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DMS Modul Kurzvorstellung.

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Präsentation zum Thema: "DMS Modul Kurzvorstellung."—  Präsentation transkript:

1 DMS Modul Kurzvorstellung

2 Key Features Komfortables Benutzerinterface zur Wartung und Benutzung von in SAP Abgelegten Dokumenten. Such- und Beschlagwortungsmöglichkeit mittels Klassifizierung. Verknüpfung zu SAP Standardobjekten mittels den SAP Standard Schnittstellen. Daten werden in SAP Standard DIRs gespeichert Daten stehen in allen andern SAP Modulen zur Verfügung Berechtigungsverwaltung im Standard SAP R/3 Sperrverwaltung im Standard SAP R/3 Höchste Performance mittels Cache-Tabellen Nach Bedarf konfigurierbar Unterschiedliche Verspeicherungszeitpunkte wählbar Synchron, Asynchron, Batch

3 Key Facts Vielfältig Einsetzbar Benutzerfreundlich Flexibel Sicher
Wieder verwendbar Integriert

4 Vielfältig Einsetzbar
Anwendungsbeispiele: Verwaltung von Pflichten und Aufgaben Bildarchiv Verwaltung von technischen Bauplänen Weitere Beispiele: Verwaltung von Lieferantenvereinbarungen Verwaltung von Kundenverträgen

5 Benutzerfreundlich Performanceoptimiert.
Dynamische hierarchische Baumdarstellung. Drag and Drop. Höchste Performance mittels Cache-Tabellen Nach Bedarf konfigurierbar Unterschiedliche Verspeicherungszeitpunkte wählbar Synchron, Asynchron, Batch

6 Flexibel Wiederverwendung für verschiedene Anwendungsfälle.
Customizing der Anforderungen je Anwendungsfall. Prozessautomatisierung mittels Workflow. Auslieferung komplett im Quellcode Kundenwartung und Erweiterung möglich Präsentations-Ebene unabhängig von der Daten-Ebene Daten werden in Standard DIRs gespeichert Daten stehen in allen andern SAP Modulen zur Verfügung

7 Sicher Detaillierte Berechtigungsprüfung.
Steuerung über SAP Rollenkonzept. SOX Compliant. Berechtigungsverwaltung im Standard SAP R/3 Sperrverwaltung im Standard SAP R/3

8 Integriert Speicherung in SAP Standardtabellen.
Verknüpft mit SAP Standardobjekten. Releaseunabhängig durch Verwendung von SAP Standardschnittstellen. Daten werden in Standard DIRs gespeichert Daten stehen in allen andern SAP Modulen zur Verfügung Entwicklung im eigens dafür registrierten Namensraum Keine Kollisionen mit Standard SAP R/3 oder anderen Kundenerweiterung Kommunikation mit SAP R/3 mittels (B)APIs Releaseunabhängigkeit

9 Layoutbeispiel

10 Layoutbeispiel Funktionsbereich Datendarstellung Navigationsbereich
Favoriten Datendarstellung Listendarstellung Volltext

11 Architektur

12 Architektur INFORMATICS Präsentations Modul
PL – Präsentations Ebene Die Präsentationsschicht ist die für den Benutzer Sichtbare Ebene. Derzeit existieren neben dem „Task and Duty Management“ in verschiedenen Ausprägungen das MMS Präsentationsmodul. INFORMATICS DMS-Modul SAP R/3 MM PL DL DMS (B)APIs .. SD WEB-PL

13 Architektur INFORMATICS DMS Basis
DL - Daten-Ebene Die Datenebene des DMS Systems kümmert sich um die Verbindung des INFORMATICS DMS Moduls mit dem vorhandenen DMS System. INFORMATICS DMS-Modul SAP R/3 MM PL DL DMS (B)APIs .. SD WEB-PL

14 Integration SAP DMS Modul
DMS Verbindung Als Verbindungsmethode wird die standardisierte DMS Link Schnittstelle verwendet. Somit ist eine Releaseunabhängigkeit gewährleistet. INFORMATICS DMS-Modul SAP R/3 MM PL DL DMS (B)APIs .. SD WEB-PL

15 Architektur SAP Basissystem
SAP R/3 Als Basis wird ein SAP System und ein über die DMS Link Schnittstelle angebundenes DMS System benötigt. INFORMATICS DMS-Modul SAP R/3 MM PL DL DMS (B)APIs .. SD WEB-PL

16 Integration Erweiterungsobjekte
Durch die Integration von Erweiterungskomponenten kann eine Zusätzliche Funktionalität bereitgestellt werden. Conversion Server Der Conversion Server bietet die Möglichkeit einer OnTheFly Konvertierung von Objekten in vordefinierte Zielformate. SAP R/3 .. INFORMATICS DMS-Modul PL DL DMS (B)APIs CS WEB-PL (B)APIs Erweiterungen ..

17

18 Glossar DIR Document Info Record. Beschreibendes Stammdatenelement innerhalb SAP. Namensraum Weltweit Geschützter Bereich im SAP System für das INFORMATICS DMS Modul. SOX Sarbanes-Oxley Act of 2002.

19 Copyright Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. SAP, R/3, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Microsoft, Windows, Excel, Outlook, und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, S/390, AS/400, OS/390, OS/400, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z9, z/OS, AFP, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli, Informix, i5/OS, POWER, POWER5, POWER5+, OpenPower und PowerPC sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1, und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. V.05


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