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Veröffentlicht von:Johan Rehmert Geändert vor über 10 Jahren
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WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R 0.006 Vorlesung #12 Mehrbenutzersynchronisation
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WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R 0.006 © Bojan Milijaš, 15.01.2010Vorlesung #12 - Mehrbenutzersynchronisation3 Motivation - Mehrbenutzerbetrieb Mehrbenutzerbetrieb (Multiprogramming) – gleichzeitige (nebenläufige, parallele) Ausführung mehrerer Programme führt zu besseren Auslastung eines Computersystems als Einzelbenutzersystem Prinzip: während auf eine interaktive (aus Computer-Sicht sehr langsame) Benutzereingabe oder Freigabe einer Resource (z.B. Drucker) gewartet wird, kann der Computer rechenintensive Vorgänge anderer Programme verarbeiten Oft geht es nur in Mehrbenutzerbetrieb Beispiel: (Online-)Bestellungen bei Versand-Handel
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WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R 0.006 © Bojan Milijaš, 15.01.2010Vorlesung #12 - Mehrbenutzersynchronisation4 Motivation – Mehrbenutzerbetrieb (2) Mehrbenutzerbetrieb hat sich bereits in der Praxis überall etabliert, nicht nur auf großen Server sondern sogar auf PCs, die als persönliche Arbeitsplatzstationen ursprünglich für den Einzelbenutzerbetrieb konzipiert waren. Beispiele: Windows2000, WindowsXP, Linux statt MS DOS und Windows3.1 Ihr Rechner (PC oder Laptop) verarbeitet bereits mehrere Tasks gleichzeitig und kann als Server im Mehrbenutzerbetrieb eingesetzt werden, sobald Sie im Netz erreichbar sind. Einzelbenutzerbetrieb ist auf der Betriebsystemebene so gut wie verschwunden! Die meisten Programme innerhalb eines Mehrbenutzersystems arbeiten aber immer noch im Einzelbenutzerbetrieb (exklusiv) mit sehr eingeschränkten Kooperationsmöglichkeiten auf der Datei-Ebene. Wie sieht es aus bei den Datenbanken?
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