Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Strom von der Sonne Umweltfreundliche Technik und Geldanlage.

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 Präsentation transkript:

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Strom von der Sonne Umweltfreundliche Technik und Geldanlage

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Inhaltsübersicht Hintergrund zur Energieversorgung und Energieverbrauch: Klimaauswirkungen, Reichweite der Ressourcen, Strompreisentwicklung, Potential und Nutzungsmöglichkeiten der Sonnenenergie Komponenten einer Solarstromanlage Funktionsweise, Montagemöglichkeiten, Faustzahlen Kosten und Wirtschaftlichkeit Beispiele und Einblicke - die vielfältigen Möglichkeiten von Solarstrom

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Die Fieberkurve der Erde steigt Der CO 2 -Ausstoß v.a. in den Industrieländern verursacht die Temperaturerhöhung!

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Auswirkungen des Klimawandels Der Klimawandel in Deutschland: Temperaturerhöhungen Zunahme der Niederschläge Zunahme der Überschwemmungsgebiete (u.a. durch Erhöhung des Meeresspiegels und mehr Starkregen) Lösung der Energiefrage ist die zentrale Aufgabe der nächsten Jahrzehnte!

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Die Energiereserven auf der Erde Ressourcenproblematik Ressourcen konzentrieren sich auf bestimmte Länder, z.B. Krisenregion Persischer Golf Erdöl, Erdgas: nur noch wenige Jahrzehnte verfügbar, „peak-oil“ überschritten Kohle längere Reichweite, aber Verbrennung mit großen CO2-Emissionen Uran, nur noch wenige Jahrzehnte verfügbar, hohes Sicherheitsrisiko, ungelöste Endlagerung Sonnenenergie : Überangebot an umweltfreundlicher Energie, unbegrenzte Reichweite, „Ernte-Techniken“vorhanden, marktreif und sofort einsetzbar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Von der Sonne verwöhnt Sonne schickt 80 mal mehr Energie als wir verbrauchen Fläche von 80x80 km 2 könnte theoretisch Strombedarf decken

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Primärenergieverbrauch in Deutschland 100 % Erneuerbare Energien bis 2050 sind möglich: Massive Energieeinsparung Energischer Ausbau der Erneuerbaren Energien Grafik: LTI research team, ergänzt durch triolog

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Stromerzeugung und Stromverbrauch

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Stromsparen leicht gemacht Setzen Sie beim Neukauf von Geräten konsequent auf Stromspargeräte!

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Sonnenstrom – so funktioniert es Umweltfreundliches Kraftwerk mit Spitzentechnologie Einfache durchdachte Komponenten Quelle: BSW_Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Solarmodule (1) erzeugen direkt aus Tageslicht Strom (Gleichstrom) Wechselrichter (2) wandelt Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um Jede erzeugte Kilowattstunde Solarstrom wird ins öffentliche Stromnetz (3) eingespeist und zum garantierten Satz vergütet, auch Eigenverbrauch wird belohnt. Prinzip netzgekoppelte PV-Anlagen Quelle: triolog

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Komponenten einer Solarstromanlage – Teil 1 Solarzelle mono-, polykristallin oder amorph 95 % der Zellen aus Silizium = Quarzsand Amorphe Zellen gewinnen an Bedeutung Zellen werden zu Modulen verschalten Vom groben Silizium zum fertigen Solarmodul Quelle: Kyocera

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Komponenten einer Solarstromanlage – Teil 2 Funktionsprinzip Solarzelle haudünne Silizium-Scheibe (0,3 mm) 2 Schichten mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften: +-Pol und -Pol (Dotierung mit Fremdstoffen ermöglicht Leitfähigkeit) Leiterbahnen leiten den Strom ab zu Verbrauchern

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Image: Sharp Komponenten einer Solarstromanlage – Teil 3 Solarmodul besteht aus Vielzahl von Solarzellen Unterschiedliche Leistungen (Tendenz zu größeren Modulen) hagel-, sturm-, regen- und frostbeständige Verarbeitung Lebensdauer ca Jahre Leistungsgarantien Hersteller bis zu 25 Jahre Komponenten recyclebar Image: Kyocera

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Komponenten einer Solarstromanlage – Teil 4 Wechselrichter Elektronisches Bauteil, wandelt solaren Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom Hohe Wirkungsgrade möglich (europ. Wirkungsgrad z.T. > 95 %) Lebensdauer ca Jahre Leistungsgarantien Hersteller bis zu 10 Jahre Quelle: SMA Solar Technology AG

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Komponenten einer Solarstromanlage – Teil 5 Einspeisezähler Erfasst den erzeugten Solarstrom zur Abrechnung mit dem Netzbetreiber Jede Kilowattsunde Solarstrom wird über 20 Jahre zu garantiertem Festpreis vergütet (plus Jahr der Inbetriebnahme) Eigenverbrauchszähler Erfasst den selbst verbrauchten Solarstrom zur Abrechnung mit dem Netzbetreiber

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Hinweise zur Auswahl des Standortes Richtige Ausrichtung und Neigung der Anlage Hinterlüftung beachten Verschattungsfreie Flächen: Bäume, Kamine, Dachgauben, Leitungen, Nachbargebäude etc. berücksichtigen Setzen Sie bei der Montage auf einen Fachbetrieb, Eigenmontage ist nicht sinnvoll. Quelle: BSW-Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Dachneigung und Ausrichtung Optimaler Ertrag Optimaler Ertrag bei Südausrichtung und Dachneigung 30°. Ausrichtung SO bis SW und Neigungen von 20° bis 50° (sinnvoller Betrieb)

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Solarernte im Jahresverlauf Wirtschaftlichkeitsberechnung: Süddeutschland:  900 kWh / kW Norddeutschland:  800 kWh / kW Solarstromernte einer 1,1 kW-Anlage Standort Tittmoning (Südostbayern)

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Sonnenstrom ist umweltfreundlich Hohe Lebensdauer der Anlagen: ca Jahre Kurze Energierücklaufzeiten: 1-5 Jahre Stromproduktion geräuschfrei Stromproduktion geruchlos, keine Staubemissionen Anlagenkomponenten recyclebar Keine ungelösten Endlagerungs- oder Entsorgungsprobleme Quelle: IBC Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Dimensionierung und Kosten Ein Kilowatt entspricht einer Fläche von 7-10 m² Zwei kWp kosten zwischen € und € Die Größe der Anlage ist allein abhängig von der Dachfläche und der Höhe der gewünschten Investition Quelle: REC Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Wirtschaftlichkeit durch das EEG Feste Einspeisevergütungen (2009): Dachanlagen bis 30 kW = Dachanlagen bis 30 kW = 43,01 Cent / kWh von 30 kW bis 100 kW = 40,91 Cent / kWh von 100 kW bis kW = 39,58 Cent / kWh über kW= 33,00 Cent / kWh Eigenverbrauch (Anlagen bis 30 kW)= 25,01 Cent / kWh Freiflächenanlagen = 31,94 Cent / kWh Festpreisvergütung Festpreisvergütung bezogen auf das Baujahr über 20 Jahre + Jahr der Inbetriebnahme Degression Degression der Einspeisevergütung jährlich 8-10 %, keine Begrenzung der Gesamtleistung   Weltweit bestes Programm zur Markteinführung Erneuerbarer Energien und regionalen Wirtschaftsförderung !

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Finanzierung und Renditemöglichkeiten Ausgaben Anlagenkosten (Zins, Tilgung) Versicherung, Wartung, Reparatur-Rücklage (Dachmiete) Einnahmen (Beispielrechnung) Anlagenertrag pro kW (Größe der Anlage 30 kW) 900 kWh x 0,4301 € x 20 Jahre = 7.741,80 € mögliche durchschnittliche Rendite 6 % (abhängig von der Finanzierung) Quelle: Kyocera

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Versichern Sie Ihre Anlage Betreiberhaftpflicht Allgefahrenversicherung Elektronikausfallversicherung Spezielle Fotovoltaikversicherungen werden angeboten Vergleichen Sie die Angebote Quelle: Solarworld

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Quelle: juwi Vorsteuer + Gewerbe Alle Anlagenbauer bekommen die Mehrwertsteuer zurück ! (Stromverkauf ist unternehmerische Tätigkeit: Vorsteuerabzugsberechtigung) Gewerbeanmeldung prüfen und klären mit Gewerbeaufsichtsamt (Daumenregel: Anzeigepflicht ab Anlagen > 3 Kilowatt Leistung) Schreiben Sie Ihre Anlage steuerlich ab (Einzelfall prüfen, ob sinnvoll)

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Jeder kann Sonnenstrom produzieren! Engagement auch als Mieter oder bei ungeeigneter Dachfläche möglich Solarstromerzeugung zu günstigen Einstiegspreisen Anlagenstandorte und Technik können optimal ausgewählt werden Man muss sich um nichts kümmern (Rundherum-Sorglos-Paket) Beteiligung an Bürgersolarkraftwerken oder Beteiligungsfonds Quelle: Energiebau Solarstromsysteme GmbH

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Bürger-Solarkraftwerke – Was spricht noch dafür ? Ökologische Geldanlage „Zinsen von der Sonne“ Sicherer als Aktien ! Keine Altersbeschränkung, mitmachen kann jeder ! Förderung umweltfreundlicher Erneuerbarer Energien Zeichen setzen für eine Energiewende in der Region Bürgerengagement vor Ort  Gestalten Sie vor Ort Ihre Energiezukunft mit !

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Was man nicht vergessen sollte Mitstreiter, Aufgaben aufteilen Dach + Dachnutzungsvertrag Gesellschaftsform wählen GbR, GmbH, GmbH+CO KG, Genossenschaft oder Einzelanlagen Finanzierungsplan erstellen Versicherungen abschliessen Allgefahrenversicherung, Haftpflichtversicherung Öffentlichkeitsarbeit

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Beispiel Bürgersolaranlagen – Teil 1 1. Solarparkhaus Bayerns Quelle: BSW-Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Beispiel Bürgersolaranlagen – Teil 2 Schule in Piding (31 kWp) Quelle: BSW-Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Sonnenstrom als regionale Wirtschaftsförderung 47,3 W/E 93,3 W/E 145,8 W/E Solaranlagendichte > 56,6 MW am Netz > 56,6 MW am Netz > Anlagen Region vom Watzmann bis zum Wendelstein (Südostbayern) Umsatz im regionalen Handwerk : 300 Mio Euro Entwicklung der PV-Leistung in den Landkreisen Rosenheim (RO), Traunstein (TS) und Berchtesgadener Land (BGL)

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Erneuerbare Energien zu teuer? Geld in Erneuerbare Energien bestens angelegt: Sicherung und Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen Reduzierung der Abhängigkeit von Energie-Importen Sicherung des Technologievorsprungs Aufbau des Technologie-Exportes

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Starke Zunahme der installierten Leistung + des Solarstroms im Stromnetz in Deutschland

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Großes Potenzial Solarenergie ist überall verfügbar Hohe Flexibilität, modular einsetzbar: von der „Klein“- bis zur „Mega-Anlage“ Dezentral einsetzbar Hoher Erntefaktor (Energieproduktion zu Energiebedarf für Produktion) –Heute: 6 bis 20, künftig über 30 Langlebig, zuverlässig (> 25 Jahre) Recyclingfähigkeit Nachteile Kosten Fluktuation Vorteile der Photovoltaiknutzung Quelle: SMA Solar Technology AG

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Perspektive der Photovoltaik-Nutzung – Teil 1 Potenzialabschätzung Deutschland 50% der solar geeigneten Dachflächen 400 km² Entspricht PV-Leistung (20% Wirkungsgrad) von MWp Mögliche Stromproduktion Dächer (900 kWh/kWp): ca. 75 TWh Produktion Freiland, Fassaden etc. ca. 75 TWh Gesamtproduktion: ca. 150 TWh Möglicher Anteil an der Stromversorgung (Verbrauch 2005): 30%

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Perspektive der Photovoltaik-Nutzung – Teil 2 Zu lösende Probleme Kurzzeitige Fluktuation (täglich, wöchentlich) –Ansätze: Kurzzeit-Stromspeicher, Mix mit anderen EE, Anpassung der Last an das Solarstromangebot, … Saisonale Schwankung (Jahresverlauf) –Ansätze: Mix mit Biomasse, Wind und anderen EE, Verbund mit südlichen Ländern, Wasserstoffspeicherung, …

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Boombranche Solar-Energie Solar-Energie ist wichtiger Wirtschaftsfaktor

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Zukunftsfähige Arbeitsplätze

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Deutschland + Spanien: größter PV-Markt weltweit Weltmarkt 2008: etwa MWp Quelle: Schätzung BSW auf Basis EPIA-Daten Know-how Made in Germany weltweit gefragt!

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Photovoltaik und Dachanpflanzungen Optimale Kombination: Wasserrückhalt Strom aus Erneuerbaren Energien Kühlung der Module durch Pflanzflächen Quelle: BSW-Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Photovoltaik: Indach- und Aufdachanlagen Quelle: Solarworld AG Quelle: IBC Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Freiflächenanlagen Quelle: juwi Quelle: IBC Solar

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Dach- und Fassadenintegration mit Durchblick Quelle: Schüco Quelle: juwi

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft 3.7 MWp auf einer Fabrikhalle in Dingolfing Große Aufdachanlagen Quelle: BP-Solar Quelle: SMA Solar Technology AG ??? MWp auf dem Fußballstadion in Mainz

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft „Solararchitektur ist keine Mode, sondern eine Frage des Überlebens“ Sir Norman Foster

Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: IBC Solar