Die Sakramente der Kirche Ein Unterrichtsmodell (nach einem Vorschlag vom IRP Freiburg: „Die Sakramente im Lebenslauf der Christen“, Freiburg 2007)
Die Sakramente der Kirche (sacramentum (lat.)= heiliges Zeichen) wirksames Zeichen der Liebe Gottes am Menschen wirkt durch Wort, Symbol und Handlung an gläubigen Menschen Definition des Begriffs
7 Sakramente der Kirche Siebenzahl hat symbolischen Gehalt Dreifaltigkeit Gottes und vier Himmelsrichtungen Zahl der Fülle Mehr als Gott und die Welt ist nicht vorstellbar Durch die Sakramente haben wir teil am ganzen Gottesheil Siebenzahl
Jesus hat die Sakramente selbst eingesetzt Sakramente der Kirche Jesus hat die Sakramente selbst eingesetzt Sakramente entwickelten sich erst in der Zeit der Urchristen Neuer Ansatz: Jesu Leben war sakramental Grundlegende Theologische Positionen Grundlegende theologische Position: Menschen erfahren in der Begegnung mit Jesus die Nähe und Zuwendung Gottes
Jesu Leben Jesus spürt die Kraft Gottes
Jesus spürt die Zuwendung Gottes
Jesus segnet die Kinder Mk 10,13-16
Zachäus kehrt um Lk 19,1-10
Wunderbare Vermehrung von Brot und Fisch Joh 6,1-13
Der Auferstandene schenkt den Jüngern den Heiligen Joh 20,19-22
Jesus heilt die Schwiegermutter des Petrus Mk 1,29-31
Jesus macht den Brautleuten ein besonderes Geschenk Joh 2,1-12
Jesu sendet seine Jünger aus Mk 6,6-13 oder Lk 9,1-6
Riten im Alltag Menschen haben untereinander Beziehungen Beziehungen werden durch bestimmte Zeichen verdeutlicht Rituale zu besonderen Anlässen zwischenmenschlicher Beziehungen Anthropologischer Zugang zu den Sakramenten der Kirche
Einschulung
Sakrament der Taufe Unterrichtsmodell: Text Hinwendung Jesu zu einem Menschen = Zuwendung Gottes im Sakrament
Sich miteinander versöhnen
Sakrament der Versöhnung
Gemeinsam eine Mahlzeit einnehmen
Sakrament der Eucharistie
Eine Leistung wird bestätigt
Sakrament der Firmung
Kranke pflegen
Sakrament der Krankensalbung
Freundschaft schließen
Sakrament der Ehe
Ein besonderes Amt übernehmen
Sakrament der Weihe