Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Wo warst du in den Ferien?. I. WAS PASSIERT HIER? Hast du “Unser Film- und Fotoclub” verstanden? Versuche, die folgenden Fragen (auf Deutsch oder Englisch)

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Wo warst du in den Ferien?. I. WAS PASSIERT HIER? Hast du “Unser Film- und Fotoclub” verstanden? Versuche, die folgenden Fragen (auf Deutsch oder Englisch)"—  Präsentation transkript:

1 Wo warst du in den Ferien?

2 I. WAS PASSIERT HIER? Hast du “Unser Film- und Fotoclub” verstanden? Versuche, die folgenden Fragen (auf Deutsch oder Englisch) zu beantworten! 1.Warum kommen heute die Schüler zusammen? ◦ Sie wollen zeigen, was sie in den Ferien gefilmt und fotografiert haben. 2.Wer ist Frau Brucker? ◦ Biologie- und Sportlehrerin und sie leitet den Club. 3.Was erzählen die drei Schüler? ◦ Was sie in den Ferien gemacht haben 4.Wo war Frank und warum? ◦ Er war in Dresden, weil sein Vater dort zu tun hatte. 5.Was hat Christiane während der Ferien gemacht? ◦ Sie hat ihre Tante in Frankfurt besucht. 6.Wo war Sebastian und mit wem? ◦ Er war in Tirol mit einem Freund.

3 II. GENAUER LESEN 1.Was hat Frank in Dresden gesehen und gemacht? ◦ Er hat das Schloss, den Zwinger gesehen und ist in die Opera gegegangen. Er ist auch in die Oper, in die Semperoper gegangen und hat Beethovens “Fidelio” gehört. 2.Warum erwähnt Frank das Jahr 1945? ◦ Es war über die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. 3.Was hat Christiane besichtigt? Was hat ihr am besten gefallen? ◦ Sie hat den Dom besichtigt und ihr haben die Fachwerkhäuser auf dem Römerberg am besten gefallen. 4.Wo hat Basti in Tirol gewohnt? ◦ Basti wohnte in einer Pension für junge Leute in Tirol. 5.Was haben er und sein Freund gemacht? ◦ Sie sind gewandert, zum See gegangen und auf den Berg gestiegen. 6. Warum erwähnt er den “Strammen Max”? ◦ Das ist ein Tiroler Spezialität.

4 III. WAS PASST? Welche Wörter auf der rechten Seite passen in die Satzlücken?  Sebastian: Mein Freund Thomas und ich, wir haben in St. Ulrich gewohnt. Jeden Tag sind wir gewandert. Wir sind um den See gegangen oder auf einen Berg gestiegen. Zu Mittag haben wir gewöhnlich in einem Gasthaus gegessen.  Christiane: Ich habe meine Tante in Frankfurt besucht. Ich bin im Römer gewesen, ich habe den Dom besichtigt und bin durch die Zeil spaziert. Die Fachwerkhäuser am Römerberg haben mir am besten gefallen.

5  August der StarkeDas ist Dresden.  kleine PensionDas ist St. Ulrich.  GoetheDas ist Frankfurt.  RömerDas ist Frankfurt.  BarockstadtDas ist Dresden.  Schloss Das ist Dresden.  GasthofDas ist St. Ulrich.  Wiesen Das ist St. Urich.  FachwerkhäuserDas ist Frankfurt.  ZwingerDas ist Dresden.  MainDas ist Frankfurt.  Oper Das ist Dresden.  SemperoperDas ist Dresden.  SeeDas ist St. Ulrich.  ElbeDas ist Dresden.  ZeilDas ist Frankfurt.  BergeDas ist St. Ulrich.  DomDas ist Frankfurt.  GoethehausDas ist Frankfurt. IV. WO IST DAS? Such dir einen Partner! Nenne ihm ein Wort aus dem Kasten, und er muss dir sagen, mit welcher Stadt oder mit welchem Ort dieses Wort assoziiert ist. Die drei Orte sind: Dresden, Frankfurt und St.Ulrich. Tausch dann die Rollen aus! Beispiel: Du eine Barockstadt Partner Das ist Dresden!

6  Was hast du gespielt?  Was hast du gegessen?  Wohin bist du gefahren?  Wo bist du geschwommen? (in + Dativ)  Wen hast du besucht?  Was hast du besucht?  Was hast du gesehen?  Wem hast du geholfen? (Dativobjekt)  Wohin bist du gewandert? (in/auf/an + Akkusativ)  Wo bist du gewandert? (in/auf/an + Dativ)  Was hast du gemacht?  Was hast du gekauft?

7 1.e CD-Rom, -s e DVD, -s 2. s Dia, -s 3. s Farbbild, -er 4. r Film, -e 5. s Video, -s 6. + Zeitformen! Ich filme mit einer Videokamera. er filmt; er hat gefilmt 7. + Zeitformen! Wir fotografieren mit einer Kamera. er fotografiert; er hat fotografiert

8 8. + Zeitformen! Ich lege ein Video ein. er legt … ein; er hat … eingelegt 9. + Zeitformen! Ich nehme das Video heraus. er nimmt … heraus; er hat … herausgenommen 10. August der Erste; August der Starke; Kurfürst von Sachsen; König von Polen 11. Blick auf die Elbe12. e Frauenkirche - im Aufbau 13. e Frauenkirche - wiederaufgebaut

9 13. r Zwinger 14. r Fürstenzug 15. r Stallhof 16. e Brühlsche Terrasse

10 17. e Kreuzkirche 18. s Residenzschloss 19. e Semperoper 20. e Hofkirche/ e Kathedrale

11  Was muss es in einem Brief immer geben? ◦ Es gibt immer einen Gruß  Liebe (Mädchenname) / Lieber (Jungenname) ◦ Es gibt immer die Stadt + das Datum  Pleasanton, den 3. Februar 2012 ◦ Man beginnt einen Brief mit netten Fragen/Sätzen:  Wie geht es dir? Was ist los? Ich hoffe, es geht dir gut. usw. ◦ Es gibt einen Einstieg in das Thema von dem Brief.  z.B. Ich möchte dir von meinen Ferien erzählen.  z.B. Im Sommer/Winter/usw. hatte ich viel Spaß. ◦ Nachdem wir erzählt haben, schreiben wir noch einen netten Satz oder eine nette Frage.  Was hast du in den Ferien gemacht? Ich möchte wissen!  Wie waren deine Ferien? Hoffentlich ganz toll! Erzähl mir! ◦ Es gibt dann einen Schluß.  Schreib mir bald!  Gruß deine Eltern für mich! ◦ Es gibt immer einen Abschied.  Alles Gute/Liebe!  Liebe/Herzliche Grüße! Ganz am Ende schreibt man: Deine (Mädchenname) Dein (Jungennamen)

12 Vielleicht fragt dich ein Freund oder eine Freundin über die Vergangenheit (gestern, letzte Woche, letztes Jahr...) und sagt:  Was hast du in den Ferien gemacht?  Was hat Sebastian in Tirol gemacht? Dann kannst du antworten:  Ich habe meine Tante in Frankfurt besucht. Ich habe den Dom besichtigt und bin oft durch die Stadt spaziert.  Er hat in St. Ulrich gewohnt. Er ist dort viel gewandert, und er hat gefilmt und fotografiert.

13  Wenn man über die Vergangenheit redet, man benutzt das Perfekt.  Im Perfekt hat man haben oder sein im Präsens und das Verb als Partizip. ◦ besuchen: Ich habe meine Tante besucht. ◦ gehen: Ich bin um den See gegangen.  Die meisten Partizipien haben ein Präfix: ge-  Die Partizipien von regelmäßigen (regular) oder „schwachen“ Verben haben –t am Ende. ◦ machen – er macht – er hat (Urlaub) gemacht  Die Partizipien von unregelmäßigen oder „starken“ Verben haben -en Ende. ◦ lesen – liest – er hat (Zeitung) gelesen ◦ gehen – geht – er ist gegangen ◦ bleiben – bleibt – sie ist geblieben

14  Verben, die mit –ieren enden haben KEIN ge- Präfix. ◦ fotografieren – er fotografiert – er hat (viel) fotografiert  Das Partizip von Verben mit einem UNTRENNBAREN Präfix haben auch KEIN ge- Präfix. ◦ besuchen – er besucht – er hat besucht ◦ gefallen – es gefällt mir – es hat mir gefallen  Das Partizip von Verben mit einem TRENNBAREN Präfix haben ge- NACH dem trennbaren Präfix. ◦ mitkommen – er kommt mit – er ist mitgekommen ◦ aussehen – sie sieht (nett) aus – sie hat (nett) ausgesehen  Die meisten Verben im Deutschen sind regelmäßig oder „schwach“. Das heißt: die meisten Verben haben ge- am Anfang und –t am Ende und haben als Hilfsverb.

15 Infinitiv3. Person Sing. PräsensPerfekt arbeitenarbeiteth. gearbeitet bedienenbedienth. bedient besichtigenbesichtigth. besichtigt bleibenbleibtist geblieben einlegenlegt einh. eingelegt faulenzenfaulenzth. gefaulenzt filmenfilmth. gefilmt fotografierenfotografierth. fotografiert herausnehmennimmt heraush. herausgenommen laufenläuftist gelaufen spazierenspaziertist spaziert

16 Infinitiv3. Person Sing. PräsensPerfekt gehengehtist gegangen fahrenfährtist gefahren laufenläuftist gelaufen kommenkommtist gekommen schwimmenschwimmtist geschwommen bleibenbleibtist geblieben werdenwirdist geworden essenissthat gegessen gebengibthat gegeben stehenstehthat gestanden nehmennimmthat genommen sprechensprichthat gesprochen lesenliesthat gelesen sehensiehthat gesehen trinkentrinkthat getrunken singensingthat gesungen findenfindethat gefunden


Herunterladen ppt "Wo warst du in den Ferien?. I. WAS PASSIERT HIER? Hast du “Unser Film- und Fotoclub” verstanden? Versuche, die folgenden Fragen (auf Deutsch oder Englisch)"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen