Übersicht  Rückblick Herbst 12/ Winter 13  Aktuelles aus der Bezirksbauernkammer  Einheitswert NEU  Einheitliche Betriebsprämie: Umstellung von historischem.

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 Präsentation transkript:

Übersicht  Rückblick Herbst 12/ Winter 13  Aktuelles aus der Bezirksbauernkammer  Einheitswert NEU  Einheitliche Betriebsprämie: Umstellung von historischem auf Flächenprämien-Modell

EINHEITSWERT NEU 1/3 der EBP – Gelder werden eingerechnet (fixe Rechengröße) (€ 280 pro GVE) Freigrenze = Normalunterstellung bis 20 ha á 2 GVE ab 20 ha á 1 GVE (Beispiel: 40 ha = 60GVE)

 Gewinn %-Satz: 42 %  abzüglich: SVB, Pacht, Zinsen, Ausgedinge  13 % Gewinnfreibetrag  € pro Bewirtschafter Einkommensteuerfrei (200 Zuchten, 185 Stiere, 92 Kühe + Kälber) Einnahmen inkl. Mwst + Ausgleichszahlung - 70 % (80%) Ausgabenpauschale - SVB, Pacht, ….. Bilanzierung! Steuerberater Auch AFA möglich!bewirtschaftete landw. Fläche (Eigene LN + Pacht – ohne Wald)

1. Säule: Direktzahlungen – 2-stufiges Flächenprämien-Modell normalertragsfl. FlächenExtensivflächen  Ackerflächen  Grünland (2 und mmGL)  Obst-/Weinflächen  Einmähdiges GL  Hutweiden, Streuwiesen, Bergmähder Österreich = 1 Region Prämie/ha: ca. 290 – 295 €/ha (=100 %) abgestufte Prämie/ha: ca €/ha (ca. 25 %)  Almen keine Flächenprämie, dafür GVE-Zahlung Arbeitskreis Unternehmensführung im November 2012, Folie 16

Übergangsregelung  Langer, progressiver Übergang (soft-landing)  Einrechnung der gek. Mutterkuhprämie  Anpassungsschritte in % der Differenz zum Zielwert € 290,-/ha (bei höheren ZA herunter, bei niedrigeren ZA hinauf)  2014/2015 jeweils 10%  2016/2017 jeweils 15%  2018/2019 jeweils 25%