Igor Gorbunov Sebastian Tober Mobilkommunikation und Georeferenzierung Zwischenpräsentation zum Thema.

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 Präsentation transkript:

Igor Gorbunov Sebastian Tober Mobilkommunikation und Georeferenzierung Zwischenpräsentation zum Thema

Agenda Ziel der Projekts Projektphasen  Kennenlernphase  Testphase  Kontaktaufnahme  Dokumentation Digital Graffiti im Überblick

Projektziel Aufzeigen von potenziellem Nutzen von Mobilkommunikations- und Georeferenzierungs- technologie für Lehr- und Lernzwecke  Analyse und Realisierung mit Hilfe von Smart Information Campus (SIC)

Projektphasen (I/II) Kennenlernphase: primäres Ziel  Informationen zu DG und SIC sammeln Testphase: auf welchem Typ von Standrechner, Laptop, Smartphone, usw. und unter welchem Betriebssystem funktioniert SIC überhaupt

Projektphasen (II/II) Kontaktaufnahme: mit fachkundigem Personal der JKU, der Community, etc. um aus der Testphase resultierende Fragen klären zu können Dokumentation: Analyse und Auswertung von Ergebnissen, Funktionen, Problemen und Potenzialen von SIC

Digital Graffiti im Überblick Hintergründe für das Forschungsprojekt Konzept des Digital Graffiti Was ist Digital Graffiti? Wie funktioniert ein Digital Graffito

Hintergründe für das Projekt Kooperation  JKU Linz – Institut für Software Engineering  Siemens Corporate Technology München  Ars Electronica Futurelab Linz Vision Informationen an eine bestimmte Umgebung zu knüpfen unter der Prämisse dies auf einer zielgruppenbasierenden Ebene stattfinden zu lassen

4 Kernpunkte des DG-Konzepts Adressierung direkt & indirekt Zeit Gültigkeit des Inhalts oder Zeitspanne Zusammenhang Inhaltsdarstellung kann variieren Smartness statische und dynamisch veränderbare Inhalte

Was ist Digital Graffiti? „Ein orts- und kontextbezogenes Informations- und Kommunikationssystem für mobile Endgeräte“ Informationen (Text, Bild, Audio- oder Videoinhalten, sowie dynamisch änderbare Inhalte), können an beliebigen Standpunkten platziert werden Benutzer lösen elektronisch steuerbare Aktionen aus Sehen von anderen Benutzern (falls erlaubt)

Funktionsweise eines DG Jedermann soll zu jeder Zeit an jedem Ort Digital Graffiti erstellen und ansehen können Aufbau  Ort  Titel  Inhalt  Sichtbarkeitsradius  Adressatenkreis

4 Komponenten des DG-Systems 1. Client-Applikation für „Mobile Phones“ Beta Version  für Java-fähige Mobiltelefone für Windows-basierte Systeme Beta Version  Windows XP, Vista, Windows 7

4 Komponenten des DG-Systems 2. Technik zur Positionsbestimmung (variiert je nach Anwendungsfall) GPS – speziell im Freien WLAN – in Gebäuden Objekterkennung und indir. Lokalisierung durch Bilderkennung über eingebaute Kamera Objekterkennung und indir. Lokalisierung durch RFID-Tags

4 Komponenten des DG-Systems 3. Digital Graffiti Server Zur Verwaltung digitaler Graffitos Zur Versorgung der Client-Applikation mit sichtbaren Graffitos und benötigten Kartenabschnitten

4 Komponenten des DG-Systems 4. Technik zur drahtlosen Datenübertragung Im allgemeinen Fall mit Hilfe von GPRS-, UMTS- Mobilfunkverbindungen oder WLAN Client-Applikation hält den Server über die Position des/der Benutzers/in sowie über die neu erstellten Graffitos auf dem Laufenden

Downgeloadete Version DG Video Online-Version DG Video

Derzeit in Arbeit Testphase  bis dato gescheitert Pocket PC Phone Qtek 9100 Laptop mit Linux Betriebssystem  nahezu reibungslos hingegen verliefen die Tests Standrechner – Windows Vista 32bit Laptop – Windows Vista 32bit

Derzeit in Arbeit Kontaktaufnahme Projektmanager Wolfgang Narzt Digital Graffiti Community-Forum unter Dokumentation Sämtlicher erhaltener Informationen sowie Resultate unserer Versuche im Umgang mit SIC

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit