10. Jahrgangsstufe. Gründe für ein Praktikum  Forderung „Unterricht soll praxisnah sein“  Umsetzung der Theorie in die Praxis - Berufswahl - Bewerbung.

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 Präsentation transkript:

10. Jahrgangsstufe

Gründe für ein Praktikum  Forderung „Unterricht soll praxisnah sein“  Umsetzung der Theorie in die Praxis - Berufswahl - Bewerbung - Unternehmen (Aufbau, Organisation)  Erleichterung des späteren Berufseinstiegs  Themenbereich im Lehrplan

Erfahrungen in der Berufswelt  Auseinandersetzen mit der Berufswahl  Bedeutung der Berufsentscheidung  Ablauf der Berufswahl (verkürzte Form)  Arbeitsplatzsuche  Bewerbung  Vorstellungsgespräch

Erfahrungen am Arbeitsplatz  Einblick in das Unternehmen  Erfahrungen im angestrebten Berufsfeld  Zurechtfinden in der „fremden“ Arbeitswelt  Umgang mit Kollegen  Kennenlernen der Weisungsgebundenheit

A b l a u f  Telefonische oder persönliche Anfrage im Betrieb  Rücksprache mit WR-Lehrer  Vorlage der Bewerbung bei WR-Lehrer  Bewerbung (spätestens bis Februar)  (evtl.) Vorstellungsgespräch  Rückantwort an die Schule (Schüler oder Betrieb, bis Ostern)  Praktikum eine Woche, Möglichkeit der Verlängerung  Fragebogen  Aufarbeiten der Erfahrungen, Zertifikat

Beispiele für Praktikumsstellen Handwerk Banken und Versicherungen Industrie (Knaus-Tabbert, Parat, Bachl, ZF Friedrichshafen etc.) Freie Berufe (Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten) Stadt- und Gemeinde- verwaltung, Landratsamt Krankenhaus, Apotheke Sozialbereich (Alten- / Pflegeheime, Kindergärten) Medien (Presse, Radio, Regional-TV) Einzelhandel ( Modehaus Garhammer)