Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Grundbegriffe der Pädagogik: Bildung, Sozialisation, Erziehung
Advertisements

DAS POLNISCHE SHULSYSTEM
Projekt Sozialwirksame Schule
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Die 8 Millennium - Entwicklungs – Ziele der Vereinten Nationen: Die Bedeutung der Zivilgesellschaft Universal Peace Federation.
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Die ERS Lebach ist dabei Ordnung zu schaffen. Wir haben ein Leitbild.
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
professioneller Akteur
ECOLE EUROPEENE DE BRUXELLES III. Zielsetzungen der Europäischen Schulen Zusammen erzogen, von Kindheit an von den trennenden Vorurteilen unbelastet,
Inhalt und Gestaltung:
Der Europäische Frühling 2008 Dialog verbindet Kulturen.
Die Schule Gimnazjum Numer 3 (Gymnasium Nummer Drei) befindet sich in Gdańsk, in der Chałubińskiegostraße 13. Die Stadt Gdańsk (Danzig) gehört zu den.
Welt-weit – Welt-sicht Eine-Welt-Arbeit in der Kindertagesstätte 0.
Das Optimistische Kindergarten
S chulisches T rainingsprogramm zum A ufbau R ealistischer K onfliktlösungsstrategien.
L E I T B I L D.
Bulgarische Lehrwerke im europäischen Kontext Lehrwerke für den DaF-Unterricht für junge Lerner.
Offensive Bildung macht Schule
Das Studium «Ohne Fleis kein Preis».
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Soziale Dimension Allgemeinbildung - Definitionsversuch
Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung
Förderkonzept VS SATTLEDT
Außerschulische Aktivitäten
Montessori-Pädagogik
UNITED NATIONS Educational, Scientific and Cultural Organization Kulturelle Vielfalt UNITED NATIONS Educational, Scientific and.
Der Turm als Bild für unser Leitbild
... den Kindern das Wort geben der Klassenrat ...
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Genderorientierte Berufsorientierung – ohne Eltern geht das nicht!
Präsentation von Schule mit Courage
Lions-Quest „Erwachsen werden“
Stiftung Homo Homini - Krakau 2006/2008 Mit lernrehabilitation zur teilhabe am lebenslangen lernen, eine aufbaumethodik für behinderte ausländer.
BMV – Schule nach 2013 Erste Überlegungen zur Konzeptentwicklung.
Projekt «Die heutigen Jugendlichen Deutschlands und Russlands»
Nachschulische Anschlusssysteme
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
Offener Dialog: Wie geht das?.
Projektpartner in Slowenien – Landesschulamt Dragica Motik, Fanika Fras Berro Berlin, Januar 2007.
Staatliche pädagogische Akademie von Kusbass
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Leitbild Gesamtschule Am Rosenberg Ganztagsschule
Der Schulvertrag für unsere Schule
Wer wir sind und was wir machen:.
Leben in einer fremden Heimat
Erziehungsvereinbarung
Schulwechsel in Wien Bad Goisern, April Umfrage – durchgeführt vom PI WIEN Überblick über 56 Schulen Welche Aktivitäten werden normalerweise in.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Antrag: Gemeinschaftsschule PÄDAGOGISCHES KONZEPT Gemeinschaftsschule als GANZTAGSSCHULE PROFIL LERNEN an der Gemeinschaftsschule.
Heutige Jugendliche Wie sind sie?.
Portfolio in den Bildungs- und Lerngeschichten
Ein „unbekanntes Recht“ chronisch kranker und behinderter SchülerInnen
Vorstellung des Faches GWU
Unterrichtsmaterial (D7) Das nachfolgende Unterrichtsmaterial wurde im Rahmen des europäischen Projekts Ethos: Ethische Erziehung für eine nachhaltige.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
Das Schulsystem in Deutschland.
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule.
Deutsch in unserem Leben
Alles zur gebundenen Ganztagsklasse ist nachlesbar unter
Die Schule in Schweden. Vorschule / Kindergarten Kinder in der Vorschule sollen gute Bildungsaktivitäten bekommen. Die Vorschule soll Spaß machen, vertraut.
Bilingualer Unterricht DFu im Ungarndeutschen Bildungszentrum 2007 Gabriella Scherer UBZ/ Baja.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
DIE PSYCHOLOGISCH-PÄDAGOGISCHE LANDKREISBERATUNGSSTELLE IN WIELICZKA UNTERSTÜTZUNG DER SCHULEN IM LANDKREIS WIELICZKA Sylwia Miotk.
M 08 Inklusion Werte und Normen Marianne Wilhelm PH Wien.
Warum sind die Jugendlichen Russlands die Jugendlichen Deutschlands ähnlich?
PROJEKT 4.6 Thesen, die die Welt verändern (könnten)
 Präsentation transkript:

Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka

Schule mit 100jähriger Tradition

Wir sind eine freundliche Kleinstadtschule. Wir wenden Individualisierungsprozesse an, indem jegliche Herausforderungen und Möglichkeiten dem Individuum angepasst werden. Alle Schüler bekommen die Gelegenheit, ihre Chancen richtig auszugleichen. Hauptsächlich kümmern wir uns um Jugendliche, die aus einem sozial schwachen Milieu kommen oder die eine besondere ärztliche Behandlung verlangen. Unsere Schule bringt den Schülern Patriotismus und Respekt für andere Menschen bei. Wir schaffen optimale Bedingungen für Persönlichkeitsbildung junger Menschen.

Schüler-545 Abteilungen-18 Lehrer-43 Darunter: Diplomlehrer, berufene Lehrer, Vertragslehrer, Praktikanten. Lehrer: bis zu 5 Arbeitsjahren – 3 5 bis 10 Arbeitsjahre – 3 10 bis 15 Arbeitsjahre– 8 15 bis 20 lat Arbeitsjahre – 6 über20 Arbeitsjahre - 21

Struktur der Schulgemeinschaft nach Wohnort: Schüler, die in einer Stadt wohnen 154 Schüler, die auf dem Land wohnen 392

Wie ist unser Schüler? Unser typischer Schüler ist: ein durchschnittlich begabter, junger Mensch mit gewöhnlichen intellektuellen Möglichkeiten; der keine größeren Erziehungsprobleme bereitet; der aus kleinen Wohnorten kommt, hauptsächlich aus oft kinderreichen Familien mit mittlerem Einkommen, der von seiner Schule gründliche und gute Ausbildung erwartet, die ihm gut bestandene Abschluss- und Studienprüfungen ermöglicht.

Hobbys entwickeln Zeit angenehm verbringen Nette Freunde kennen lernen Fremdsprachen lernen In guter Atmosphäre lernen An Ausflügen teilnehmen ….. Andere Erwartungen der Schüler von der Schule

Die Aufgabe der Schule, die in der Programmgrundlage für Allgemeinbildung hingewiesen wird, ist es bei den Schülern solche Einstellungen zu gestalten, die ihre individuelle und soziale Entwicklung fördern. Es sind: Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Verantwortung, Ausdauer, Selbstwertgefühl, Respekt für andere, kognitive Erkenntnis, Kreativität, Unternehmergeist, gute Umgangsformen, Bereitschaft an Kulturaktivitäten, gemeinsamen Initiativen und Teamarbeit teilzunehmen.

Für die Gemeinschaftsentwicklung sind die Bürgererziehung, Respektieren eigener und fremder Kulturen und Traditionen von großer Bedeutung. Die Schule unternimmt Schritte, um jeglicher Diskriminierung vorzubeugen.

Bildungstätigkeit der Schule ist bestimmt von: 1) Schulunterrichtssammlung, wo die ganze Schulaktivität, aus didaktischer Hinsicht gesehen, umfasst wird und dabei Erziehungsaspekte berücksichtigt; 2) Schulerziehungsprogramm, das Erziehungssinn und Handeln umfasst; 3) Schüler- und umgebungorientiertes Präventionsprogramm

Mission der Schule Erwartungen der Schüler und Eltern Schulerziehung- und Präventionssprogramm Programmgrundlage

Das Hauptziel der Erziehung, gemäß dem Schulerziehungsprogramm, ist: Hilfe bei vielseitiger intellektueller, emotionaler, sozialer, kultureller, moraler und geistiger Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Die Hauptaufgabe der Schule, die daraus hervorgeht, ist Gewinnung einer Kohärenz bei erzieherisch-didaktischer Arbeit.

Realisierungsformen des Schulerziehungsprogramms :  Ziel: Erziehung zum Gemeinschafts- und Familienleben  Der Schüler ist sich seiner Angehörigkeit zum Volk, zur Gesellschaft und Familie bewusst  Versteht seine Rolle in der gegenwärtigen Welt  Respektiert die Volks-, Schul-, Familien- und Regionstraditionen  Bildet eigene Vorliebe zu Forschung, Suche nach der Wahrheit, Begeisterung von Schönheit.

Realisierungsformen Museum-Freak- das Projekt wird während zusätzlicher Stunden realisiert und an die Schüler gerichtet, die sich für polnische Kultur und Kunst interessieren. Die Projektteilnehmer, zusammen mit einer Lehrerin und einem Führer, besichtigen die Krakauer Museen. Sie treffen die Wahl. Zusammenarbeit mit lokalem Milieu – Wieliczkas Freundeskreis, Teilnahme und Organisation unterschiedlicher Gemeinde- und Landkreisveranstaltungen.

Unabhängigkeitstag in Wieliczka

Unabhängigkeitstag in der Schule

Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen beruht hauptsächlich auf Teilnahme an patriotischen Veranstaltungen, Treffen interessanter Menschen, Vorbereitungen der Veranstaltungen für Wieliczka- Bewohner z. B.: Kunstereignisse „Wieliczka und Bewohner“, Geldspenden für historische Grabstätten, die sich auf dem Kommunalfriedhof in Wieliczka befinden.

Dieses Ziel wird realisiert durch: Zahlreiche Bildungs- und Kulturausflüge Zusätzliche Unterrichtsstunden z. B.: Kunstgeschichte Klub Unterrichtsstunden im Rahmen „zur Verfügung des Klassenleiters“ Obligatorische Unterrichtsstunden (alle Schulfächer)

Ziel: Persönlichkeits- und Bereitschaft zur Eigenentwicklung Schüler:  Entwickelt eigene Talente und Interessen  Diskutiert, präsentiert eigene Ansichten, beurteilt nach Benehmensregeln  Entwickelt Ehrgefühl, Zivilcourage, beurteilt eigene Verhaltensweise  Plant, organisiert und kontrolliert eigenen Lernprozess  Entwickelt Aufgeschlossenheit, Ehrlichkeit, Authentizität seiner Handlungen.

Realisierungsformen während Unterrichtsstunden mit Hilfe aktivierender Methoden; während zusätzlicher Unterrichtsstunden; während Klassenlehrerstunden; während individueller Gespräche zwischen Schülern und Lehrern, Klassenleitern; Treffen mit Schulpädagogen; Im Rahmen der Arbeit der Schulbibliothek; Durch Teilnahme an Kulturveranstaltungen; Durch individuelle Arbeit der Schüler.

Schulchor Magnum Sal - Auftritt

Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka Oxford Debatte

Diskussion mit den besten polnischen Rennfahrern zum Thema: „Sicherheit unterwegs“ Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka

Liceum Ogólnokształcące im. Jana Matejki w Wieliczce Ziel: Kommunikation und Kooperation mit anderen Schüler:  Kommuniziert mit der Umgebung, wendet verschiedene Dialog- oder Diskussionsformen an;  Kennt und respektiert schulinterne und allgemeine Regeln und Normen  Respektiert jeden Menschen, unabhängig von dessen Position und materiellem Status  Ist tolerant im Verhältnis zu Menschen anderer Weltanschauung und Präferenzen.

Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka  Bildet Teamgeist  Akzeptiert sich selbst  Polemisiert, tritt öffentlich auf  Akzeptiert: Behinderte, Menschen anderer Hautfarbe, Nationalität, Kulturangehörigkeit.

Realisierungsformen: Geisteswissenschaftlicher Unterricht; Klassenlehrerstunden; Zahlreiche Wohltätigkeitsaktionen; Organisieren verschiedener Schulveranstaltungen (in der Schule, jede Klasse obligatorisch einmal im Schuljahr); Feste Zusammenarbeit mit Schulgemeinschaft Br. A. Kosiba; Unterricht als Workshops.

Kindertag für Kinder mit Behinderung im Lyzeum in Wieliczka

Ziel: Kennenlernen fremder Bräuche Schüler:  Lernt die Kultur anderer Nationen kennen  Lernt Bräuche anderer Nationen kennen  Lernt Vorgehensweise der Europäischen Union kennen

Realisierungsformen Jugendaustausch mit Gymnasium in Oberhaching Teilnahme am Projekt „Geschichte und Kultur beider Nationen“ Fremdsprachige Schulwettbewerbe z. B.: Weihnachtslieder – Karaoke auf Englisch, Deklamationswettbewerb auf Deutsch

Polnisch-Israelisches Treffen

Ziel: Entwicklung des Öko- Bewusstseins und gesunden Lebensstils Schüler: Pflegt seine physische und psychische Kondition Pflegt seine Gesundheit und persönliche Hygiene Pflegt seine Gesundheit Überzeugt andere von Umweltschutz - Notwendigkeit Popularisiert gesunden Lifestyle

Realisierungsformen Teilnahme am Sportunterricht Teilnahme und Organisation der Sportwettkämpfe Aktionen („Rosa Schleife“, „Nachbrenner – STOP“, „Wie soll man Stress überwinden?“, „Wir sagen NEIN zu Drogen“), durchgeführt von Lehrern, Schulpädagogen, Klassenleitern, eingeladene Persönlichkeiten Teilnahme an Öko-Wettbewerben Öko-Unterricht

III. Nationaler Mädchen Volleyball Turnier – Juni 2013

Kalender fester Veranstaltungen, die in der Schule und mit den Schülern organisiert werden Gelöbnisfeier und Einschulung Tag der Nationalen Bildung Polnischer Unabhängigkeitstag Krippenspiel Abiturientenball – 100 Tage vor dem Abitur Matejkos Festspiele der Wissenschaft und Passion Abiturienten Abschied Nationalfeiertag 3. Mai, Verfassungstag

Einschulung der Erstklässler

Gelöbnisfeier der Erstklässler

Krippenspiel

Allgemeinbildendes Lyzeum Jan Matejko in Wieliczka Matejkos Festspiele der Wissenschaft und Passion

Erzieherische und präventive Handlungen sind den Schülern angepasst. Jedes Jahr werden Aufgaben realisiert, die die von den Schülern in der Schule verbrachte Zeit und ihr Alter berücksichtigen. Die Aufgaben werden von allen Lehrern, Klassenlehrern, Pädagogen, Berufsberatern und auch Institutionen, die die Schule unterstützen, realisiert.

Mit wem arbeiten wir zusammen? Landkreis Wieliczka Kreispolizeibehörde Psychologisch-Pädagogische Beratungsstelle Elternversammlung Freundes- und Abiturientenverein Sportzentrum Kreisarbeitsamt Dominikaner Informationszentrum über Sekten Kreisverwaltung für Familienhilfe

Das Hauptziel des Präventionsprogramms der Schule ist: Die Schüler vor Entwicklungsgefahren zu schützen, Bedürfnisbefriedigung zu sichern, Hilfe beim Erreichen ihrer Ziele anzubieten und das Beibringen, wie man mit Schwierigkeiten umgehen soll. Die Handlungen, die aus dem Präventionsprogramm hervorgehen, sind fest und dem Klassenniveau angepasst.

Anpassung an die Schulumgebung Programm – „Schule schwänzen? – NEIN, danke.“ Stop Gewalt – rechtliche Verantwortung der Minderjährigen Wann das Leben in einer Subkultur gefährlich wird? Suchtprophylaxe Volontariat – eine Lebensweise Handelnsrichtungen in den ersten Klassen:

Handelnsrichtungen in den zweiten Klassen: Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs Prophylaxe Verhindern der zu frühen Intimität von Minderjährigen Tödliche psychosomatische Erkrankungen Training ohne Doping Rettungsdienst – erste Hilfe Prophylaxe gegen Störungen und Krankheiten des Bewegungssystems Vorbeugen der Internet- und Computerspielsucht

Handelnsrichtungen in den dritten Klassen: Berufskarriere planen – „Talent Vademekum“ Stress unter Kontrolle Arbeits- und Erholungshygiene Interpersonale Kommunikation Wie geht man mit dem Mikrofon und der Kamera um? – Kunst der Präsentation und des öffentlichen Auftretens.

DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT.