Making Global Knowledge Leaders Dirk Blaurock, PROMATIS AG Oracle eBusiness Suite Migration auf 11i.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Exos® 9300 Upgrade-Lizenz Mit der Software Upgrade-Lizenz halten Sie Ihr System stets auf neustem Stand – unabhängig vom Lebenszyklus der IT. So profitieren.
Advertisements

Kunden Informationen: RUAG Aerospace
Agenda DataAssist e.K. Probleme heutiger Ansätze der Netzwerkdokumentation Management der Netzwerkdokumentation Management von Rechnern Der NetDoc Server.
Microsoft Dynamics NAV-Themenfolien
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Die Logistik im SAP R/3-System Möglichkeiten zur Optimierung der Effizienz Dr. A.S. Schmidt Frankfurt-Höchst,
Branchenlösung für die Elektrotechnik Leiter der Kundenberatung
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Microsoft CRM – ein Überblick
Enterprise Resource Planning
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme I nstitut für K ernenergetik und E nergiesysteme Rational Unified Process (RUP) - Definitionen.
Rational Unified Process (RUP) - Definitionen
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Migration von Oracle 9i auf 10g Hans Pfeiffer Talkline Data Warehouse Elmshorn,
M A P K I T Management eines J2EE basierten eCommerce Systems am Beispiel des ATG Dynamo Applikationsservers und BMC Patrol als Managementframework.
10 Standorte in Deutschland
Testing von Informationssystemen (Folien) Integriertes und Prozessorientiertes Testen.
Aichinger Christian, Strasser Jürgen
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Portfolio des Competence Center ECS
© DVS System Software GmbH & Co. KG
Integriertes Technisches Fertigungsarchiv
Projektvorgehen.
Case Study | Approval Plan Profiler Case Study Approval Plan Profiler Echtzeitverarbeitung bibliographischer Informationen iucon GmbH | NEWBOOKS.
Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes 1 Herzlich Willkommen.
Xenario IES Information Enterprise Server. Xenario Information Enterprise Server (IES) Die neue Architektur des Sitepark Information Enterprise Servers.
Proof of Concept (POC) oder DeskTop Virtualisierung mit XenApp von Citrix Erziehungsdepartement Th. Anliker.
Projektarbeit PHP 5.3 / MySQL & Content Management Systems
Andreas Pichler IT-Consulting
IT-Anforderungskatalog
buck. Wartungsverträge
1 Scholl Communications AG. 2 Vorstellung Scholl Communications AG »Seit 1988 Jahren erfolgreich am Markt »Software, Lösungen und Dienstleistungen für.
Wasserfallmodell und Einzelbegriffe
PRO:CONTROL Ziel des Moduls Arbeitspakete
Maximale Sicherheit für PC-Systeme. Was ist der PC-Sheriff 2000? Wie funktioniert der PC-Sheriff 2000? Warum PC-Sheriff 2000? Desktop-Probleme Vorteile.
Factsheets und Argumentarium Generelle Facts Offene Architektur Möglichkeit eines Application Service Providings wodurch hohe Initialkosten entfallen.
Vision. 2 Vision der Software Offene, modulare, integrierte, redundanzfreie, skalierbare, primär webbasierte Business-Applikation bestehend aus eigenen.
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
1 DDC-Suite Zusammenfassung PG5 Building Advanced / DDC Suite 2.0 DDC Suite und ViSi.Plus DDC Suite – Rückblick.
Installation und Konfiguration eines Windows Terminal Servers
Maximale Sicherheit für PC-Systeme.
Das Unternehmen.
xRM1 Pilot Implementierung
ü € € Betrachtungsebene, Z.B. “Datenmodell” Human Resources
Vorgehen Business Analyse
LOW-COST 3D-Printer Rapid Prototyping.
Vorgehen Business Analyse
Team 8 Eva Reinl, Markus Leimbach
Manfred für Claudia GT & GMT, Vorstandssitzung Mai Vorstand Manfred für Claudia.
Was gibt’s neues im Bereich Anpassung Fabian Moritz Consultant, Developer SharePointCommunity.de.
Überblick Einführung in SAP Business One
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales/Service.
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales Online unterwegs 1 P1.
Respekt und Würde Der Aufbau und die Umsetzung der Projekte optimiert die Geschäftsprozesse, und ermöglicht das Menschen für Menschen Leistungen erbringen.
Den Wandel im Blick US-GAAP Reporting mit Oracle Financials Michael Mohl (CFO) DOAG SIG Applications in Fellbach.
IT-Dienstleistungen E-Learning Systeme Content Management 1 Fallbeispiel ILIAS: Das Repository-Objekt-Plugin „Centra“
, MannheimSIG eBusiness Suite DOAG e.V. Deutsche ORACLE Anwendergruppe e.V. (D O A G ) SIG eBusiness Suite 12. November 2002 Mannheim.
Making Global Knowledge Leaders Oracle eBusiness Intelligence: Vom Business Monitoring zum Strategischen Unternehmensmanagement 14. Deutsche ORACLE Anwenderkonferenz.
, KölnSIG eBusiness Suite DOAG e.V. Deutsche ORACLE Anwendergruppe e.V. (D O A G ) SIG eBusiness Suite 22. April 2002 Köln.
, Jens Rettig1 Einsatz von Versionsverwaltungstools im ORACLE – Umfeld Dipl.-Inform. Jens Rettig
Making Global Knowledge Leaders Thomas Kemmann, PROMATIS AG Oracle eBusiness Suite Datenübernahme.
Kalender 2004 String-Version
New Features und Migration
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch: 11 Uhr bis 23 Uhr
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
X-NetMES – Projektumsetzung
 Präsentation transkript:

Making Global Knowledge Leaders Dirk Blaurock, PROMATIS AG Oracle eBusiness Suite Migration auf 11i

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Vorstellung Oracle eBusiness Suite 11i Gründe für die Migration aus Unternehmenssicht PROMATIS Vorgehensmodell für die Migration Ausgangslage und Zielvorgaben für die Produktivmigration Testmigration - Zeitplan und Erfahrungen Produktivmigration - Ablauf und Zeitplan Erreichte Ziele Weitere Ziele für Oracle eBusiness Suite 11i Agenda

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Neuste Technologie basierend auf Oracle 8i / 9i Höhere Performance Ausbaufähige eBusiness-Plattform durch neue Module Verfeinerte Funktionalitäten in den Modulen Vollständige CRM-Funktionalitäten Erweiterte Workflow-Unterstützung Neues Look and Feel Neuste Customizing-Funktion Oracle eBusiness Suite 11i Vorstellung

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Marketing FieldCall CentereCommerce Vertrieb Einkauf Auftrags- management Finanz- und Rechnungs- wesen Projekt- abrechnung und -controlling Kundenbetreuung und -service Einzel- fertigung Serien- fertigung Projekt- fertigung Fertigung Oracle eBusiness Suite 11i Vorstellung

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Verbesserter Technologie-Stack für Web-Anbindung Erweiterte Funktionsbereiche in den Modulen wie Order Management, Projects, z. B. Intercompany Neue Lösungen speziell im CRM-Bereich und im Self Service-Bereich Neuste integrierte Reporting-Funktionen (BIS) Erweitertes Kundendatenmodell Workflow-basierter konfigurierbarer Order-Zyklus Support-Unterstützung Oracle Oracle eBusiness Suite Migration auf 11i Gründe aus Unternehmenssicht

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Grundsätzlich sollten funktionale Änderungen in den Modulen sowie die Einführung von neuen Modulen bei der Migration vermieden werden. Diese Module können in nachfolgenden Phasen sukzessiv eingeführt werden. Genaue Ziele definieren Projektteam definieren Testphasen und vordefinierte Testfälle erstellen Anwender frühzeitig mit einbeziehen Auftretende Probleme in der Testphase dokumentieren  Die Migration als Projekt planen PROMATIS Vorgehensmodell Migration auf 11i

Making Global Knowledge Leaders Testmigration Patchen Testabläufe Produktivmigration Implementieren neuer Funktionen Schulung, Betrieb Produktiv- system Funktionsfähige Testumgebung Migrierte Oracle eBusiness Suite Setup anpassen Migration von Zusatz- komponenten Migration auf 11i PROMATIS Vorgehensmodell

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Oracle Applications Betriebssystem: Sun Solaris Produktivmodule: Oracle Financials komplett (Debitoren, Kreditoren, Anlagen, Cash Management, Rechnungswesen), Order Management (Auftrag, Lager, BOM), Einkauf, Oracle Projects (Costing, Billing), Internet Time, Oracle Service Benutzeranzahl: 120 APPS und ca. 200 Self Service User Globales System (hohe Verfügbarkeit) Produktivmigration Ausgangslage

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Oracle eBusiness Suite 11i mit gleichzeitiger Migration auf Sun Solaris 8.0 in 2 Stufen Minimale Ausfallzeiten Stufe 1: Migration der Bestandsmodule ohne Oracle Service. Herstellen der funktionalen Betriebsfähigkeit. Stufe 2: Einführung weiterer Module (CRM, iProcurement), funktionale Erweiterung Intercompany Produktivmigration Zielvorgaben

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Projektvorbereitung3 Tage Technische Vorbereitungen1 Tag Migration APPS auf Oracle 8i1 Tag Pre Update Steps Tage Migration auf Tage Post Update Steps4 Tage (parallel) Testabläufe funktional6 Tage (parallel) Patchen Tage Anpassungen Zusatzkomponenten3 Tage (parallel) Dokumentation/Setup-Definition 4 Tage Testmigration auf Zeitplan Stufe 1 April 2001 (Testmigration)

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Oracle Financials war nach dem Einspielen einiger weniger Patches komplett funktionsfähig Oracle Einkauf und Oracle Projects waren nach dem Einspielen umfangreicher Patches funktionsfähig Migration von Zusatzkomponenten aufgrund verwendeter Standards recht problemlos Seit dem 11i Release läuft die Oracle eBusiness Suite stabil  Hier hat sich die Nutzung von speziellen Test Cases als sehr sinnvoll erwiesen. Diese vordefinierten Testfälle zeigten erst nach der Migration gewisse Fehler auf. Testmigration auf Erfahrungen der Testmigration

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Technische Vorbereitungen vor der Migration: Samstag - Migration auf Sun Solaris 8 Sonntag - Migration DB auf Oracle 8i Donnerstag: Code Freeze Pre Update Steps 11i Migration Englisch Freitag (Feiertag): Installation Deutsch Post Update Steps Produktivmigration auf Zeitplan (Mai 2001) Produktivmigration

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Samstag: Vervollständigen Post Update Steps (Setup, Hilfesystem) Installation Zusatzapplikationen (Reports, Schnittstellen) Einspielen der Patches in die Umgebung Live-Termin Oracle eBusiness Suite Sonntag (Reserve): Erstellung einer Kopie als zukünftiges Testsystem Montag: Durch den Einsatz prozessorientierter Schulungsunterlagen können die Anwender sofort mit dem System arbeiten. Es war nur ein Helpdesk für Standardanfragen eingerichtet. Produktivmigration auf Zeitplan (Mai 2001) Produktivmigration

Making Global Knowledge Leaders Zeitplan der Migration Überblick Ablauf Migration

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Migration von Oracle Applications auf Oracle eBusiness Suite bei einer minimalen Ausfallzeit des Produktivsystems.  3 Kalendertage davon 1 Arbeitstag Die Anwender konnten das System nach der Migration aufgrund angepasster Schulungsunterlagen wieder unmittelbar verwenden. Ausbaufähige Basis für neue Funktionalitäten in den Bereichen Order Management und Customer Relationship Management. Migration auf Erreichte Ziele

Making Global Knowledge Leaders mstahl: Nutzung neuer Funktionen in den Modulen (laufend) Migration auf Oracle (08/2001) Re-Design Order Management (10/2001) Implementierung Intercompany (11/2001) Migration auf Oracle (01/2002) Aufsetzen Mandanten Spanien, England, Kanada (01/2002) Einführung von CRM: Marketing, Sales, Service (2002) Oracle eBusiness Suite 11i Weitere Ziele

Making Global Knowledge Leaders Deutschland Österreich Schweiz Spanien UK USA Kanada