1. 2 5 zentrale Werte christlicher Lebensführung:  Vertrauen  Verantwortung  Versöhnung  Verfügbarkeit  Voraussicht.

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1.
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 Präsentation transkript:

1

2 5 zentrale Werte christlicher Lebensführung:  Vertrauen  Verantwortung  Versöhnung  Verfügbarkeit  Voraussicht

3 Grundlegend: Römer 8,  Ich bin ein Kind Gottes  geistbegabt  Nichts kann Gott daran hindern, mich zu lieben

4 Grundlegend: 2. Korinther 5,15-18  Ich diene Jesus Christus!... und nicht mir. –Christen sind Neuschöpfungen! –gegenseitigen Beurteilung geschieht nicht mehr nach menschlichen Massstäben –Gott hat uns mit sich versöhnt –Wir verbreiten die Versöhnungsbotschaft mit unserem Leben - in Wort und Tat

5 Grundlegend: Matthäus 22,36-40  Ich liebe Gott und meinen Nächsten!... und nicht nur mich selbst.

6 Grundlegend: 1. Korinther 3,  Ich baue den Tempel Gottes!... und nicht um die Wette. –Jesus der einzige Grund, auf dem gebaut wird –jeder sehe zu, wie er darauf baut – die Entscheidung fällt in meinem Herzen! –Wir sind der Tempel Gottes

7 Grundlegend: Römer 12,2  Erneuerung meines Denkens –notwendig –ein Werk Gottes  wachsende Urteilsfähigkeit

8 Kind Gottes geistbegabt geliebt Leben für Jesus Gott und den Nächsten lieben 5V Grundlegend:

9 Vorsicht: Falle!  Der „alte Mensch“ ist religiös und hält die Erfüllung der Normen für den Schlüssel zum neuen Leben! (Gesetzlichkeit) Kind Gottes Gott und den Nächsten lieben Leben für Jesus 5V geistbegabt geliebt

10

11 Die 5 Vs  sind eine wesentliche Hilfe... …das „Dienen – Lieben – Aufbauen“ umzusetzen …die Frage zu beantworten: Was würde Jesus tun? (WWJD) Wie drücke ich in dieser Situation V , V , V , V......, V aus?

12 Jesus vertraute –Petrus (vgl. Matthäus 16,18; Johannes 21,15-17) –Den 12 Jüngern (Lukas 9,1-6) –Den 70 Jüngern (Lukas 10,1-12) –... Vertrauen

13  gut reden –segnen (vgl. Jak 3,1-14)  Schweigen gegenüber Dritten –Schwächen –Versagen –Unvollkommenheit  das Gute benennen  ein Feedback geben  ein Lachen  um Hilfe bitten  jemanden bevollmächtigen zum Handeln –autorisieren –Freiraum geben  Fehler und Versagen –benennen (eigene, andere) –in Kauf nehmen  Autoritäten gehorchen –eingesetzte Leiterschaft –Vorgesetzte –Staat (Gesetze, Behörden) Vertrauen

14  transparent sein, in dem, was –ich tue / tun will –denke –fühle –erlebe  trotz erfahrenem Unrecht das Gute tun  das Gute unterschieben bis zum Beweis des Gegenteils  Verweigerung gegenüber dem Misstrauen  wahr sein –ohne Eigeninteressen zu verfolgen  hoffend sein –Gutes erwarten –Wachstum erwarten Vertrauen

15  konsequent sein –ich stehe auch morgen zu dem, was ich heute sage –mein Ja ist ein Ja, mein Nein ist ein Nein  offen sein für etwas Besseres –es kann sein, dass ich mich bis heute irre  Wertschätzung üben –ja zum Nächsten im IST- Zustand –Wert richtig einschätzen  Geschöpf Gottes Vertrauen

16  Ich vertraue dem "Christus in dir" mehr als dem "Christus in mir selbst" (D. Bonhoeffer)  Lieber lass dich 100x betrügen, als dass du in stetem Argwohn lebst. (C.H. Spurgeon)  Wo Misstrauen lebt, sind Sachfragen niemals Sachfragen! (Markus Müller) Vertrauen

17 Jean Vanier: Die Verwurzelung in Gott als der Quelle allen Lebens und aller Liebe gibt dem einzelnen und der Gemeinschaft eine sehr grosse Kraft. Gleichzeitig aber ist sie auch herausfordernd, denn sie fordert von uns, in Armut und Unsicherheit zu leben und unsere Sicherheit und unser Vertrauen auf Gott zu setzen.  Jesus ist das grundlegende Risiko – Verwundbarkeit, Leiden und Ablehnung – eingegangen: Er hat die Verwundbarkeit, die Unsicherheit und den Tod angenommen, er hat sein ganzes Vertrauen in die Allmacht des Vaters und die Auferstehung gesetzt. Vertrauen

18 (Jean Vanier – Forts.) Im Zentrum der Gemeinschaft steht jenes gegenseitige Vertrauen, das aus dem täglichen Vergeben und der Annahme unserer Schwächen und Armseligkeiten und jenen der anderen entsteht (...) Gerade durch Leiden, durch sehr grosse Schwierigkeiten, durch Spannungen, die unsere Treue auf die Probe gestellt haben, wächst das Vertrauen. Vertrauen

19 Charles de Foucauld: Mein Vater, ich überlasse mich dir. Mach mit mir, was du willst. Was du auch immer mit mir tun magst, ich dank dir.  Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.  In deine Hände lege ich meine Seele; ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe, und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Mass, mit einem grenzenlosen Vertrauen; denn du bist mein Vater. Vertrauen

20

21  Matthäus 25,14-30: Gleichnis von den anvertrauten Pfunden  Johannes 5,19: Jesus tut das, was er den Vater tun sieht  Epheser 2,10: von Gott vorbereitete Werke tun  2. Korinther 5,10: Jesus wird als Richter unser Tun beurteilen Fröhliche Gelassenheit:  2. Korinther 12,9: in unserer Schwachheit kommt Gottes Kraft zur Vollendung  Vgl. Matthäus 6,19: Umgang mit Sorgen – fröhliche Verantwortung

22  1. Petrus 4,10: empfangene Gaben einsetzen  1. Korinther 14,12: alles zur Erbauung der Gemeinde  Hebräer 12,12-15: (...) Achtet darauf, dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht, damit sich das Böse nicht bei euch breit macht und Zank und Streit die ganze Gemeinde vergiften.  Galater 6,1-5: einer trage des andern Lasten - das Gesetz Christi erfüllen Verantwortung

23  Verantwortung umfasst –einen Träger –einen Bezugspunkt (verantwortlich für...) –und eine Legitimationsinstanz  Verantwortung setzt Mündigkeit voraus, d.h. die Fähigkeit, das eigene Handeln frei zu bestimmen und dessen Folgen abzusehen.  VerANTWORTung = Antwort geben auf das, was ich erhalten habe! Verantwortung

24  Ich bin voll verantwortlich, für das was ich tue, sage und denke  Umgang mit Schuld –ich stehe zu meinen Fehlern und meinem Versagen und erkläre/ rechtfertige mich nicht (1. Johannes 1,5-9) –ich entschuldige mich nur durch mich selbst  Mein SEIN ist wichtiger als mein SCHEIN (Charakter statt Image)  Ich investiere das, was mir Gott gegeben hat, zu seinen Gunsten. –vgl. Gleichnis der anvertrauten Talente  Ich gebe Rechenschaft Verantwortung

25  Life-Balance –persönliches Leben –Beziehungen –Arbeit –Gemeinde –Umgang mit Zeit Geld Körper Seele Menschen  Verzicht zugunsten des Besseren.  Ich rede über Negatives nur mit den Direktbetroffenen, d.h. mit denen, die direkt dafür verantwortlich sind und die Wiedergutmachung oder die Korrektur selber leisten oder die Konsequenzen selber ziehen können. –vgl. Jakobus 3,1-14 –bei eigener Überforderung rede ich nur mit meinem Seelsorger oder dem verantwortlichen Vorgesetzten darüber Verantwortung

26

27  Gott hat uns durch Jesus Christus versöhnt mit ihm. Die Versöhnung ist einseitig und allein Gottes Werk.  Ungefragt, unbeauftragt hat Gott uns mit sich selbst versöhnt, damit wir vor ihm nicht zugrunde gehen müssen (Heiligkeit Gottes). Die Versöhnung ist kein gütig beigelegter Streit zwischen Gott.  Gott vergab unsere Schuld an Jesus Christus, damit er uns vergeben kann (2. Korinther 5,21) Versöhnung

28  Dieser universale Friedensschluss ist von Gott in Jesus Christus in Kraft gesetzt und muss von jedem Menschen im Glauben "gegengezeichnet" werden. –"Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2. Korinther 5,20) ist die Botschaft an jeden Menschen. Der Mensch kann sie annehmen oder nicht. Versöhnung

29  Römer 5,8-10: Jesus starb für seine Feinde  2. Korinther 5,15-21: neu geschaffen und Botschafter der Versöhnung  Matthäus 6,9-15: „Unser-Vater“ - Gebet  Matthäus 18,21-35: der unbarmherzige Knecht  Matthäus 5,23-24: ohne Versöhnung kein Gottesdienst Versöhnung

30  Bepflanze das Schlachtfeld mit Neuem / Gutem! (vgl. Römer 12,21)  Ich verzichte darauf, Böses mit Bösem zu vergelten.  Anklagen (Schuld bewusst machen) - vergeben (Vergebung ist ebenso konkret wie die Schuld!!) - Versöhnung leben!  Ich vergebe dem andern, selbst wenn er mich nicht um Vergebung bittet oder sich seiner Schuld gar nicht bewusst ist.  Ich mache den ersten Schritt zur Versöhnung, egal auf welcher Seite wie viel Schuld ist.  Ich unterscheide zwischen "Schuld" und "anderer Meinung" Versöhnung

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32  Philipper 2,4-8: Jesus steigt ab um Leben zu ermöglichen  Markus 10,43-45: (...) Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und mit seinem Leben viele Menschen aus der Gewalt des Bösen zu befreien.  Johannes 13,1-17: Jesus wäscht den Jüngern die Füsse  Matthäus 26,39: Getsemane Verfügbarkeit

33  Römer 12,1-2: „Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.“  2. Korinther 5,15: leben für Jesus statt für sich selbst  Hingabe  Bereitschaft zum Dienen  Sorglosigkeit angesichts der Fürsorge Gottes –Matthäus 6,19-34 –Psalm 23,1 Verfügbarkeit

34  Ich stelle meine Wahr- nehmung zur Verfügung (z.B. Feedback)  bin bereit, weiter zu lernen –höre / hole das Feedback der andern – bleibe nicht in der sicheren Burg  Ich frage den andern: "Was kann ich für dich tun?„ –der Leiter den Mitarbeiter (oder umgekehrt) –der Vater das Kind  Ich definiere für mich, wie viel Zeit ich für die Familie/ Freunde, für berufliche Verpflichtungen und für mich selber brauche. Die restliche Zeit stelle ich andern zur Verfügung –meinen Nächsten –der Gemeinde –...  ich rede die Wahrheit Verfügbarkeit

35  Ich ziehe meine Bereitschaft zu dienen nicht zurück, selbst wenn es nicht optimal und auch nicht nach meinen persönlichen Vorstellungen läuft.  Ich fordere nichts von Menschen zurück, was ich für Jesus getan habe. –Zeit –Anerkennung, Würdigung –Finanzen Verfügbarkeit

36  Ich lasse mich auf den andern ein, der anders denkt, empfindet, angezogen ist, redet, Prioritäten gesetzt hat, geprägt ist,... (vgl. Philipper 2,4)  Ich suche nach weiteren Möglichkeiten, dem andern etwas zu erklären, was er immer noch nicht verstehen kann. –Veränderung –warum ich etwas so mache, wie ich es mache  Ich stehe in der Öffentlichkeit zu meinen Brüdern und Schwestern (zur Gemeinde), auch wenn mir an ihnen nicht alles gefällt oder ich ihr Verhalten teilweise nicht gutheisse. Verfügbarkeit

37  Ich bitte Jesus, dass er mich Situationen erkennen lässt, wo ich ihm dienen kann: wenn ich zur Arbeit gehe, Freizeit verbringe, nach Hause komme, in den Gottesdienst gehe,...  Ich investiere mindestens 10% meines Einkommens im Reich Gottes, den grössten Teil davon in der eigenen Gemeinde.  Ich akzeptiere Demütigungen, weil ich weiss, dass Gott mich gut erzieht (vgl. Hebräer 12,4-11) Verfügbarkeit

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39  Psalm 90,12: beschränkte Lebenszeit  4. Mose : Kundschafter im verheissenen Land  2. Korinther 4,17-18: Verhältnis zwischen aktueller Not und ewiger Herrlichkeit  Hebräer 12,2-3: vom Ziel her leben schützt vor Müdigkeit Voraussicht

40  vom Ziel her leben: Jesus kommt wieder als –allmächtiger Herr, sichtbar für alle Menschen –gerechter Richter  heute tun, was morgen (noch) zählt  Fähigkeit, im Tal über den Hügel zu sehen Voraussicht

41  Ich verzichte darauf, für kurzfristigen Beifall die Zukunft aufs Spiel zu setzen.  Ich rechne mit der Wiederkunft von Jesus Christus und lebe so, dass er heute schon kommen könnte. –Vgl. Gärtner am Comersee  Ich stelle mir die Frage: Was würde ich tun, wenn ich noch einen Monat zu leben hätte?  Ich frage in der konkreten Situation, wo ich entscheiden und handeln muss: Was würde Jesus tun? (WWJD) Voraussicht

42  Ich versuche die aktuelle Situation lösungs- orientiert statt problem- orientiert zu erfassen, weil ich unter den Verheissungen lebe, die Gott mir/uns gegeben hat. –Verheissung ist zu mindestens 51% ausschlaggebend –2. Korinther 5,16-17 –Matthäus 18,19-20 –4. Mose  Ich will wachsen, deshalb trainiere ich! Ich mache mir meine Schwachstellen bewusst, indem ich selber über mein Leben (Reden, Verhalten, Denken, Fühlen,...) nachdenke und andere frage, was sie bei mir an Schwachstellen wahrnehmen. Ich trainiere so, dass ich die Schwächen vermindern bzw. überwinden kann. Voraussicht

43  Ich sage dir heute aus Liebe die Wahrheit, weil es für dich und mich nur aufgrund von Wahrheit und Liebe eine Zukunft gibt.  Ich bin barmherzig mit dem andern, weil die Barmherzigkeit stärker ist als das Verurteilen (vgl. Jakobus 2,13).  Ich lasse dem andern Zeit zu lernen und zu reifen. Voraussicht

44 5 zentrale Werte christlicher Lebensführung  Vertrauen  Verantwortung  Versöhnung  Verfügbarkeit  Voraussicht

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