Sitten und Bräuche in Polen. Weihnachten Advent - die Vorbereitung auf Weihnachten Die Adventszeit ist die Vorbereitung auf Weihnachten. Für viele.

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 Präsentation transkript:

Sitten und Bräuche in Polen

Weihnachten

Advent - die Vorbereitung auf Weihnachten Die Adventszeit ist die Vorbereitung auf Weihnachten. Für viele Menschen ist das die schönste Zeit im Jahr. Advent gilt auch als die stillste Zeit im Jahr. Der erste Adventsonntag fällt zwischen dem 27-sten November und dem dritten Dezember eines Jahres und endet am Heiligen Abend. Mit dem ersten Advent beginnt in der katholischen Kirche das neue Kirchenjahr.

Woher stammt der Name "Advent" ? Der Name "Advent" stammt aus dem lateinischen (adventus) und bedeutet "Ankunft". Im 5. Jahrhundert wurde im Gebiet um Ravenna in Italien erstmals Advent gefeiert

Adventstraditionen Adventskranz Adventskalender

Adventskranz Die meisten Familien feiern den Advent mit einem Adventskranz. Er ist festlich mit vier Kerzen geschmückt. Adventskränze werden meist aus dünnen Tannenzweigen gebunden. Der Adventskranz soll Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens sein.

Adventskalender Er zeigt die verbleibenden Tage bis Weihnachten.Er findet sich in den Dezembertagen bei vielen Familien.Der Kalender hat die passende Anzahl von Türchen. Der Advents- kalender ist heute meist ein „Dezemberkalender“ – das heißt, er beginnt nicht am ersten Advents- sonntag, sondern am 1. Dezember.

Heiligabend

Heiligabend Zu Weihnachten bin ich immer zu Hause, und feiere mit meiner Familie. Die Tradition spielt in meiner Familie eine wichtige Rolle. Am Heiligabend schmücke ich immer mit meinen Eltern den Weihnachts- baum. Die Krippe befindet sich unter dem Weihnachtsbaum.

Nachdem ich unseren Weihnachtsbaum geschmückt habe, helfe ich meiner Mutter in der Küche. Wir bereiten zusammen das ganze Abendessen zu.Vor dem Abendessen teilen wir uns mit der Oblate und dann setzen wir uns alle an den Tisch. Am Tisch gibt es immer einen freien Platz für einen Fremden. Nach dem Essen bescheren wir uns und singen Weihnachtslieder. Um Mitternacht geht die ganze Familie in die Kirche zur Weihnachtsmesse.

Das Christkind und der Weihnachtsmann Das Christkind bringt den artigen Kindern Weihnachtsgeschenke. Der heutige Weihnachtsmann hat seinen Ursprung in den europäischen Volkslegenden um den Heiligen Nikolaus. Im 4. Jahrhundert war Nikolaus von Myra ein Bischof. Heute ist er Schutzpatron unserer Kinder.

Dreikönigstag - Am 6. Januar feiert man in der katolischen Kirche Dreikönigstag. In vielen Familien wird der Weihnachtsbaum zum letzten Mal angezündet. An diesem Tag schreibt man mit Kreide die Buchstaben C+M+B an die Haustür und hofft, damit wieder für ein Jahr alles Übel fernhalten zu können. Caspar, Melchior und Balthasar, die drei Weisen aus dem Morgenland, geben den Hintergrund des Brauches.

Fastenzeit

Aschermittwoch - Am Aschermittwoch endet im katholischen Raum die Fasnacht, die Zeit des Unsinn-Treibens. Es beginnt die 40-tägige Fastenzeit und diese dauert bis Karsamstag, umfasst also 40 Fastentage. Die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen, da Christen an jedem Sonntag - auch in der Fastenzeit - die Auferstehung Christi feiern. Der Aschermittwoch erhielt seinen Namen, weil an ihm Asche der Palmen vom Palmsonntag des vergangenen Jahres geweiht und den Gläubigen vom Priester auf Stirn gestreut wird. Dabei erinnert die Liturgie an die Vergänglichkeit des Menschen: "Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrst du zurück."

Asche ist Symbol der Vergänglichkeit. Asche wurde früher als Putzmittel verwendet und ist so auch Symbol für die Reinigung der Seele. Am Aschermittwoch wurde der Teufel, der zunächst ein normaler Engel gewesen ist, wegen Verstössen gegen die göttliche Ordnung aus dem Himmel geworfen.

Palmsonntag Der Palmsonntag ist der Sonntag vor Ostern. Er ist der Beginn der Karwoche, aber auch schon ein Vorblick auf Ostern. Am Palmsonntag wird der Einzug Jesus in Jerusalem gefeiert. Palmen wurden schon im Altertum als heilige Bäume verehrt. In der katholischen Kirche werden mit Palmkätzchenzweigen Prozessionen zur Kirche veranstaltet. Diese werden in der Ostersonntagsmesse geweiht. Sie sollen abwehrende Wirkung haben. Deshalb werden sie in katholischen Gebieten über die Türschwelle gesteckt.

Das Osterfest Die Auferstehung von Jesus Christus Die Christen feiern ihr Osterfest alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Das heißt, Ostersonntag liegt immer zwischen dem 22- sten März und dem 25-sten April. Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesus. In der Bibel gibt es Berichte über das leere Grab und die Verkündigung eines Engels.

Das Osterfeuer wird am Karsamstag, zu Beginn der Osterliturgie vor der Kirche geweiht. An diesem Feuer wird die Osterkerze entzündet, die dann in die dunkle Kirche getragen wird. Dabei wird dreimal "Lumen Christi" (Licht Christi) gesungen. Mit dem Feuer beginnt die Osternacht

Ostersymbole Ostereier Osterhase Osterlamm

Ostereier - Symbole für das Leben Schon in der Urchristenzeit galt das Ei als Symbol der Auferstehung. Symbole für das Leben Hühnereier, Gänse-Eier, Schokoladeneier oder Eier aus Porzellan - das Osterei gibt es in allen möglichen Farben und Formen. Der bekannteste Brauch an Ostern ist es, Eier zu verschenken und zu essen.

Osterhase Der Hase ist das Symbol für Fruchtbarkeit

Osterlamm Zum christlichen Osterfest gehört auch das Osterlamm. In der christlichen Kirche ist es symbolisch zum Lamm Gottes geworden und wird mit der Fahne des Sieges dargestellt. Das Lamm wird als Zeichen des Lebens verstanden. Das Lamm ist mit seinem weißen Fell auch ein Symbol für die Reinheit und die friedliche Lebensweise. Es soll ein Zeichen für die Menschen sein. Sie sollen ihr Leben ebenfalls in Frieden führen Als Besonderheit an Ostern gibt es das gebackene Osterlamm. Das aus Rührteig entstandene Backwerk wird mit viel Aufwand verziert und bildet an vielen Ostertischen den Mittelpunkt.

Muttertag Nach dem 2-ten Weltkrieg setzte sich der Brauch in ganz Europa durch. Mütter werden mit Blumen, kleinen Aufmerksamkeiten und lieben Grüssen bedacht. Auch erwachsene Kinder besuchen ihre Mütter und lassen sie spüren, dass sie nicht vergessen sind. Muttertag wird in Polen am 26-sten Mai gefeiert.

Internationaler Kindertag An diesem Tag stehen die Kinder im Mittelpunkt. Am Kindertag werden viele Aktionen von Städten, Gemeinden, Vereinen und Organisationen angeboten. Die Kinder erleben richtig viel und haben Spaß daran. Am Schönsten ist das natürlich in der Familie. Auch daran soll der Kindertag die Erwachsenen erinnern: Eltern sollten sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen. Denn in der Familie lernen wir grundlegende Dinge: wie wichtig es ist, füreinander Verantwortung zu übernehmen, Rücksicht aufeinander zu nehmen. Wir bekommen viel geschenkt und lernen zu teilen und abzugeben.

Das Wachsgießen Ein Stück Kerzenwachs wird auf den Löffel gelegt und über der Kerze geschmolzen.Sobald das Wachs flüssig ist, schüttet man das Wachs vom Löffel in die Wasserschüssel. Dabei bildet sich eine Figur. Zuerst schaut sich die Person, die das Wachs gegossen hat, die Figur an und muss sagen, was sie darin sieht. Nun versuchen alle anderen zu deuten, was es heißen kann. Eine Träne könnte Leid und Trauer bedeuten, ein Schwein könnte Glück bringen, ein Baby deutet vielleicht Nachwuchs an, ein Herz die große Liebe, und so weiter. Das eigentlich lustige an dem Spiel ist, dass man zusammen überlegt, was es bedeuten könnte. Wer es genau wissen will, schreibt die Vorschläge auf und holt sie beim nächsten Silvester wieder raus, um zu sehen, was wirklich passiert ist.

Danke schön für die Aufmerksamkeit