Systemkopie & Tablespace- Layout Claudia Schulz Landscape, Implementation/Development, SAP AG.

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 Präsentation transkript:

Systemkopie & Tablespace- Layout Claudia Schulz Landscape, Implementation/Development, SAP AG

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 2 Inhalt (1)Überblick über die aktuellen Verfahren der Systemkopie (2)Unicode-Konvertierung (3)Multiple Components in One Datebase (MCOD) Begriffsklärung Möglichkeiten der Systemkopie (4)Oracle backup/restore als Kopierverfahren Besonderheiten mit variablen Tablespace- und DB-Schema-Namen Neuerungen

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 3 Inhalt (1)Überblick über die aktuellen Verfahren der Systemkopie (2)Unicode-Konvertierung (3)Multiple Components in One Datebase (MCOD) Begriffsklärung Möglichkeiten der Systemkopie (4)Oracle backup/restore als Kopierverfahren Besonderheiten mit variablen Tablespace- und DB-Schema-Namen Neuerungen

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 4 Überblick - Begriffsklärung Homogene Systemkopie: Bei der Kopie bleiben Betriebssystem- und Datenbankplattform unverändert. Heterogene Systemkopie (Migration): Bei der Kopie wird entweder - das Betriebssystem (OS Migration) oder - das Datenbanksystem (DB Migration) oder - Betriebssystem und Datenbanksystem (OS/DB Migration) gewechselt. Unicode-Konvertierung: Bei der Kopie wird das System von nicht-Unicode auf Unicode umgestellt. Dies passiert im Rahmen einer homogenen oder heterogenen Systemkopie.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 5 Überblick - Produkte Die hier vorgestellten Kopierverfahren eignen sich für die Kopie von folgenden Produkten: SAP R/3 (z.B. R/3 3.1I, R/3 4.6C, R3 Enterprise) SAP Basis (4.6D, WebAS) mySAP APO mySAP BW mySAP CRM mySAP EBP Für alle diese Produkte gibt es mindestens ein Verfahren, um eine Systemkopie durchzuführen, für manche Produkte existieren auch mehrere Verfahren.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 6 Überblick - Verfahren Standardmigration mit R3SETUP/R3load  für homogene und heterogene Systemkopien Inkrementelle Migration mit R3SETUP/R3load  für homogene und heterogene Systemkopien Standardmigration mit SAPinst/R3load  für homogene und heterogene Systemkopien  bei Unicode-Konvertierungen Inkrementelle Migration mit SAPinst/R3load  für homogene und heterogene Systemkopien  bei Unicode-Konvertierungen DB spezifische Verfahren  für homogene Systemkopien, evt. auch für OS-Migrationen  nicht einsetzbar bei Unicode-Konvertierungen  bisher noch nicht in den SAPinst (>= 6.10) integriert

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 7 Überblick - Welches Verfahren für welches Produkt Welches Verfahren bei der Systemkopie eingesetzt werden kann und ob es Einschränkungen beim Einsatz des Verfahrens gibt, wird durch vier Faktoren bestimmt: Produkt Alle mySAP Produkte können zur Zeit nur im Rahmen eines Pilotprojekts kopiert werden. Weitere Informationen: Hinweis , sapnet mit alias 'osdbmigration' SAP Kernel-Release In den Release-Ständen = 6.10 wurde der R3SETUP durch SAPinst abgelöst. Systemgröße Bei sehr großen Systemen ist die IMIG eine Alternative zur Standardsystemkopie. Datenbanksystem Für manche DB stehen DB spezifische Methoden zur homogenen Systemkopie von nicht-unicode Systemen zur Verfügung.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 8 Überblick - Verfahren für <= 4.6D <= 4.6D Homogene Kopie Heterogene Kopie Unicode Konvertierung Standard- Systemkopie R3SETUP/ R3load --- IMIG R3SETUP/ IMIG --- DB spezifische Verfahren Eventuell---

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 9 Überblick - Verfahren für >= 6.10 >= 6.10 Homogene Kopie Heterogene Kopie Unicode Konvertierung Standard- Systemkopie SAPinst/ R3load IMIG SAPinst/ IMIG SAPinst/ R3load DB spezifische Verfahren ---

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 10 Beispiel für die Auswahl des richtigen Verfahrens  Ein CRM 3.1 System (2 TByte) soll von Informix/W2K nach Oracle HPUX migriert werden:  heterogene Systemkopie  R3load-Verfahren  CRM 3.1 beruht auf Basis 6.20  SAPinst  System ist sehr groß (2 TByte)  IMIG  Produkt ist mySAP CRM  Pilotprojekt erforderlich   SAPinst/IMIG als Pilotprojekt!

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 11 Inhalt (1)Überblick über die aktuellen Verfahren der Systemkopie (2)Unicode-Konvertierung (3)Multiple Components in One Datebase (MCOD) Begriffsklärung Möglichkeiten der Systemkopie (4)Oracle backup/restore als Kopierverfahren Besonderheiten mit variablen Tablespace- und DB-Schema-Namen Neuerungen

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 12 Unicode Konvertierung Im Zusammenhang mit Unicode muss unterschieden werden zwischen der Systemkopie eines Unicode-Systems und der Unicode- Konvertierung. Systemkopie eines Unicode-Systems Quell- und Zielsystem sind Unicode-Systeme. Es können die gleichen Verfahren für die Kopie angewendet werden, wie bei der Kopie von Nicht-Unicode Systemen. Unicode-Konvertierung Dabei wird aus einem nicht-Unicode Quellsystem ein Unicode Zielsystem aufgebaut. Die Unicode-Konvertierung kann nur mit Verfahren, die auf dem R3load beruhen, durchgeführt werden.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 13 Inhalt (1)Überblick über die aktuellen Verfahren der Systemkopie (2)Unicode-Konvertierung (3)Multiple Components in One Datebase (MCOD) Begriffsklärung Möglichkeiten der Systemkopie (4)Oracle backup/restore als Kopierverfahren Besonderheiten mit variablen Tablespace- und DB-Schema-Namen Neuerungen

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 14 MCOD - Begriffsklärung PSAPA01 PSAPA01620 PSAPA01USR DBX RDBMS SAP Application A01 System 1: SAP SID: A01 DB SID: DBX SAPA01 System 2: SAP SID: A02 DB SID: DBX PSAPA02 PSAPA02620 PSAPA02USR SAP Application A02 SAPA02 MCOD- System

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 15 MCOD – Möglichkeiten der Systemkopie Die einzelnen SAP-Systeme eines MCOD-Systemverbundes können mit dem Standardkopierverfahren (mittels R3load) wie üblich kopiert werden. Soll der komplette MCOD-Systemverbund kopiert werden, so gibt es zwei Möglichkeiten homogene Kopie mittels backup/restore Kopie der einzelnen SAP-Systeme mittel Standardkopierverfahren (R3load-). Liegen n SAP-Systeme in einer Datenbank, so muss das erste System inclusive Datenbank kopiert werden, bei alle weiteren entfällt die Installation der Datenbank und Datenbank-Software, es werden nur die SAP-Daten kopiert.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 16 Inhalt (1)Überblick über die aktuellen Verfahren der Systemkopie (2)Unicode-Konvertierung (3)Multiple Components in One Datebase (MCOD) Begriffsklärung Möglichkeiten der Systemkopie (4)Oracle backup/restore als Kopierverfahren Besonderheiten mit variablen Tablespace- und DB-Schema-Namen Neuerungen

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 17 Oracle backup/restore (DBR3CP) <= 4.6D Copy Target: SAP SID: A02 DB SID: DBY PSAPDDICD/I PSAPSTABD/I PSAPSOURCED/I Tablespaces DBX RDBMS SAP Application A01 Source: SAP SID: A01 DB SID: DBX SAPR3 PSAPDDICD/I PSAPSTABD/I PSAPSOURCED/I SAP Application A02 RDBMS DBY SAPR3

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 18 Copy Target: SAP SID: A02 DB SID: DBY Oracle backup/restore (DBR3CP) >= 6.10 DBX Tablespaces PSAPA01 PSAPA01620 PSAPA01USR SAP Application A01 Source: SAP SID: A01 DB SID: DBX SAPA01 RDBMS PSAPA01 PSAPA01620 PSAPA01USR SAP Application A02 RDBMS DBY SAPA01

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 19 Gründe für variable Tablespace- und DB-Schema Namen 1.Reduktion der nur historisch begründeten Vielzahl von Tablespaces, die mittlerweile zum großen Teil leer sind 2.Keine Trennung von Index- und Datentablespaces von Oracle mehr empfohlen. 3.Wegen der Möglichkeit, mehrere SAP-Systeme in eine Datenbank zu installieren (MCOD), müssen die Tablespace-Namen und das Datenbank-Schema variabel sein. 4.  Es werden nur noch drei SAP-Tablespaces angelegt: PSAP PSAP PSAP USR Als wurde der SAP Systemname verwendet, da hiermit sichergestellt werden konnte, daß die Tablespaces in einer Datenbank innerhalb einer SAP-Systemlandschaft eindeutig sind.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 20 Probleme 1.Es existiert kein 'ALTER OWNER' Befehl für die Tabellen in der Datenbank, d.h. das Datenbank-Schema kann nicht geändert werden. 2.Es existiert kein 'RENAME TABLESPACE' Befehl, d.h. die Tablespace-Namen können nach einer Kopie nicht geändert werden. 3.  Nach einer Systemkopie, bei der der SAP-Systemname geändert wurde, enthalten das Datenbank-Schema und die Tablespace- Namen scheinbar noch die SAP SID des Quellsystems. 4.Die Quell-SAP-SID in der Systemumgebung des Zielsystem ist nur ein 'Schönheitsfehler', technisch kann das System problemlos betrieben werden (siehe Hinweis ).

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 21 Technische Grundlagen 1.Bei der Installation wird über die Datei DBSIZE.TPL bzw. DBSIZE.XML gesteuert, welche Tablespaces angelegt werden sollen. 2.In der Datei DDL.TPL (z.B. DDLORA.TPL) wird festgelegt, welche Tabellen (bzw. TABARTen) während der Installation in welchem Tablespace angelegt werden. 3.Im SAP System selber ist die Zuordnung zwischen Tabelle und Tabellenart (TABART) in der Tabelle DD09L definiert. 4.Im SAP System selber ist die Beziehung zwischen TABART und Tablespace ist in den Tabellen TA (z.B. TAORA) bzw. IA (z.B. IAORA) festgelegt. 5.Das Datenbank-Schema, das zu einem SAP-System gehört, wird über die Umgebungsvariable (bzw. den Registry-Eintrag) dbs_ora_schema definiert.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 22 Lösungen 1.Es wird ein dritter Parameter 'SCHEMA-ID' eingeführt. Die SCHEMA- ID ist unabhängig von SAP SID und DB SID und – in Grenzen – frei wählbar Die SCHEMA-ID sollte keinen Bezug zu SAP SID und/oder DB SID implizieren.  Das Ergebnis ähnelt den Systemen unter 4.Xy: statt SAPR3nunSAP statt ca. 20 Tablespacesdrei Tablespaces PSAP D/InunPSAP PSAP USR PSAP mit TABART: BTAB, STAB, DDIC, DOCU, SOURCE,.... mit SCHEMA_ID: z.B. DAT

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 23 Oracle backup/restore – NEU! Copy Target: SAP SID: A02 DB SID: DBY SCHEMA ID: DAT PSAPDAT PSAPDAT620 PSAPDATUSR DBX RDBMS SAP Application A01 Source: SAP SID: A01 DB SID: DBX SCHEMA ID: DAT Tablespaces SAPDAT SAP Application A02 RDBMS DBY PSAPDAT PSAPDAT620 PSAPDATUSR SAPDAT

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 24 Resultat Systemkopien mittels Oracle backup/restore können wie bisher durchgeführt werden! Die variable SCHEMA-ID gewährleistet, daß weiterhin MCOD Systemlandschaften aufgebaut und kopiert werden können.

  SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name 25 Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft®, WINDOWS®, NT®, EXCEL®, Word®, PowerPoint® und SQL Server® sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM®, DB2®, DB2 Universal Database, OS/2®, Parallel Sysplex®, MVS/ESA, AIX®, S/390®, AS/400®, OS/390®, OS/400®, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, z/OS, AFP, Intelligent Miner, WebSphere®, Netfinity®, Tivoli®, Informix und Informix® Dynamic ServerTM sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. ORACLE® ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. UNIX®, X/Open®, OSF/1® und Motif® sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix®, das Citrix-Logo, ICA®, Program Neighborhood®, MetaFrame®, WinFrame®, VideoFrame®, MultiWin® und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA® ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT® ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. MarketSet und Enterprise Buyer sind gemeinsame Marken von SAP AG und Commerce One. SAP, SAP Logo, R/2, R/3, mySAP, mySAP.com und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienst-leistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Copyright 2002 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten