verteilt das Geld?” 84% der Befragten dachten, dass die Zentralbank (Nationalbank) oder die Regierung das Geld in Umlauf bringe und darüber entschiede, wer es bekäme. ”Würden Sie einem System zustimmen, in dem die Mehrheit der Geldmenge durch meist private, auch profitorientierte Unternehmen produziert und verteilt wird und nicht durch staatliche Organe?” 90% antworteten mit: “Nein, das wollen wir nicht.” Leider funktioniert unser heutiges Geldsystem aber genau so. Umfrage von Prof. R. Werner, Southampton University, 2012, Quelle: Deutschlandfunk 5-1-13, Caspar Dohmen

HEUTE: 90% DES GELDES ERZEUGEN DIE BANKEN! Die offiziellen Zahlen: Die Geldmenge M1 betrug von 2003 bis 2012 im Durchschnitt 340 Milliarden CHF. Von der Nationalbank kamen 40 Milliarden Bargeld. Die Banken erzeugten 300 Milliarden als elektronisches Giralgeld auf unseren Konten. Schweizer Nationalbank SNB: „Geschäftsbanken schöpfen Geld durch Kreditvergabe. Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, schreibt sie dem Kunden den entsprechenden Betrag als Einlage auf seinem Konto gut.“ (Quelle: Folien C. Lenz, SNB, iconomix-Fachtagung 2013) Die Banken kaufen mit selbst erzeugtem Geld auch Aktien, Immobilien und Wertpapiere! Alle anderen müssen Geld erst verdienen oder ausleihen, um es auszugeben. (Quelle: Deutsche Bundesbank, Schülerbuch Geld und Geldpolitik, 2012, Kap. 3 Das Buchgeld)

NACHTEILE BANKENGELD-SYSTEM Kompliziert und unverständlich: Kaum jemand versteht das heutige Geldsystem. Finanzprofis nützen das aus. Schuldenzwang: Es gibt kein Geld ohne Kreditvergabe von Banken. (Folge: Schuldenfalle) Gigantische Steuerverschwendung: Neu geschaffenes Geld steht nicht für öffentliche Ausgaben oder Bürgergeld zur Verfügung (jährlich zwischen 5 bis 10 Milliarden Franken).

MEHR NACHTEILE … Unordnung: Nationalbank kann Geldmenge kaum steuern. In der Schweiz wuchs von 1990 bis 2012 die Geldmenge M1 durchschnittlich jährlich um 7,8%! Es gab aber nur 1,4% Wirtschaftswachstum und 1,5% Inflation. Finanzblasen: Die überschiessende Geldmenge bläht die spekulativen Finanzmärkte auf (Immobilien, Aktien, Unternehmensübernahmen, etc.) Konjunkturzyklen: Die Geldmenge ist ständig instabil und Wirtschaftskrisen drohen. Das Schuld- geldsystem verstärkt systembedingt den Aufschwung und den Abschwung.

Geldflut der … führt zu Banken ... Finanzkrisen Schweiz (1992 – 2008) Wachstum Geldmenge M1: 121% Wachstum nominales BIP: 37% (nominal = ohne Inflationsbereinigung) Deutschland (1992 bis 2008) Wachstum Geldmenge M1: 189% Wachstum nominales BIP: 51% Quellen: www.bundesbank.de/ statistik/zeitreihen; Deutsche Bundesbank, Monthly Bulletins, tables II.2; chweizerische Nationalbank, Monatsberichte, Tab. B2, P1 Krisen von 1970 bis 2007 weltweit: 145 sektorale Bankenkrisen 208 Währungszusammenbrüche 72 Staatsschuldenkrisen ___________________________ 425 systemische Finanzkrisen Das bestehende Bankengeldsystem ist störanfällig und krisengeplagt. Quellen: Laeven/Valencia 2008. Reinhart/Rogoff 2009, Lietaer et al 2012 49–52. Bundeszentrale für Politische Bildung: http://www.bpb.de/wissen/DP0D1P. Kennedy 2011, 96.

MEHR NACHTEILE ... Wachstumsdruck: Die überschiessende Geldproduktion erzeugt einen Wachstumszwang. Auf Kosten der Natur und der Gesellschaft werden immer mehr und mehr Güter produziert. Umverteilung: Die Bereitstellung des für die Wirtschaft notwendigen Geldes durch Kredite führt zu Zinseinkommen in Milliardenhöhe und zu stetig wachsenden Geldvermögen. (jährlich 5-7 Mia. CHF) Unsicheres Geld: Guthaben auf Privatkonten sind ein Kredit an eine Bank, ob man will oder nicht. Bei Bankenkrisen kann sich dieses elektronische Geld in Luft auflösen.

SO EINE GELD(UN)ORDNUNG? WARUM NUR HABEN WIR SO EINE GELD(UN)ORDNUNG? Das heutige Bankengeld-System hat sich schleichend entwickelt. Niemals hat dazu eine bewusste demokratische Entscheidung stattgefunden. Doch die Geldordnung ist entscheidend. Denn sie prägt die Finanzwirtschaft und die Finanzwirtschaft prägt die Realwirtschaft. Papst Franziskus: "Nein zu einem Geld, das regiert, statt zu dienen" Sendschreiben „Evangelii gaudium“, 2013

BESINNEN WIR UNS LIEBER AUF DAS BEWÄHRTE! - Geldherstellung war immer eine wichtige öffentliche Angelegenheit und staatliche Einnahmequelle. Bundesverfassung Art. 99: “Das Geld- und Währungswesen ist Sache des Bundes.“ - Über Jahrhunderte bezahlten die Kantone einen Teil ihrer Ausgaben durch selbst geprägte Münzen, seit 1848 der Bund. - Die Banken entdeckten die profitable Geldherstellung und druckten in einem Wildwuchs immer mehr eigene Banknoten. - 1891 verbot das Stimmvolk den Banken das Geldscheindrucken und übergab es der Nationalbank. - Heute müssen wir das Banknoten- monopol auf die Erzeugung von elektronischem Geld ausweiten.

DURCH DIE NATIONALBANK! GELDSCHÖPFUNG ALLEIN DURCH DIE NATIONALBANK! Die Vollgeld-Initiative will: 1. Die SNB stellt zukünftig auch alles elektronisches Geld her. 2. Banken dürfen selbst kein eigenes elektronisches Geld mehr erzeugen, sondern nur noch das Geld verleihen, das es schon gibt. Vermögensverwaltung, Zahlungsverkehr und Kreditvergabe bleiben bei den Banken, wenn nötig bekommen sie von der Nationalbank Darlehen. 3. Neues Vollgeld bringt die SNB in der Regel durch schuldfreie Übergabe an Bund, Kantone oder die Bürgerinnen und Bürger in Umlauf. 4. Die Finanzbranche ist in den Dienst der Realwirtschaft und der Gesellschaft zu stellen.

HEUTE: BARGELD IST VOLLGELD Geldart in Umlauf Lebens- gesetzliches öffentliche durch dauer Zahlungsmittel Einnahmen öffentliche unbegrenzt Ja 100% Ausgaben Vollgeld Nennwert Kredite unbegrenzt Ja Zins von von Banken Vollgeld Nennwert Kredite der bis Kredit- Ja Vollgeld Zins von SNB nur an tilgung (aber nicht im Nennwert Banken Wirtschafts- kreislauf) Kredite bis Kredit- Nein keine von Banken tilgung Banken-Geld (Zins geht an Banken) 1% 9% Elektronisches SNB-Geld 90% Elektronisches Banken-Geld

ZIEL: ALLES GELD WIRD VOLLGELD Geldart in Umlauf Lebens- gesetzliches öffentliche durch dauer Zahlungsmittel Einnahmen öffentliche unbegrenzt Ja 100% Ausgaben Vollgeld Nennwert (Darlehen an Banken bei Bedarf) Alles Geld erhält die Regeln des Münzgeldes! Elektronisches SNB-Geld Banken-Geld wird abgeschafft und neu durch die SNB hergestellt. Elektronisches Banken-Geld

UMSTELLUNG IN ZWEI SCHRITTEN Zu einem Stichtag: - Alles elektronische Banken-Geld wird in elektronisches SNB-Geld umgewandelt. - SNB (Schweizer Nationalbank) übernimmt alle Verbindlichkeiten der Banken für Privatkonten. - Banken verwalten diese Konten weiter, aber außerhalb ihrer Bilanz (wie Wertpapierdepots). - Geldkonten (= Eigentum des Kontoinhabers) und Anlagekonten (= Kredit an Bank) werden klar getrennt. Innerhalb 10 bis 20 Jahren: - Banken tilgen ihre SNB-Kredite (etwa Geldmenge M1), womit die kaufkräftige Geldmenge sinkt. - Damit Geldmenge stabil bleibt, erzeugt die SNB entsprechend viel neues Vollgeld und übergibt es schuldfrei an Bund, Kantone oder Bürger/innen. - Zusätzlich wird entsprechend des prognostizierten Wirtschaftswachstums neues Vollgeld geschaffen.

VORTEILE DES VOLLGELDES Vollgeld ist einfach und verständlich: Mit der Umstellung des Bankengeldes in Vollgeld bekommen wir das, was die meisten meinen, was wir schon hätten. Vollgeld gibt es als Münzen seit Jahrhunderten. Leicht einzuführen: Vollgeld könnte eingeführt werden, ohne dass die Kunden im In- und Ausland überhaupt etwas davon mitbekommen. Denn man sieht es den Zahlen auf dem Kontoauszug nicht an, ob es SNB-Vollgeld oder Banken-Kreditgeld ist. Sicherstes Geld der Welt: Bankenpleiten gefährden Vollgeld nicht, da es Geld der SNB ist und nicht mehr zur Konkursmasse der Banken gehört. Es gehört nur dem Geldbesitzer wie die Scheine im Portemonnaie oder Tresor.

MEHR VORTEILE ... Finanzblasen verhindern: Die SNB kann die Geldmenge wirkungsvoll steuern. Finanzblasen können nicht mehr durch übermässige Geldherstellung der Banken aufgebläht werden. Stabilere Finanzmärkte und eine stabilere Realwirtschaft werden möglich. Staat aus Geiselhaft befreit: Da der Zahlungsverkehr vom sonstigen Bankgeschäft getrennt wird, müssen Banken wegen des “too big to fail” nicht mehr gerettet werden.

MEHR VORTEILE ... Fairer Wettbewerb: Banken haben gegenüber anderen Finanzunternehmen durch die Geldschöpfung keinen unfairen Vorteil mehr. Sie können nur noch das Geld investieren, das sie erwirtschaften oder dazu zur Verfügung gestellt bekommen. Wachstumsdruck reduziert: Da die Geldmenge nicht mehr unkontrolliert wächst, wird der Wachstumsdruck auf die Wirtschaft verringert. Mensch und Natur werden geschont.

GELDSCHÖPFUNG KOMMT DEN BÜRGER/INNEN ZUGUTE - Neues Vollgeld soll durch öffentliche Ausgaben in Umlauf kommen, so wie heute nur die Münzen. Ein intelligenter Weg! Denn neues Geld kommt damit zuerst den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute. - Das gilt auch für das schon bestehende elektronische Bankengeld in Höhe von etwa 300 Milliarden Franken. Diese werden im Laufe der Jahre durch neues Vollgeld ersetzt, das die Nationalbank schuldfrei dem Bund, den Kantonen oder direkt den Bürgerinnen und Bürger übergibt. - Und wenn die Bevölkerung und Wirtschaft wachsen, muss weiteres neu geschöpftes Geld in den Umlauf kommen. - Dadurch könnten alle Staatsschulden in Höhe von etwa 200 Milliarden getilgt werden, was Jahr für Jahr 5 Milliarden Zinsen spart. - Über die Verwendung entscheiden das Parlament oder das Volk.

2011: Vereinsgründung MoMo Wissenschaftlicher Beirat: Professoren Ph. Mastronardi, P. Ulrich, J. Huber, Dr. P. Hablützel und weitere Unterstützer. 2012: Die IWF-Ökonomen Michael Kumhof und Jaromir Benes untersuchten in ihrer Studie „Chicago Plan revisited“ die Vollgeldreform auf Herz und Nieren und bestätigten die positiven Wirkungen. 2013: Vorbereitung der Vollgeld-Initiative wird vorangetrieben. 2014: Start der Unterschriftensammlung. Was ist nötig? SammlerInnen, Spenden und unterstützende Organisationen!

Es folgen Zugaben zum Mustervortrag