Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 4. Die Schweiz von 1798.

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Der Liberalismus im Vergleich mit anderen Ideen vom Staat
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Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 4. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Kapitel 4.4: Durch den Bürgerkrieg zum Bundesstaat Folie 1

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Bundesverfassung in Kraft gesetzt, obwohl …... ihr die Tagsatzung nicht zustimmte.... nicht alle Kantone damit einverstanden waren.... die konservativen Mächte intervenierten, um das europäische Gleichgewicht zu erhalten. Folie 2

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Bundesverfassung in Kraft gesetzt, obwohl … Folie 2... ihr die Tagsatzung nicht zustimmte.... nicht alle Kantone damit einverstanden waren.... die konservativen Mächte intervenierten, um das europäische Gleichgewicht zu erhalten.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 2. Bevor die Schweiz zum Bundesstaat wurde, bekämpften sich zwei politische Richtungen. Welche? Die Katholisch-Konservativen und die Aristokraten Die Liberalen und die Radikalen Die Liberalen und die Katholisch-Konservativen Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 2. Bevor die Schweiz zum Bundesstaat wurde, bekämpften sich zwei politische Richtungen. Welche? Die Katholisch-Konservativen und die Aristokraten Die Liberalen und die Radikalen Die Liberalen und die Katholisch-Konservativen Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 3. Wer waren die Gegner der Bundesreform? Die gemässigten Liberalen Die Radikalen Die Katholisch-Konservativen Folie 4

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 3. Wer waren die Gegner der Bundesreform? Folie 4 Die gemässigten Liberalen Die Radikalen Die Katholisch-Konservativen

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 4. Der Streit um die Bundesreform begann zu eskalieren, als …... die Radikalen mit einem Bürgerkrieg drohten.... die aargauische Regierung Klöster auflöste.... Mitglieder des Jesuitenordens den „ersten Freischarenzug“ verursachten. Folie 5

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 5 Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 4. Der Streit um die Bundesreform begann zu eskalieren, als …... die Radikalen mit einem Bürgerkrieg drohten.... die aargauische Regierung Klöster auflöste.... Mitglieder des Jesuitenordens den „ersten Freischarenzug“ verursachten.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 5. Welche Aussage ist falsch? Der Sonderbundskrieg wurde ausgelöst, als der Sonderbund mit ausländischen Mächten ein Bündnis schloss. Der Sonderbund bestand aus katholisch-konservativen Kantonen. Laut Vertretern der radikal-liberalen Kantone sollte der Sonderbund aufgelöst werden, weil er den Bundesvertrag verletzte. Folie 6

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 5. Welche Aussage ist falsch? Der Sonderbund bestand aus katholisch-konservativen Kantonen. Laut Vertretern der radikal-liberalen Kantone sollte der Sonderbund aufgelöst werden, weil er den Bundesvertrag verletzte. Folie 6 Der Sonderbundskrieg wurde ausgelöst, als der Sonderbund mit ausländischen Mächten ein Bündnis schloss.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 6. Im Lager der Liberalen kam es um 1840 zu einer Spaltung. Wofür traten die Radikal-Liberalen nicht ein? Für ein uneingeschränktes Wahlrecht Für Demokratie und Volkssouveränität Für soziale Wohlfahrt Folie 7

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 6. Im Lager der Liberalen kam es um 1840 zu einer Spaltung. Wofür traten die Radikal-Liberalen nicht ein? Für ein uneingeschränktes Wahlrecht Für Demokratie und Volkssouveränität Für soziale Wohlfahrt Folie 7

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges hat sich die Schweiz erstmals seit dem Untergang der Alten Eid- genossenschaft als Staat selbst organisiert. Eine der folgenden Aussagen ist falsch. Welche? Die Aussen- und Sicherheitspolitik (Militär) wurde den Bundesorganen übertragen. Der Bundesstaat von 1848 war eine repräsentative Demokratie. Die Kantone erhielten einheitliche Verfassungen. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges hat sich die Schweiz erstmals seit dem Untergang der Alten Eid- genossenschaft als Staat selbst organisiert. Eine der folgenden Aussagen ist falsch. Welche? Die Aussen- und Sicherheitspolitik (Militär) wurde den Bundesorganen übertragen. Der Bundesstaat von 1848 war eine repräsentative Demokratie. Die Kantone erhielten einheitliche Verfassungen. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 8. Welche Aussage ist falsch? Mit der Bundesverfassung von 1848 wurde …... die Schweiz zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum.... der föderalistische Charakter der Schweiz zur Nebensache.... aus dem Staatenbund ein Bundesstaat. Folie 9

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 8. Welche Aussage ist falsch? Mit der Bundesverfassung von 1848 wurde … Folie 9... die Schweiz zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum.... der föderalistische Charakter der Schweiz zur Nebensache.... aus dem Staatenbund ein Bundesstaat.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 9. Eine der folgenden Aussagen ist falsch: Die Bedeutung der Gründung des Bundesstaates von 1848 liegt in …... einem Friedensabkommen zwischen Liberalen und Katholiken.... der nationalen Einigung der Schweiz auf liberal- demokratischer Basis.... einem Kompromiss zwischen Föderalismus und Zentralismus. Folie 10

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz von 1798 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 9. Eine der folgenden Aussagen ist falsch: Die Bedeutung der Gründung des Bundesstaates von 1848 liegt in … Folie einem Friedensabkommen zwischen Liberalen und Katholiken.... der nationalen Einigung der Schweiz auf liberal- demokratischer Basis.... einem Kompromiss zwischen Föderalismus und Zentralismus.