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Ökonomische Bedeutung ZNS

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Präsentation zum Thema: "Ökonomische Bedeutung ZNS"—  Präsentation transkript:

1 Ökonomische Bedeutung ZNS
Berlin,

2 Behandlungsdiagnosen

3 Bevölkerungsanteil mit Angststörungen (Lebenszeitprävalenz)
Hinweis: Deutschland; 2005 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 74 zu finden. Quelle: Experte(n) (Kessler) ID

4 Wichtigste Einzeldiagnosen bei psychischen Erkrankungen in Deutschland nach Geschlecht im Jahr 2012 (AU-Tage je 100 VJ*) Hinweis: Deutschland; 2012 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 83 zu finden. Quelle: DAK ID

5 Anteil depressiver Beschwerden in der Allgemeinbevölkerung 2010 nach Grad
Hinweis: Deutschland; 2010 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 73 zu finden. Quelle: Robert Koch-Institut ID

6 Anteil der Einzeldiagnosen ("Dreisteller") am Gesamtaufkommen von AU-Tagen aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland im Jahr 2012 Hinweis: Deutschland; 2012 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 101 zu finden. Quelle: DAK ID

7 Arbeitsunfähigkeit

8 AU-Diagnosen in Deutschland in den Jahren 2014 und 2015 (AU-Tage je 100 Mitglieder)
Hinweis: Deutschland; 2014 und 2015; BKK-Mitglieder* Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 68 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

9 12 Verteilung der AU-Tage aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen (F00-F99) in Deutschland nach ausgewählten Diagnosegruppen im Jahr 2013 Hinweis: Deutschland; 2013 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 72 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

10 Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Tage pro 100 VJ*) Hinweis: Deutschland; 1997 bis 2016 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 78 zu finden. Quelle: DAK ID

11 Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Fälle pro 100 VJ*) Hinweis: Deutschland; 1997 bis 2016 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 79 zu finden. Quelle: DAK ID

12 Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer Störungen in Deutschland nach Diagnosegruppen und Geschlecht im Jahr 2014 (AU-Fälle je Versicherte) Hinweis: Deutschland; 2014; BKK-Mitglieder (ohne Rentner) Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 80 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

13 Falldauer der Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Störungen in Deutschland nach Diagnosegruppen und Geschlecht im Jahr 2014 (AU-Tage je Fall) Männer Frauen Gesamt Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00-F09) 50,5 28,3 39,9 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10-F19) 40,5 41,4 40,7 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20-F29) 59,2 70,7 63,7 Affektive Störungen (F30-F39) 57,6 58,2 57,9 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40-F48) 28,7 29,2 29 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (F50-F59) 22,7 37,1 30,6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60-F69) 49,3 57,2 53,4 Intelligenzminderung (F70-F79) 23,2 48,9 29,3 Entwicklungsstörungen (F80-F89) 24,6 16,8 21,6 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F90-F98) 28,5 21,7 25,6 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen (F99-F99) 25 25,5 25,3 Hinweis: Deutschland; 2014; BKK-Versicherte (ohne Rentner) Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 82 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

14 (AU-Tage je 1.000 Mitglieder)
Krankheitstage durch das Burn-out-Syndrom in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren 2004 bis 2015 (AU-Tage je Mitglieder) Hinweis: Deutschland; 2004 bis 2015; BKK-Mitglieder* Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 85 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

15 Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage von DAK-Versicherten aufgrund von psychischen Erkrankungen nach Altersgruppen in den Jahren 2012 bis 2016 Hinweis: Deutschland; 2012 bis 2016 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 86 zu finden. Quelle: DAK ID

16 im Jahr 2013 (AU-Fälle je 1.000 Mitglieder)
Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen (F00-F99) nach Altersgruppen im Jahr 2013 (AU-Fälle je Mitglieder) Hinweis: Deutschland; 2013; BKK-Mitglieder* Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 87 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

17 in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Tage pro 100 VJ*)
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Diagnosen in Deutschland in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Tage pro 100 VJ*) Hinweis: Deutschland Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 97 zu finden. Quelle: DAK ID

18 in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Fälle pro 100 VJ*)
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer Diagnosen in Deutschland in den Jahren 1997 bis 2016 (AU-Fälle pro 100 VJ*) Hinweis: Deutschland Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 98 zu finden. Quelle: DAK ID

19 Arbeitsunfähigkeit aufgrund von psychischen Störungen in Deutschland nach Geschlecht im Zeitraum von 1994 bis 2015 (AU-Tage je Mitglieder*) Hinweis: Deutschland; 1994 bis 2015; BKK-Mitglieder* Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 99 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

20 Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitsdauer aufgrund von psychischen Erkrankungen im Zeitraum von 2006 bis 2016 (AU-Tage je Fall) Hinweis: Deutschland Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 100 zu finden. Quelle: DAK ID 845

21 AU-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen
AU-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen* nach Diagnosegruppen in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2012 (AU-Tage pro 100 VJ**) Hinweis: Deutschland; 2000 bis 2012 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 102 zu finden. Quelle: DAK ID

22 im Jahr 2012 (AU-Tage je 100 VJ**)
Wirtschaftsgruppen* nach Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland im Jahr 2012 (AU-Tage je 100 VJ**) Hinweis: Deutschland; 2012 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 103 zu finden. Quelle: DAK ID

23 im Jahr 2009 (je 100 beschäftigte Mitglieder)
Berufe mit den meisten psychisch verursachten Arbeitsunfähigkeitstagen in Deutschland bei Frauen im Jahr 2009 (je 100 beschäftigte Mitglieder) AU-Fälle je 100 beschäftigte Mitglieder AU-Tage je 100 beschäftigte Mitglieder Arbeitslose 8,9 678 Alle Beschäftigten 5,7 192 Wächterinnen, Aufseherinnen 9,4 422 Telefonistinnen 10,4 374 Helferinnen in der Krankenpflege 8 339 Handelsvertreterinnen, Reisende 8,3 326 Eisenbahnbetriebsreglerinnen, -schaffnerinnen 9,5 316 Sozialarbeiterinnen, Sozialpflegerinnen 313 Heimleiterinnen, Sozialpädagoginnen 7,5 309 Kraftfahrzeugführerinnen 6,4 300 Elektrogeräte-, Elektroteilemontiererinnen 8,2 291 Warenprüferinnen, -sortiererinnen, a.n.g. 8,1 268 Datentypistinnen 8,6 265 Sonstige Montiererinnen 263 Warenaufmacherinnen, Versandfertigmacherinnen 257 Hinweis: Deutschland; 2009 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 104 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

24 im Jahr 2009 (je 100 beschäftigte Mitglieder)
Berufe mit den meisten psychisch verursachten Arbeitsunfähigkeitstagen bei Männern in Deutschland im Jahr 2009 (je 100 beschäftigte Mitglieder) AU-Fälle je 100 beschäftigte Mitglieder AU-Tage je 100 beschäftigte Mitglieder Sozialarbeiter, Sozialpfleger 5,7 261 Krankenpfleger 5,4 232 Heimleiter, Sozialpädagogen 5,5 228 Helfer in der Krankenpflege 4,5 223 Wächter, Aufseher 210 Eisenbahnbetriebsregler, -schaffner 6 200 Schienenfahrzeugführer 7,7 192 Bürohilfskräfte 4,4 185 Fernmeldemonteure, -handwerker 3,7 173 Handelsvertreter, Reisende 4 168 Lebens-, Sachversicherungsfachleute 4,1 167 Transportgeräteführer Buchhalter 3,5 166 Straßenreiniger, Abfallbeseitiger 4,8 165 Werkschutzleute, Detektive 5,6 162 Hinweis: Deutschland; 2009 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 105 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

25 Stationäre Fälle

26 Anzahl stationärer Behandlungen aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen in Deutschland in den Jahren 1994 bis 2015 Hinweis: Deutschland; 1994 bis 2015 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 76 zu finden. Quelle: Statistisches Bundesamt ID

27 Anzahl der Krankenhaustage nach Krankheitsart in Deutschland von 2013 bis 2015 (je Versicherte) Hinweis: Deutschland; 2013 bis 2015; BKK-Versicherte Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 84 zu finden. Quelle: BKK Dachverband ID

28 Todesfälle

29 Jährliche Todesfälle aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen
Jährliche Todesfälle aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen* in Deutschland in den Jahren 2008 bis 2015 Hinweis: Deutschland; 2008 bis 2015 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 77 zu finden. Quelle: Statistisches Bundesamt ID

30 Versorgung

31 Anzahl der Behandlungsfälle depressiver Episoden junger Erwerbstätiger in Deutschland 2009 nach Alter (je 100 Versicherte) Hinweis: Deutschland; 2009; Jahre Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 96 zu finden. Quelle: DAK ID

32 Umfrage zur Bereitschaft, aufgrund psychischer Probleme zum Arzt zu gehen, in Deutschland in den Jahren 2004 und 2012 Hinweis: Deutschland; 2004 und 2012; Jahre; Erwerbstätige Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 111 zu finden. Quelle: DAK ID

33 Anzahl der Psychotherapeuten in Deutschland im Jahr 2011 nach Bundesland (je 100.000 Einwohner)
Hinweis: Deutschland; 2007 bis 2011 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 119 zu finden. Quelle: BPtK ID

34 (Anfragen je Praxis pro Monat)
Anzahl der Anfragen für ein psychotherapeutisches Erstgespräch nach Bundesland im Jahr 2011 (Anfragen je Praxis pro Monat) Hinweis: 2011; 9.000; Psychotherapeuten Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 120 zu finden. Quelle: BPtK ID

35 Therapeutischer Versorgungsgrad von Personen mit therapiebedürftigen psychischen Störungen im Jahr 2012 Hinweis: Deutschland; 2012 Weitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 121 zu finden. Quelle: Experte(n) (Hans-Ullrich Wittchen; Frank Jacobi) ID

36 Therapiekosten, z.B. MS

37 Jährliche direkte medizinische Kosten
der MS nach Behinderungsgrad in 2009 IGES Institut 2014

38 Direkte nicht-medizinische Kosten
der MS in 2009 IGES Institut 2014

39 Indirekte Kosten der MS nach Behinderungsgrad in 2009
IGES Institut 2014


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