EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE.

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 Präsentation transkript:

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Durch dieses Projekt wurde mein Zugang zu neuen Medien, im Speziellen bei „Mobile learning“ um ein vielfaches erweitert. Meine Aufgabe war es die didaktischen Grundsätze für Applikationen und Lernsequenzen am Handy herauszufinden. Wie sinnvoll oder auch nicht solche Apps oder Lernabschnitte am Handy sein können, welchen Vorteil oder Nachteil die Schülerinnen und Schüler davon haben und wie motivierend oder demotivierend dieses für Lehrende und Lernende sein kann, soll die folgende Präsentation zeigen.

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Es begann im „World wide web“! Die Suche gestaltete sich etwas schwierig da:  unzählige Begriffe im Internet zu finden waren  herauszufiltern welche die richtigen für uns sind  welche Vorteile und/oder Nachteile bieten diese Apps für Lehrende und Lernende  auf welchen Handys (Iphone, Android,...) funktionieren die Applikationen

EINFÜHRUNG © Lenhardt 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Zu welchen Problemen kann es mit den Apps kommen?  nicht für alle Handymarken geeignet  die Lernsequenzen müssen in kleine Lernbrocken geteilt, um zwischendurch konsumiert werden zu können  Umgebungsgeräusche und Ablenkungen müssen berücksichtigt werden  man muss jederzeit unterbrechen und wieder fortfahren können

EINFÜHRUNG © Lenhardt 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Bei Umfragen (bei mir in den Klassen) stellte sich heraus, dass die Schüler und Schülerinnen von Lernsequenzen am Handy begeistert waren! WARUM?  unzählige Lernmöglichkeiten (U-Bahn, Bus, Schnellbahn, Park, etc)  können in ihrem eigenen Tempo lernen  Zeitpunkt des Lernens können die Lernenden selber bestimmen  Überprüfungen sind auch möglich

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Fragen die offen bleiben:  Ist die Nutzung von Lernsequenzen auch im Klassenzimmer möglich?  Sind alle Schüler und Schülerinnen bereit solche auch zu benutzen?  Haben alle ein geeignetes Handy mit Internet?  Welche Kosten entstehen für Schule und Schüler bzw. Schülerinnen?  Wie überblicken die Lehrenden die schulische Nutzung von der Privaten?

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Mobiles Lernen wird von den Jugendlichen gut angenommen. Wichtige Punkte die dennoch beachtet werden müssen:  Erklärung der Lernsequenzen  sinnvolle Nutzung bzw. Erläuterung des Risikos bei der Anwendung  Erklärung der Funktionen am Handy  EDV-Fachwissen der Lehrer und Lehrerinnen  Lehrende müssen einen „neuen Unterricht“ gestalten

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE Lehrer/innen: Wertschätzung Anerkennung Mut zu neuem Unterricht Am Puls der Zeit Schüler/innen: Eigenverantwortung Selbstständigkeit lernen Risiken bzw. sinnvolle Nutzung mit Apps am Handy kennen individuelles Lerntempo evtl. bessere Noten Eine optimale Unterstützung wenn solche Lernsequenzen sinnvoll genutzt werden!

EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE „Lehrer sind Menschen, die sich selbst zur Brücke machen, um Ihre Schüler darüber zu führen. Und nachdem sie ihnen geholfen haben, die andere Seite sicher zu erreichen, brechen sie ohne viel Aufhebens in sich zusammen und ermuntern sie, ihre eigene Brücke zu bauen.“ (Nikos Kazantzakis)