© FERRING 2014 „Informationen zur Kinderwunschbehandlung“

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 Präsentation transkript:

© FERRING 2014 „Informationen zur Kinderwunschbehandlung“

© FERRING 2014 Menstruationszyklus Grundlagen

© FERRING 2014 Natürliche Befruchtung Grundlagen

© FERRING 2014 Hormonelle Ursachen bei Frau und Mann Ursachen

© FERRING 2014 Eingeschränkte Spermienqualität Ursachen Normales Spermiogram 1.Konzentration≥ 15x10 6 /ml Spermien 2. Beweglichkeit gesamt≥ 40 % vorwärtsbeweglich≥ 32 % 3.Normalformen Gesamtspermienzahl≥ 39x10 6 /ml Spermien [lebende Spermien]≥ 58 % [normale Morphologie]≥ 4 % [normales Ejakulatvolumen]≥ 1,5 ml * Nach neuesten Studiendaten laut WHO-Laborhandbuch 2010 (5 Auflage)

© FERRING 2014 Störung der Spermienreifung Ursachen

© FERRING 2014 Störung der Spermientransports Ursachen

© FERRING 2014 Störung der Eileiterdurchlässigkeit Ursachen

© FERRING 2014 Endometriose Ursachen

© FERRING 2014 Myome & Polypen Ursachen

© FERRING 2014 Fehlbildungen der Gebärmutter Ursachen

© FERRING 2014 Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit [Hysterokontrastsonographie, HyCoSy] Diagnostik

© FERRING 2014 Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit [Laparoskopie mit Chromopertubation] Diagnostik

© FERRING 2014 Spermiengewinnung Diagnostik

© FERRING 2014 Beurteilung/Überwachung des Menstruationszyklus per Ultraschall [Zyklusmonitoring] Behandlung

© FERRING 2014 Hormonelle Stimulation der Eierstöcke Behandlung

© FERRING 2014 Einbringen von Spermien in die Gebärmutter [Intrauterine Insemination, IUI] Behandlung

© FERRING 2014 Hormonstimulation für IVF / ICSI Behandlung

© FERRING 2014 Stimulierter Eierstock Behandlung

© FERRING 2014 Follikelpunktion Behandlung

© FERRING 2014 Gegenüberstellung von IVF und ICSI Behandlung

© FERRING 2014 Embryotransfer Behandlung

© FERRING 2014 Behandlung Spermiengewinnung aus Hodengewebe [TESE]

© FERRING 2014 Behandlung Einfrieren von Eizellen / Spermien / Hodengewebe [Kryokonservierung

© FERRING 2014 Behandlung Laser assisted hatching [„Schlüpfhilfe“]

© FERRING 2014 Zusatzbehandlungen Polkörperchen-Diagnostik [weibliche Zelle]

© FERRING 2014 APID [in Deutschland geregelt nach „Verordnung zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik (PEDV vom )] B BlastozystenTransfer ist in Deutschland möglich [nicht mehr als 3 Embryonen nach ESCHG] Coptional Kryokonservierung [Kryokonservierte imprägnierte Eizellen dürfen in Deutschland gelagert werden. Kryokonservierung von Präembryonen und Embryonen ist nach dem ESchG nur in Ausnahmefällen gestattet] gilt in Deutschland in Deutschland optional möglich Zusatzbehandlungen

© FERRING 2014 Pronucleus [PN]-Scoring Zusatzbehandlungen

© FERRING 2014 Präimplantationsdiagnostik [PID] Zusatzbehandlungen  Die Abgesaugte Zelle wird auf bestimmte Krankheiten oder auf Chromosomenanomalien untersucht [In Deutschland geregelt nach „Verordnung zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik“ (PIDV vom )]

© FERRING 2014 Zusatzbehandlungen Geschlechtsauswahl [sex selection]

© FERRING 2014 Überstimulationssyndrom [OHSS] Risiken

© FERRING 2014 Risiken Mehrlinge 64,03 % Einlinge33,05 % Zwillinge 2,15 % Drillinge Quelle: Lebendgeburten nach IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer Deutsches IVF-Register Zeitintervall:2011 DIR Jahrbuch 2012

© FERRING 2014 Statische Verteilung bei IVF / ICSI Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer – prospektive und retrospektive Daten (Basis Registerteilnehmer 2012) DIR 2012 Gesamtzahl der Geburten : Frauen < 24 bis <35 Geburten Frauen > 35 bis >=40 Geburten ,6 16,8 1,1 21,2 0,5 28,2 71,3 59,8 30,2 2,1 58,6 39,3 1,0 19,479,5 Geburten in %

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