Das griechische Wort für „erlösen“ bedeutet "loskaufen".

16 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du gewißlich sterben! (1.Mose 2,16-17)

1 Aber die Schlange1 war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, daß ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 1 Aber die Schlange1 war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, daß ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! 3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! 4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist! 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist! 6 Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. (1.Mose 3,1-6) 6 Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. (1.Mose 3,1-6)

Welche Sünden haben unsere ersten Eltern begangen? Umgehorsamkeit gegen Gott Konkurrieren um die Erkenntnis Gottes Die Sünde des Stolzes dem Allerhöchsten mich gleich machen! UUUUnd Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du gewißlich sterben! (1.Mose 2,16-17) GGGGott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist! (1.Mose 3,5) WWWWie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen!‹ Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube! (Jesaja 14,12-15) ihr werdet sein wie Gott

Welche Sünden haben unsere ersten Eltern begangen? Welche Sünden haben unsere ersten Eltern begangen? Umgehorsamkeit gegen Gott Umgehorsamkeit gegen Gott Konkurrieren um die Erkenntnis Gottes Konkurrieren um die Erkenntnis Gottes Glaubensmangel an Gottes Versprechen Glaubensmangel an Gottes Versprechen Glaubensmangel an die Macht Gottes Glaubensmangel an die Macht Gottes  Die Schlange: Sollte Gott wirklich gesagt haben, daß ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?  Eva: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!  Die Schlange: Keineswegs werdet ihr sterben! (1.Mose 3,1-4)  Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des Herrn hinter den Bäumen des Gartens. (1.Mose 3,8)  Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da! (Psalm 139,7-8)

Welche Sünden haben unsere ersten Eltern begangen? Welche Sünden haben unsere ersten Eltern begangen? Umgehorsamkeit gegen Gott Umgehorsamkeit gegen Gott Konkurrieren um die Erkenntnis Gottes Konkurrieren um die Erkenntnis Gottes Glaubensmangel an Gottes Versprechen Glaubensmangel an Gottes Versprechen Glaubensmangel an die Macht Gottes Glaubensmangel an die Macht Gottes Mangel an Benehmen / Höflichkeit im Gespräch mit Gott Mangel an Benehmen / Höflichkeit im Gespräch mit Gott Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! (1.Mose 3,12)

Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Gott ist unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Der physische Tod Der geistliche Tod Der disziplinarische Tod Der ewige Tod Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du gewißlich sterben! (1.Mose 2,16-17) Denn der Lohn der Sünde ist der Tod (Römer 6,23) Das Erbarmen Gottes Die Gerechtigkeit Gottes

Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Gott ist unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. ● Ein Mensch ● Ohne Sünde ● Aus eigener Willensfreiheit ● Sterblich sein ● Stärker als der Tod ● Unbegrenzt Welche Eigenschaften muss der Erlöser haben, um eine derartige Opfergabe erbringen zu können?

Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Gott ist unbegrenzt. Gott ist unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. ● Ein Mensch ● Ein Mensch ● Ohne Sünde ● Ohne Sünde ● Aus eigener Willensfreiheit ● Aus eigener Willensfreiheit ● Sterblich sein ● Sterblich sein ● Stärker als der Tod ● Stärker als der Tod ● Unbegrenzt ● Unbegrenzt Welche Eigenschaften muss der Erlöser haben, um eine derartige Opfergabe erbringen zu können? Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen! (Psalm 14,3)

Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Gott ist unbegrenzt. Gott ist unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. ● Ein Mensch ● Ein Mensch ● Ohne Sünde ● Ohne Sünde ● Aus eigener Willensfreiheit ● Aus eigener Willensfreiheit ● Sterblich sein ● Sterblich sein ● Stärker als der Tod ● Stärker als der Tod ● Unbegrenzt ● Unbegrenzt Welche Eigenschaften muss der Erlöser haben, um eine derartige Opfergabe erbringen zu können?

Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Die Sünde die der erste Mensch begangen hat, war eine Sünde gegen Gott. Gott ist unbegrenzt. Gott ist unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Folglich ist die Sünde die gegen Gott gerichtet wurde, ebenfalls unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Somit ist die Bestrafung unbegrenzt. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. Diese unbegrenzte Sünde braucht eine unbegrenzte Opfergabe damit sie vergeben wird. ● Ein Mensch ● Ein Mensch ● Ohne Sünde ● Ohne Sünde ● Aus eigener Willensfreiheit ● Aus eigener Willensfreiheit ● Sterblich sein ● Sterblich sein ● Stärker als der Tod ● Stärker als der Tod ● Unbegrenzt ● Unbegrenzt Welche Eigenschaften muss der Erlöser haben, um eine derartige Opfergabe erbringen zu können? und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. (1.Johannes 2,2)