Www.roteskreuz.at Gesundheits- und Soziale Dienste PFLEGE UND BETREUUNG VOM ROTEN KREUZ Um ein Lächeln mehr.

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Gesundheits- und Soziale Dienste PFLEGE UND BETREUUNG VOM ROTEN KREUZ Um ein Lächeln mehr.

2 Gesundheits- und Soziale Dienste Unser Auftrag ermöglichen hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen ein sicheres Leben bei höchstmöglicher Lebensqualität – aus Liebe zum Menschen. Unsere Angebote in der Pflege und Betreuung

3 Gesundheits- und Soziale Dienste Unsere Dienstleistungen/Angebote im Bereich Pflege und Betreuung  Mobile Pflege und Betreuung  Tageszentren, Tagesstätten  Seniorenwohnhäuser, betreubares Wohnen  Besuchs- und Begleitdienst  Mobile Hospiz- und Palliativteams, Helga-Treichl-Hospiz  Soziale Aktivitäten wie Seniorentreffs, Seniorennachmittage, Club Miteinander  Betreutes Reisen  Rufhilfe  Essenszustellung

Unsere Zielsetzung  Durch die Kampagne soll die Bekanntheit der Dienstleistungen/Angebote im Bereich Pflege und Betreuung innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes erhöht werden. 4 Gesundheits- und Soziale Dienste

Warum die Bekanntheit erhöhen?  Außerhalb des Roten Kreuzes: - Um das Rote Kreuz als Anbieter im Bereich Pflege und Betreuung in der Bevölkerung zu positionieren. - Um das Rote Kreuz als Arbeitgeber im Bereich Pflege und Betreuung bei potentiellen Mitarbeiter/innen zu positionieren. - Um das Rote Kreuz im Bereich Pflege und Betreuung als Einsatzfeld für Freiwillige zu positionieren. 5 Gesundheits- und Soziale Dienste

Warum die Bekanntheit erhöhen?  Innerhalb des Roten Kreuzes: - Um das Wissen über diesen Leistungsbereich bei allen Rotkreuz-Mitarbeiter/innen zu erhöhen. - Um die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Leistungsbereichen zu verbessern. - Um gemeinsam die Bedürfnisse der Klienten/innen besser abdecken zu können. 6 Gesundheits- und Soziale Dienste

Warum wird die Positionierung im Bereich Pflege und Betreuung immer wichtiger?  Die demografischen Veränderungen bewirken eine Zunahme von hochaltrigen sowie hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und Abnahme des familiären Unterstützungspotentials.  Der Bedarf an Pflege- und Betreuungspersonal steigt aufgrund von: - Erhöhter Nachfrage - Pensionierungen (Babyboomer-Generation) 7 Gesundheits- und Soziale Dienste

Facts and Figures zur Pflege und Betreuung  Über Freiwillige  Ca angestellte Mitarbeiterinnen in der Pflege- und Betreuung  Ca. 1,5 Mio Einsatzstunden in der mobilen Pflege und Betreuung jährlich  10 Pflegeheime mit 533 Betten  Personen mit Rufhilfe ausgestattet  Mehr als betreute Personen im Besuchs- und Begleitdienst 8 Gesundheits- und Soziale Dienste

Facts und Figures: Sichtweise der Klienten/innen  97 % der Klienten/innen beurteilen die Pflege und Betreuung mit „sehr gut“.  Folgende Aspekte wurden besonders positiv beurteilt: der respektvolle Umgang, die Freundlichkeit, die Zuverlässigkeit, die fachliche Kompetenz, die Pünktlichkeit, das korrekte äußere Erscheinungsbild und das Geben von Tipps und Anleitungen. 9 Gesundheits- und Soziale Dienste

Facts und Figures: Sichtweise der Auftraggeber/innen und Kooperationspartner/innen  82 % der befragten Auftraggeber/innen und Kooperationspartner/innen sind mit der Pflege und Betreuung voll und ganz zufrieden.  100 % der Auftraggeber/innen und Kooperationspartner/innen bewerten die Qualität der Leistungen mit „gut“ oder „sehr gut“. 10 Gesundheits- und Soziale Dienste

Facts- und Figures: Sichtweise der Mitarbeiter/innen  Sehr hohe Arbeitszufriedenheit und Motivation der Pflege- und Betreuungsmitarbeiter/innen.  Die Arbeit wird als verantwortungsvolle und sinnstiftende Tätigkeit gesehen.  79,5 % der befragten Mitarbeiter/innen würden sich jedenfalls wieder für eine Tätigkeit beim Roten Kreuz entscheiden. 11 Gesundheits- und Soziale Dienste

Pflege und Betreuung im Roten Kreuz zeichnet sich aus durch:  Hohe Motivation  Hohe Arbeitszufriedenheit  Viel Engagement Um die Menschlichkeit mehr. 12 Gesundheits- und Soziale Dienste

Das Motto: Um die Menschlichkeit mehr Das kann bedeuten: Um ein Lächeln mehr Um die Verantwortung mehr Um ein Zuhause mehr Um ein offenes Ohr mehr Um die Aufmerksamkeit mehr Um die Verbindung mehr Um das Vertrauen mehr Um die Sicherheit mehr 13 Gesundheits- und Soziale Dienste

Die Botschafter/innen  Die freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeiter/innen sind die wichtigsten Botschafter/innen der Pflege und Betreuung – durch Ihre tägliche Arbeit aber auch dadurch, dass Sie über Erlebtes berichten.  In welchen Momenten haben Sie in der Rotkreuz-Arbeit „ein Lächeln mehr“ geschenkt oder geschenkt bekommen? Erzählen Sie uns Ihre ganz persönliche Geschichte auf Gesundheits- und Soziale Dienste

Der Zeitplan 2013  JÄNNER: Information für die Mitarbeiter/innen über die Reminder-Kampagne. Schwerpunkt: Vernetzung  FEBRUAR: Kampagnenstart am 28. Jänner 2013 (nach der Zivildienst-Befragung) Es werden österreichweit TV-Spots & Radio-Spots & Online-Banner geschalten. 15 Gesundheits- und Soziale Dienste

Kontakt Infos zum Kommunikationsschwerpunkt 2013: Mag. Monika Wild: Mag. Ursula Fraisl: 16 Gesundheits- und Soziale Dienste