1 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom 30.5.08 Was Sie zu den Arbeitsbedingungen der Migros wissen sollten – eine Übersicht.

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 Präsentation transkript:

1 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Was Sie zu den Arbeitsbedingungen der Migros wissen sollten – eine Übersicht

2 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Die Migros – Vorreiterin bei den Gesamtarbeitsverträgen Fortschrittliche Arbeitsbedingungen sind bei der Migros selbstverständlich, nicht aber bei ihren Konkurrenten: 2 der 3 Gesamtarbeitsverträge im Schweizer Detailhandel wurden von der Migros abge­ schlossen. Es sind dies der L-GAV sowie der Gesamtarbeitsvertrag für Globus Warenhäuser, Herren­globus, Interio, Office World Beschäftigte im Schweizer Detailhandel (das sind rund 71%) in über Verkaufsstellen haben keinen Gesamtarbeitsvertrag. Was die Migros zur Vorreiterin für gute Arbeitsbedingungen macht – 4 Beispiele

3 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Die Migros – Vorreiterin für eine ausgebaute Sozial- und Vertragspartnerschaft Die Migros ist seit rund drei Jahrzehnten einer mehrstufigen, pluralistischen Sozialpartnerschaft verpflichtet, die von der Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmerverbänden des L-GAV, der Mitentscheidung und Mitwirkung der Landeskom­mission der Migros-Gruppe und der be­trieblichen Sozialpartner bis hin zur Mitbestimmung der Mitarbeitervertreter in den Verwaltungsräten der Migros-Unternehmen reicht. Dieses Modellgarantiert eine umfassende Teilhabe der Mit­ arbeitenden bzw. ihrer Vertretungen – überall und auf allen Ebenen in der Migros. Denn die Vertragsgewerkschaften – der KV Schweiz und der Metzgereipersonal-Verband, die bereits seit 25 Jahren als Sozialpartner der ersten Stunde den L-GAV mitgestalten, haben umfassende Zutritts- und Betätigungsrechte. Die Mitglieder der Landeskommission, der landesweiten Arbeitnehmervertretung der Migros- Gruppe, sind von den 80'000 Mitarbeitenden direkt demokratisch gewählt und bringen deren Interessen in den L-GAV ein. Die Unternehmensmitbestimmung, die die Migros seit 30 Jahren als einziges Unternehmen kennt, garantiert den Mitarbeitenden direkten Einfluss auf die Unternehmens- und Personalpolitik. Denn ihre Vertreter haben als vollwertige Mitglieder Einsitz in allen Verwaltungsräten der M-.Unternehmen. Und die Personalkommissionen verhandeln und wirken für die Mitarbeitenden ausserhalb des Verwaltungsrates überall im Unternehmen mit. Was die Migros zur Vorreiterin für gute Arbeitsbedingungen macht – 4 Beispiele

4 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Die Migros – Vorreiterin in der Berufsbildung Die Migros ist ein Bildungsunternehmen. Mit ihren rund 2900 Lernenden ist sie die grösste Ausbildnerin von zukünftigen Arbeitskräften in der Schweiz. Es ist der Migros ein besonderes Anliegen, Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Jedes Jahr haben über tausend Jugendliche die Möglichkeit, bei der Migros eine Grundausbildung zu beginnen. Migros bietet 37 verschiedene Berufsausbildungen. Ob Detailhandelsfachleute, Bäcker/Konditoren, Informatiker, Lastwagenführer, Chemielaboranten, oder Kaufleute – das Lehrstellenangebot ist äusserst vielfältig. Die Migros steht für ihre Lernenden ein. Sie bildet sie nicht nur aus, sondern vermittelt den jungen Erwachsenen neben professionellen Kompetenzen und Verantwortung für das eigene Handeln auch Sozialkompetenz, Offenheit, Respekt und Fairness. Nicht zuletzt deshalb liegt die Erfolgsquote der Lehrabschlussprüfungen regelmässig weit über dem nationalen Durchschnitt. Qualität und Quantität der Berufsbildung gehen bei Migros Hand in Hand. So haben 2007 zum Beispiel 97%(!) der Jugendlichen ihre Ausbildung erfolgreich beendet – ein Glanzresultat, sowohl für unsere jungen Berufsleute als auch für die Migros. Unlängst wurde der Migros überdies der Hans Huber-Preis für ihr Engagement zur Förderung der Berufslehre verliehen. MEDIEN INFORMAT ION INFORMAT ION DES MÉDIAS INFORMAZ IONE STAMPA PRESS RELEASE Migros erhält Hans Huber-Preis für ihr Engagement zur Förderung der Berufslehre Den Preis von 30'000 Franken spendet die Migros dem Bildungsprojekt Chance Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes, wurde am Freitag von der Hans Huber-Stiftung für das nationale Engagement der Migros zur Förderung der Berufslehre mit dem Jubiläumspreis ausgezeichnet. Das Preisgeld von Fr. 30'000.- spendet die Migros dem Bildungsprojekt Chance, ein Projekt, das sich für die Chancengleichheit von Frau und Mann bei der Berufswahl einsetzt. Mit dem gespendeten Betrag soll ein Lehrmittel in allen vier Landessprachen realisiert werden. Für die Migros ist der Jubiläumspreis der Hans Huber-Stiftung eine grosse Ehre. Damit wird das Engagement der Migros zur Förderung der Berufslehre honoriert. Der Preis gilt vor allem den zahlreichen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern sowie den Fachpersonen, welche die Lernenden täglich begleiten, unterstützen und qualifizieren. Der Jubiläumspreis freut die Migros auch deshalb, weil damit der Grundgedanke des dualen Berufsbildungssystems, zu welchem sich die Migros klar bekennt, geehrt wird. Jungen Menschen soll ein guter Einstieg ins Berufsleben ermöglicht werden, das ist die Philosophie der Migros, der grössten privaten Arbeitgeberin der Schweiz. Auch dieses Jahr haben im August wiederum 1057 Jugendliche bei der Migros eine Ausbildung begonnen. Aktuell bildet die Migros in 40 Bildungsbetrieben in mehr als 40 verschiedenen Berufen über 2950 Lernende aus. Die Migros bietet aber auch aus Überzeugung durchschnittlich 20 % Attestausbildungsplätze für praktisch begabte Jugendliche an. Nebst der fundierten, umfassenden und praxisnahen Ausbildung der Lernenden legt die Migros besonderen Wert auf die Ausbildung und Weiterentwicklung der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. Das Resultat dieses Engagements zeigt sich jährlich in den guten Abschlüssen der Lernenden haben 97 % der Jugendlichen ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Die Rollenbilder in der Berufsbildung sind heute noch immer stark traditionell geprägt. Noch trauen sich wenige junge Frauen eine Ausbildung in klassischen Männerdomänen zu und umgekehrt auch wenig Männer, die einen typischen Frauenberuf auswählen. Das Bildungsprojekt Chance setzt sich für die Chancengleichheit von Frau und Mann ein und verfolgt das Ziel einer besseren Durchmischung von Teams in allen Branchen und Positionen. Für die Umsetzung dieses Ziels hat Herbert Bolliger entschieden, den Jubiläumspreis dem Projektteam von CHANCE in der Bündner Stabstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann zur Verfügung zu stellen. Das Geld soll für ein Lehrmittel in allen vier Landessprachen eingesetzt werden. Was die Migros zur Vorreiterin für gute Arbeitsbedingungen macht – 4 Beispiele

5 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Die Lohnpolitik der Migros braucht keinen Vergleich zu scheuen

6 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Warum die Migros die Arbeitszeit in 5 Branchen an diejenigen ihrer Konkurrenten annähert – und damit sicherstellt, dass einer der besten GAV in der Schweiz weiterhin für alle ihre Mitarbeitenden gilt

7 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Warum die Migros die Arbeitszeit in 5 Branchen an diejenigen ihrer Konkurrenten annähert – und damit sicherstellt, dass einer der besten GAV in der Schweiz weiterhin für alle ihre Mitarbeitenden gilt

8 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Wieso die Migros-Mitarbeitenden die Verlängerung der Normalarbeitszeit mit dem weitgehenden Lohnausgleich als eine faire und angemessene Lösung verstehen und akzeptieren

9 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Migros wurde der Schweizer Fairness-Preis verliehen, weil sie eine verantwortungs- bewusste und faire Arbeitgeberin ist

10 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Wieso die Migros nichts zur Debatte über die Verlängerung der Arbeitszeit in der Schweiz beitragen kann – und was man darüber wissen sollte

11 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Der Blick auf die UNIA-Gesamtarbeitsverträge zeigt: Sie steht auf lange Arbeitszeiten

12 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Beschäftigte im Detailhandel CH: Personen Unia-Mitglieder gemäss deren eigenen Angaben: Personen Beschäftigte in der Migros CH: Personen Unia-Mitglieder gemäss deren eigenen Angaben: 2500 Personen Die Unia hat im Detailhandel Schweiz und in der Migros kaum Mitglieder - ihren Behauptungen und Forderungen fehlt im wortwörtlichen Sinn die Basis

13 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Mindestlöhne sind in der Migros für die Mitarbeitenden kein Thema Was man über den Mindestlohn in der Migros wissen sollte Der Mindestlohn in der Migros ist ein Mindestanfangslohn: Er ist ein Mindestlohn für zwanzigjährig Mitarbeitende ohne Berufsausbildung zwischen CHF 3300 und 3600 (Ø 3450) Der Mindestlohn ist ein praktisch irrelevanter Faktor: Mitarbeitende mit Mindestlohn < 0.3 % = für 99.7 % der Migros-Mitarbeitenden ist somit der Mindestlohn kein Thema Was man über Mindestlöhne in der Schweiz wissen sollte Mindestlöhne werden in der Schweiz nach Branchen und Regionen festgelegt Die Mindestlöhne schwanken je nach Branche und Region zwischen CHF 2200 bis 4200 für Ungelernte – in 50 % der Branchen bewegt sich der Mindestlohn zwischen CHF 3000 und 3500 Quelle: BFS, Gesamtarbeitsverträge von 2000 bis 2005, Juli 2006 Was man über die Mindestlohnpolitik der Unia wissen sollte – ein Beispiel Unia hat im GAV für die Uhrenindustrie Mindestlöhne von CHF 2400 bis 3250 vereinbart …und zwar differenziert nach Regionen = d.h. einen einheitlichen Mindestlohn gibt es im Uhren-GAV der Unia nicht

14 PRESSEMAPPE MIGROS zur Medienkonferenz der Unia vom Was man über die Gewerkschaft Unia und ihre Liebe zu Coop wissen sollte