Marie Antoinette *2. November 1755 †16. Oktober 1793 Von; Anna Rowold
Erzherzogin von Österreich Sowie Prinzessin von Ungarn,Böhmen, der Toskana, entstammte dem Haus Habsburg- Lothringen Geboren: Maria Antonia Josepha Johanna
Sie war eine der bedeutensten Personen der Französischen Revolution als sie den französischen König Ludwig XVI heiratete.
Vorgeschichte Sie wurde am 2. November 1755 geboren. Durch Unglücke die an ihrer Geburt passierten, deutete man ihre Zukunft, so dachten ihre Eltern. Sie tat stets nicht was sie zu tun hatte und war eigensinnig. Nachdem sie heiratete machten sich die Cousinen des Königs, Marie zu nutzen, für Rangspiele gegen des Königs Mätresse Madame Dubarry.
Erst nachdem sie dem Rat ihrer Mutter folgte, sich beim Hofe anzupassen, schöpfte sie Hoffnung und sammelte Verbündete um sich herrum. Durch ihre neue Macht, begann sie Konflikte zu führen und machte sich viele Feinde. Lange Zeit erwartete sie keinen männlichen Erben, was dem Gerrücht sie wäre lesbisch nachkam. Das Leben am Hof sorgte dafür, dass sie verzogen wurde, viele kennen den berühmten Satz «Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Brioche essen». Wie unbeliebt sie wirklich war merkte man erst nach dem Skandal der Halsbandaffäre. Sie wurde bei Theatherbesuchen ausgebuht und lebte reduzierter, etwas wieder wie früher.
Während der Wirtschaftslage floh Marie mit ihrer Familie Trotzdem wurden sie gefangen und mussten nach Paris zurückkehren..
Durch die Teilnahmslosigkeit ihres Gatten, wurde sie immer mächtiger. Sie führte eine bedeutende Rolle bei der französischen Revolution
Das Ende Am 21. Januar 1793 wurde Ludwig der XVI hingerichtet und Marie folgte ihm wegen des Urteils des Hochverrats und der Unzucht am 6. Oktober Um 12. Uhr wurde sie auf dem Place de la Concorde enthauptet.
Sie wurde in einem Massengrab bei der Kirche de Madeleine begraben Heute ist sie in der Basilica Saint Denis mit dem französischen Adel begraben
Quellen; WIKIPEDIA