Prof. Dr. G. Rudinger & Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Senioren als Fußgänger und Radfahrer Smart Modes
1. Einleitung 2. Außerhäusliche Aktivitäten älterer Menschen 3. Verkehrsmittelwahl & Smart Modes 4.Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen 1. Einleitung Was macht Smart Modes – zu Fuß Gehen und Radfahren – so wichtig? Smart Modes sind … allgemein zugänglich: 96 Prozent aller Menschen können gehen, 75 Prozent Rad fahren (WHO, 1998) Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn natürlich – dem menschlichen „Maßstab“ entsprechend – preisgünstig, sauber und gesund, … und zeichnen sich durch soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit und großes Entwicklungspotenzial aus (Gaffron, 2002)
Aktuelle empirische Untersuchungen: AEMEIS (Ältere Verkehrsteilnehmer im künftigen Sicherheitssystem, Bundesanstalt für Straßenwesen, ) FRAME (Freizeitmobilität älterer Menschen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, ) STELLA (Sustainable Transport in Europe – Links and Liaisons to America, EU, /2005) VEBO (Verkehrssicherheitsbotschaften für Senioren, Bundesanstalt für Straßenwesen, ) Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Historische Wurzeln: Gerontologische Untersuchungen von Hans Thomae an der Universität Bonn in den 60er und 70er Jahren
Weitere Forscher und Forschungsprojekte (u. a.): Steffens, Pfeiffer & Schreiber (Ältere Menschen als Radfahrer, Bundesanstalt für Straßenwesen, 1999) KONTIV (Kontinuierliche Erhebungen zum Verkehrsverhalten, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 2001) MOBILATE (Enhancing Outdoor Mobility in Later Life: Personal Coping, Environmental Resources, and Technical Support, EU, ) Gaffron (Walking and cycling policy implementation in GB, 2002) SIZE (Life Quality of Senior Citizens in Relation to Mobility Conditions, ) Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
2. Außerhäusliche Aktivitäten älterer Menschen KONTIV: Stabilität der Häufigkeit von außerhäuslichen Freizeitaktivitäten der über 60-Jährigen in den 80er / 90er Jahren Zunahme der Häufigkeit von Versorgungsaktivitäten innerhalb der letzten 15 Jahre Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Zwei „Lebensstil“-Gruppen: o „Immobile“ Ältere, die sich auf den privaten Raum zurückziehen o „Mobile“ Ältere, die den öffentlichen Raum weiterhin zur Nutzung außerhäuslicher Ressourcen aktiv aufsuchen. KONTIV & AEMEIS: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Mit dem Alter zunehmende Konzentration auf einen immer enger werdenden Aktivitätsradius (vorzugsweise unter einem Kilometer pro Weg) und auf die wohnortnahe Umgebung AEMEIS & FRAME: Veränderung im Altersverlauf: Noch 70% aller 65- bis 69-Jährigen, aber nur noch 47% der 80- bis 84-Jährigen gehen täglich mindestens einer Aktivität außer Haus nach. Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen
M = 439, Md = 404 FRAME: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
M = 12, Md = 12 Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Die Aktivitäten können nach verschiedenen Inhaltsbereichen differenziert werden: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Bildung und Kulturz.B. Museumsbesuche, … Soziale Aktivitätenz.B. Verwandtenbesuche, … Sportliche Aktivitätenz.B. Schwimmbadbesuch, … Ausflügez.B. Tagesausflüge, … Verein und Ehrenamtz.B. politische Versammlungen, … Sonstige Aktivitätenz.B. Friedhofsbesuche, Tanz, … sowie Versorgungsaktivitäten wie Einkaufen u. a.
Vier typische Muster der Freizeitgestaltung im Alter als Kombination von Aktivitätsvielfalt und Aktivitätshäufigkeit: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Gruppe I (17,7%) : Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn o mehrheitlich älter als 75 Jahre o eng begrenztes soziales Netze o relativ eng begrenztes finanzielles Budget o eingeschränkte Bewegungsfähigkeit o eher schlechte Gesundheitseinschätzung o Land- und Stadtbewohner o deutliche Dominanz sozialer Aktivitäten o mittlere Freizeitzufriedenheit und Lebenszufriedenheit
Vier typische Formen der Freizeitgestaltung im Alter als Kombination von Aktivitätsvielfalt und Aktivitätshäufigkeit: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Gruppe II (50,0%) : o um die 70 Jahre alt o soziale Netze mittlerer Größe o nur geringe Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit o gute Gesundheitseinschätzung o gute Freizeitzufriedenheit und hohe Lebenszufriedenheit
Vier typische Formen der Freizeitgestaltung im Alter als Kombination von Aktivitätsvielfalt und Aktivitätshäufigkeit: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Gruppe III (30,5%) : o „Junge Alte“ o ausgedehnte soziale Netze o keine Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit o sehr gute Gesundheitseinschätzung o suburbaner oder urbaner Wohnraum o hohe Aktivität in allen Inhaltsbereichen o hohe Freizeitzufriedenheit und Lebenszufriedenheit
Vier typische Formen der Freizeitgestaltung im Alter als Kombination von Aktivitätsvielfalt und Aktivitätshäufigkeit: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Gruppe IV (0,5%) : o „Junge Alte“ o ausgedehntes soziales Netz o nur geringe Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit o gute Gesundheitseinschätzung o Städter o starke Dominanz sozialer und sportlicher Aktivitäten, nur in sehr geringem Maße kulturelles Interesse o hohe Freizeitzufriedenheit und mittlere Lebenszufriedenheit
Die Ausprägungen von Aktivitätshäufigkeit und Aktivitätsvielfalt sind in einem Netz von individuellen, sozialen und raumstrukturellen Bedingungen zu betrachten: Alter Wohnort finanzielle Situation soziale Netze Freizeitinhalte Freizeitzufriedenheit Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Lebenszufriedenheit
3. Verkehrsmittelwahl & Smart Modes Wie häufig wählen Ältere Smart Modes für ihre außerhäuslichen Aktivitäten? Ältere legen über 2/3 aller Wege im Wohnumfeld zu Fuß zurück. Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn 86 Prozent aller Älteren nehmen als Fußgänger am Verkehr teil. Über 40 Prozent der Älteren nutzen das Fahrrad am häufigsten als Verkehrsmittel. Etwa 10 Prozent der Älteren bis 70 Jahren sind täglich mit dem Fahrrad aktiv.
Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Insbesondere für spezifische Aktivitäten werden Smart Modes genutzt; täglich werden Smart Modes z. B. von … o 36% aller Älteren für Einkäufe, o 30% aller Älteren für soziale Kontakte, o 34% aller Älteren für Arztbesuche genutzt (AEMEIS). Wenn ihre Umwelt jedoch auf sie verstärkt fußgänger- und radfahrerunfreundlich wirkt, nutzen Ältere zunehmend den Pkw (Draeger & Klöckner 2001).
FRAME: Höhere Gesamtaktivität in der Stadt gegenüber dem suburbanen und gegenüber dem ländlichen Raum ist zu beachten. Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Smart Modes sind klassische Verkehrsmittel für den Nahbereich: Zu Fuß wird durchschnittlich ein Raum bis zu ungefähr einem Kilometern von Älteren erschlossen. Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Das Fahrrad erschließt Räume im Durchschnitt bis zu 2,7 Kilometern bei 60- bis 65-Jährigen. Im höheren Altern geht der Radius in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand zunehmend zurück (Scheiner 2002). Im höheren Alter sinkt der Erschließungsradius auf durchschnittlich 1,9 Kilometer (Steffens, Pfeiffer & Schreiber 1999).
Die Bedeutung von Smart Modes im Vergleich zu anderen Verkehrsmittel nimmt individuell etwa bis zum Alter von Jahren zu (AEMEIS). Smart Modes können kompensatorische Funktion haben, um Verluste und Einschränkungen im Alter auszugleichen. Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Das absolute Verkehrsaufkommen von Smart Modes wird aber hauptsächlich durch jüngere, aktive Ältere bestimmt. Da die Häufigkeit außerhäuslicher Aktivitäten insgesamt mit zunehmendem Alter eher zurückgeht, nutzen hochaktive „Junge Alte“ Smart Modes absolut häufiger als Menschen im 4. Lebensalter (FRAME).
Dennoch sind Smart Modes insgesamt die klassischen „Verkehrsmittel“ älterer Menschen bis ins höchste Alter: Deutliches Nachlassen des Anteils Älterer, die täglich Fahrrad fahren, auf unter 5 Prozent erst im höchsten Alter Bei Frauen nimmt der Anteil erst ab einem Alter von etwa 80 Jahren ab. Bei Männern geht der Anteil erst in noch höherem Alter zurück (Hautzinger, Hamacher & Tassaux-Becker 1996). Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn
Doppelte Vulnerabilität älterer Menschen als Fußgänger und Fahrradfahrer: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn o Ältere Menschen sind (ähnlich wie Kinder) schwächere Verkehrsteilnehmer als Jugendliche und Erwachsene o Smart Modes sind schwächere Verkehrsmittel als der Pkw oder Verkehrsmittel des ÖPNV Perspektive der Verkehrssicherheit bei Smart Modes (AEMEIS)
Doppelte Benachteiligung der Smart Modes im Straßenverkehr: Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn o Smart Modes treten im Straßenverkehr als schwächere „Verkehrsmittel“ auf und können durch das Verhalten der ‚Stärkeren‘ benachteiligt werden. o Planer und Entscheider gestalten die Verkehrsumwelt nach Normen, die sich eher an den Bedürfnissen der ‚Stärkeren‘ orientieren. Perspektiven des Verkehrsverhaltens und der Verkehrsplanung bei Smart Modes (Draeger & Klöckner 2001)
Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung für die Mobilitätswahl (AEMEIS, FRAME): Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn als moderierende Faktoren für Mobilitätswahl und Mobilitätsmanagement. o Rolle von Alterns- und Altersbildern sowie o Einfluss positiver bzw. negativer Stereotype
4. Implementation & Konsequenzen Wird die politische Entscheidung zur Intervention getroffen, was beeinflusst die Nutzung von Smart Modes und wie kann die Wahl von Smart Modes beeinflusst werden? Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Beispiel für das Radfahren: EU-Projekt BYPAD (Bicycle Policy Audit)
Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Hintergrundsfaktoren Geographie Raumstruktur Transportmöglichkeiten Einkommensentwicklung Nationale Politik Wertschätzung Image des Fahrrads Wahrnehmung von Vor- und Nachteilen Lokale Mobilitätspolitik Politische Ziele / Steuerung Personalmanagement Strategie / Programm Projekte / Aktionen Nutzer Aktionsgruppen Gegnergruppen Nutzung des Fahrrads
Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Wovon hängt der Erfolg solcher Versuche einer Implementation ab (Gaffron 2002)? Interaktionen zwischen anderen Gruppen und Organisationen ‚externe‘ Faktoren und Bedingungen nationale und lokale Politik Einstellung von Personen an Schlüsselpositionen Verhalten der Zielgruppe Qualität und Quantität des Outputs Prozesse innerhalb der Gruppe der Handlungsträger
Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Beispiele für erfolgreiche Implementationen in der lokalen / regionalen Politik: Groningen, Niederlande Münster, Deutschland Odense, Dänemark York, Groß-Brittannien
Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Beispiele für Implementationen in der europäischen / internationalen Politik: EU Transport White Paper (2001) European Charta of Pedestrians‘ Rights (1988) WHO Charta on Transport, Environment and Health (1999) ADONIS – Analysis and development of new insight into substitution of short car trips by cycling and walking (2002) PROMISING – Promotion of mobility and safety of vulnerable road users (2003)
Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn Einleitung – Außerhäusliche Aktivitäten – Verkehrsmittelwahl & Smart Modes – Implementation & Konsequenzen Forschungsperspektiven für Smart Modes: Aspekt der doppelten Vulnerabilität / Perspektive der Verkehrssicherheit Aspekt des Mobilitätsmanagements / Perspektive der selbstständigen und reflektierten Verkehrsmittelwahl Aspekt der individuellen Kompensation / gesellschaftlichen Implementation
VIELEN DANK FÜR IRHE AUFMERKSAMKEIT Prof. Dr. G. Rudinger, Udo Käser Smart Modes Psychologisches Institut der Universität Bonn