Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr www.innenministerium.bayern.de Ausbau der Schienenverbindungen Bayern-Tschechien.

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Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Ausbau der Schienenverbindungen Bayern-Tschechien Sachstandsbericht für Sitzung der bayerisch-tschechischen Arbeitsgruppe am 15. April 2016 in Berlin Sebastian Röhrig

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) Röhrig – 14. April 2015 – München 2  Referentenentwurf liegt seit März 2016 vor  Insgesamt gute Berücksichtigung bayerischer Projekte  Derzeit noch vier Bedarfskategorien:  Vordringlicher Bedarf (VB)  Weiterer Bedarf (WB)  Kein Bedarf (KB)  Potenzieller Bedarf (PB)  nur vorläufig bis zur abschließenden Bewertung der Projekte (und Zuordnung VB, WB, KB)  Nächste Schritte:  Stellungnahme bis 2. Mai 2016  Im Sommer strebt BMVI bereits Regierungsbeschluss und Vorbereitung der Gesetzgebung an  Ende 2016: Verabschiedung durch Bundestag („Bedarfsplan“)

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Schienenverbindungen Bayern-Tschechien im neuen BVWP Röhrig – 14. April 2015 – München 3 Vordringlicher Bedarf  Nürnberg – Marktredwitz – Schirnding Grenze

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Röhrig – 14. April 2015 – München 4 Potenzieller Bedarf  München / Nürnberg – Schwandorf – Furth im Wald Grenze  Nürnberg – Weiden – Schirnding Grenze Schienenverbindungen Bayern-Tschechien im neuen BVWP

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Planungsinitiative Bayerns für Verbindung München – Furth im Wald Grenze Röhrig – 14. April 2015 – München 5  Vorbereitung des Fahrplan- und Infrastrukturkonzepts (Studie)  Grundlage für Vorplanung  Derzeit Endabstimmung des Leistungsbildes  Vergabe so rasch wie möglich  Ergebnisse noch vor dem Sommer  Nächste Schritte nach Abschluss der Studie  Voraussetzung: Aufnahme in BVWP  Auftrag für weitere Planungsschritte  Förderantrag TEN/CEF voraussichtlich zum „Mid-term Call“  Vertiefung der Planung und Realisierung durch Bund/DB