Leistungsvorstellung

Präsentation zum Thema: "Leistungsvorstellung"—  Präsentation transkript:

1 Leistungsvorstellung
IS-H*med Leistungsvorstellung Über uns INFORMATICS versteht sich als Dienstleister der Informationstechnologie. Unsere Schwerpunkte sind die Beratung, Planung und Realisierung von betriebswirtschaftlichen Abläufen mit der Unterstützung von Standardsoftware und fallweise deren Anpassung auf spezielle Unternehmensspezifika. Lösungen für den Healthcare-Sektor INFORMATICS bietet dabei einen Rundum-Support – egal, ob Erweiterungen im klinischen Arbeitsplatz gefordert sind, Individuallösungen im Leistungsmanagement oder Neuentwicklungen/Anpassungen in der klinischen Dokumentation - wir erarbeiten zusammen mit den Ansprechpartnern des Kunden die optimale Lösung für das jeweilige Haus. Speziell im Bereich parameterisierte Dokumente & Organisationsmittelverwaltung / Formulardruck können wir auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, ebenso auch in der Erweiterung des klinischen Arbeitsplatzes bzw. des klinischen Auftrags.

2 Schwerpunkte Leistungsmanagement klinische Dokumentation
klinischer Arbeitsplatz Schnittstellen Reporting Individuallösungen Über uns INFORMATICS versteht sich als Dienstleister der Informationstechnologie. Unsere Schwerpunkte sind die Beratung, Planung und Realisierung von betriebswirtschaftlichen Abläufen mit der Unterstützung durch Standardsoftware und fallweise deren Anpassung auf spezielle Unternehmensspezifika. Lösungen für den Healthcare-Sektor INFORMATICS bietet dabei einen Rundum-Support – egal, ob Erweiterungen im klinischen Arbeitsplatz gefordert sind, Individuallösungen im Leistungsmanagement oder Neuentwicklungen/Anpassungen in der klinischen Dokumentation - wir erarbeiten zusammen mit den Ansprechpartnern des Kunden die optimale Lösung für das jeweilige Haus. Speziell im Bereich parameterisierte Dokumente & Organisationsmittelverwaltung / Formulardruck können wir auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, ebenso auch in der Erweiterung des klinischen Arbeitsplatzes bzw. des klinischen Auftrags.

3 Leistungsmanagement Anforderungen klinischer Auftrag
Integration technische Dokumente NV2000 Integration klinischer Auftrag Bausteinimplementierung Workflow und Leistungsintegration Leistungsmanagement Anforderungen Integration leistungsbezogener technischer Dokumente im Anforderungsworkflow selektive Zuordnung fallfreier Anforderungen zu Fällen im NV2000-Umfeld Klinischer Auftrag Implementierung von Kopf- und Positionsbausteinen Auflösung von Gruppenleistungen in Einzelleistungen bei Anlage KLAT Anpassungen Workflow (zB Funktion "alle Positionen bestätigen" + Verspeicherung)

4 Klinische Dokumentation
Implementierung Generator 1 und 2 automatische/interaktive Übernahme/Vorbelegung aus beliebigen Quellen Klinische Dokumentation Implementierung Neuentwicklungen jeder Art nach beliebiger Vorgabe automatisierte/interaktive Datenübernahme/Vorbelegung aus beliebigen Quellen (andere PMDs, KLAT, ANFO...) Erweiterung Navigation in virtuellen Dokument-Clustern per ins Dokument integrierter Baumstruktur oder Linkleiste Nutzung des PMD-Frameworks als Kapsel für komplexe Dokumentationsaufgaben (Wundmanagement, onkologische Dokumentation)

5 Klinische Dokumentation
Erweiterung von PMD Konzept Dokumentenverknüpfung Benutzung PMD als Rahmen für Komplexe Aufgaben die über die PMD Möglichkeiten hinaus gehen. Klinische Dokumentation Implementierung Neuentwicklungen jeder Art nach beliebiger Vorgabe automatisierte/interaktive Datenübernahme/Vorbelegung aus beliebigen Quellen (andere PMDs, KLAT, ANFO...) Erweiterung Navigation in virtuellen Dokument-Clustern per ins Dokument integrierter Baumstruktur oder Linkleiste Nutzung des PMD-Frameworks als Kapsel für komplexe Dokumentationsaufgaben (Wundmanagement, onkologische Dokumentation)

6 Klinischer Arbeitsplatz
Erweiterung Datenumfang Optiplan-Funktion Integration Adaption Neue/intelligente Sichttypen Klinischer Arbeitsplatz Erweiterung von Sichttypen um beliebige Spalten customizebare Anzeige von Inhalten aus beliebigen PMDs plus Verzweigung zur jeweiligen Quelle Realisierung einer "Optiplan"-Funktionalität über eine Belegungssicht Entwicklung neuer Sichttypen Diktat-Sichten, personenbezogene Sichten (zB Beobachtungssicht "meine Patienten„)

7 Schnittstellen verschiedene Systeme verschiedene Informationen
Befundexport/import (HCM, HL7…) Statistikdaten (XML, CSV …) verschiedene Systeme HCS, PACS, Meierhofer SPSS Schnittstellen Informationen Befundimport/-export (HCM, HL7) Generischer Import strukturierter Daten in PMDs IS-H Objekte (z.B. KLAT-Export) Meldepflichtige Daten Geschäftspartnerdaten (EVGA-Daten) Systeme Anbindung externer Systeme (HCS, div. PACS, etc.) Meierhofer MCC (u.a. KLAT) SPSS (Statistical Packages for the Social Sciences) Formate Standardformate (HCM, HL7, …) Individualformate (CSV, XML, …)

8 Reporting Auswertungen Korrekturreports
u.a. bezogen auf PMD, Durchlaufszeit, Auslastung Korrekturreports Konsistenzprüfung Datenbereinigung Reporting Auswertungen Beispiel Schmerzdienst: Auswertung von Dokumenten nach statistischen Gesichtspunkten Beispiel OP-Zeiten: Auswertung Auslastung, Durchlaufzeiten uvm. Korrekturreports Zur Bereinigung von obsoleten Anforderungen, Leistungen, KLATs Prüfungen auf Konsistenz bei Zuordnung zB Leistung-Leistung

9 Individuallösungen Belegungsmanagement Wundmanagement Digitales Diktat
Grafische Übersichtsdarstellung Individuallösungen Dieser Bereich ist aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen & Wünsche, die im Laufe der Zeit von uns bearbeitet wurden, etwas schwer zu umreißen – es seien hier exemplarisch einige wenige Lösungen stichwortartig angeführt. Belegungsmanagement Interaktive Visualisierung der aktuellen Belegungs- und Vormerksituation auf Zimmer-/Stations- oder Fachbereichsebene mit Planungs- und Suchfunktionalität Wundmanagement Applikation auf PMD-Basis zur Verlaufsdokumentation mit integrierter XML-Schnittstelle für Bildverwaltung Digitales Diktat Implementierung und Betreuung von digitalen Diktatlösungen Grafische Übersichtsdarstellungen Implementierung eines auflösungsunabhängigen Übersichtsbildes über eine komplexere OE-Struktur (Notfall-Aufnahme mit mehreren Teil-OEs) hinweg

10 Beispiel: Wundmanagement
Basis: parametrisiertes Dokument + Subscreen, Docking-Container & HTML-Control

11 1) Neues Dokument

12 2) Anamnesedaten erfassen

13 3.1) Wunddaten erfassen

14 3.2) Wunddaten erfassen

15 4.1) Dokumentation Verlauf

16 4.2) Dokumentation Verlauf

17 4.3) Dokumentation Verlauf

18 5) Übersicht (druckbar)

19 Klaus Schwarzenberger
Peter Altreiter Mitbegründer der INFORMATICS GmbH Langjährige Erfahrung in der SAP Entwicklung und Beratung Mehrjährige Erfahrung im IS-H und IS-H*med Bereich Derzeit Prozessberater für ein führendes Österreichisches Handelsunternehmen Klaus Schwarzenberger Langjähriger Mitarbeiter im INFORMATICS Team Seit 2007 Leiter IS-H*med Abteilung Fallweise Vortragender/Moderator im „Gesundheits Cluster“

20 Glossar PMD Paket zur Erstellung von parametrisierbaren Dokumenten
Hospital Communication Module HCM ist ein SAP IS-H spezifisches Nachrichtenformat zur Ereigniskommunikation (Aufnahme, Verlegung, …). Health Level 7 HL7 ist eine Gruppe internationaler Standards für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen. SPSS SPSS ist ein modular aufgebautes Programmpaket zur statistischen Analyse von Daten. PACS Ein „Picture Archiving and Communication System“ (Pacs) ist in der Medizin ein Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem.

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