Berufliche Identität vs. Christliche Menschenhaltung Lernziel 3 Berufliche Identität vs. Christliche Menschenhaltung
Supervision Diskussion über Vereinbarkeit. Grundsätzlich möglich, jeder hat eine persönliche Haltung Professionalität darf nicht vernachlässigt werden. Spielraum möglich
Coaching Coaching 1 Coaching 2 P: Erklären Rechtlicher Grundlagen, Bewerbungsschreiben C: Seelsorgerische Gespräche, Gebete, Eindrücke, Gebet für Tisch Coaching 2 P: Gabenerkennung C: Seelsorgerische Gespräche, Gebete
PA- Gespräche Vermischung beider Seiten Christliches Menschenbild wird akzeptiert und gefördert Tipps im Umgang wurden auf den Weg gegeben
Nähe/ Distanz C: Christliche Nächstenliebe P: Professionelle Abgrenzung, Nicht Vermischung von Privat und Beruf. Nähe nötig für Beziehungsaufbau. Verdiene ich die Dankbarkeit der Bewohner (Finanziell), obwohl es eine Geschäftsbeziehung ist.
Finanzen Gewisses Budget braucht man für Grundfinanzierung (Miete, Personal, usw.) P: Geleistete Arbeit wird Finanziert, Geld muss eingetrieben werden C: Wir dürfen auf Gott den Versorger vertrauen
Umgang mit Auswertigen C: Was ihr den geringsten gebt, gebt ihr mir P: Organisationaler Auftrag, nicht staatlicher Auftrag. Strukturen regeln wie die Hilfe aussieht
Teamkultur Beten vor Teamsitzung Unverzweckte Stunde Offenheit Nächstenliebe Vergebung Konfliktbewältigung Offene Gespräche über den Glauben, Meinungsaustausch
Persönliches Fazit Grundsätzlich Möglich Gefestigte Persönlichkeit Persönliche Balance finden In christlicher Organisation besser Möglich, wie in einer konfessionslosen Organisation. Beide extreme können Negativauswirkungen haben