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Veröffentlicht von:Anelie Wulfekuhle Geändert vor über 10 Jahren
1
D´Hausherrnsöhnln automatisch
2
In Gumpendorf drunt, auf an Eck, Nr. zwa, steht a dreistöckigs Haus
und des ghert dem Papa. In an Zimmer do drin steht a Kassa allan und do hot den Schlüssel dazua die Mama.
3
Drum föhlt uns a s´ganze Johr niemals an Göld
und des zu verputzen sand mir auf der Wöld.
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Wann vom oarbeit´n gredt wird, do kriagn mar an Grant,
weil unser Voter woar a Hausherr und a Seidenfabrikant, unser Voter woar a Hausherr und a Seidenfabrikant.
5
In der Schul woarn mir zwa a poar hautschlechte Buam,
habn niemals an G´spass und a Gaudi verdurbn.
6
Nur der Lehrer hot gsogt „Mit eich zwa is a Kraiz.
Aus a poar solche Eseln wird niemals wos gscheits“!
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Des hot a ganz groß auf der Tafel hie gschriebn,
und dass er net blamiert is, so san ma´s a bliebn.
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Glernt hama mir nix hober stets arrogant,
weil unser Voter woar a Hausherr und a Seidenfabrikant. Unser Voter woar a Hausherr und an Seidenfabrikant.
9
Zua d´ Madln gengan mir im nobelsten G´wand, damit olle seng, mir san guat beianand.
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„Ihr windischn Wurschtln, etz draht´s aich do glei!
Nur vur a poar Tog sogt uns ane ganz frei: „Ihr windischn Wurschtln, etz draht´s aich do glei!
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Doch Madln wie´e die, ham mir no goar net gseng, etz sama hold dogstandn, ziemlich verlegn.
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E N D E Wos windische Wurschtln, in so einem Gwand?
Geh, unser Voter woar doch a Hausherr und an Seidenfabrikant, unser Voter woar doch a Hausherr und an Seidenfabrikant! E N D E bitte klicken!
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