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Anreden Titel Es lebe die persönliche Anrede! NAMEN NAMEN!

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Präsentation zum Thema: "Anreden Titel Es lebe die persönliche Anrede! NAMEN NAMEN!"—  Präsentation transkript:

1 Anreden Titel Es lebe die persönliche Anrede! NAMEN NAMEN!
Versuchen Sie stets sich den Namen , den man Ihnen bei der Vorstellung nennt, zu behalten. Falls Sie den Namen nicht verstanden haben, fragen Sie nocheinmal nach. Das ist absolut korrekt und macht durchaus einen souveränen Eindruck. Bei geschäftlichen Anlässen empfiehlt es sich Visitenkärtchen zu reichen. Doppelnamen werden bei offizieller Anrede immer in voller Länge genannt. Bei weiteren Anreden können Sie den Namensträger von sehr langen Doppelnamen höflich fragen, ob eine Kurzform der Anrede zulässig ist. Titel sollten immer in direktem Zusammenhang mit dem Namen gebraucht werden. ( Herr/Frau Doktor bezieht sich ausschliesslich auf den Arzt!) Stellt sich eine Frau Doktor/ Professorin selbst vor, so nennt sie ihren Titel nicht; gleiches gilt für die Herren. Bei Trägern mehrer akademischer Titel - z.B. Prof. Dr.Dr. Huber - verwendet man bei der Anrede nur den ersten Titel:“ Prof. Huber“. Auf ausdrücklichen Wunsch der/des Anzuredenden lassen sie den Titel weg und beharren nicht darauf; allerdings ist es sehr unhöflich, den Titel bei der Anrede unaufgefordert wegzulassen. Alle volljährigen Frauen spricht man heute mit Frau an. Sind Sie vorsichtig mit der Anrede „gnädige Frau“ - es darf sich hier keinesfalls um eine junge Dame handeln und kommt nur in Frage, wenn s als besonderer Ausdruck von hoher Wertschätzung dieser Frau gegenüber gemeint ist. Titel der Ehemänner werden heute nicht mehr auf die Frau übertragen (Österreich). Anreden Titel Adelstitel: 1919 wurden die Standesrechte des Adels in Deutschland durch die Reichsverfassung abgeschafft. Seit dieser Zeit gelten die Adelstitel als Bestandteil des Namens. Sie haben zwei Möglichkeiten Adelige korrekt anzusprechen - Sie stellen entweder den Titel dem Familiennamen voran ( Hella Gräfin Hochberg) oder Sie verwenden anstelle des Adelsprädikates „von“ vor dem Familiennamen (Frau Hella von Hochberg) Jedoch ist auch die frühere Anrede (vor 1919) korrekt und wird vor allem angewandt, wenn Sie den Herrschaften durch höfliche Zuvorkommenheit eine Freude machen wollen. Markgrafen/innen & Herzöge/Herzoginnen werden danach mit (königliche) Hoheit angesprochen. Fürsten(innen mit Hoheit oder Fürst/in Prinzen/Prinzessinnen mit (königliche) Hoheit Grafen/Gräfinnen (von niederem Adel) mit Graf/Gräfin „Herr“ bzw. „Frau“ entfällt bis hierher in der Anrede. Freiherrn/Freifrauen und Barone/Baroninnen werden mit „Herr/Frau von...“ angesprochen. Ritter - die gibt es nur männlich - und Adelige ohne Titel werden auch mit „Herr/Frau von.. „ angesprochen. Häufige Fehler: Promovierte Juristen oder Chemiker werden mit „Herr Doktor“ angesprochen und daher für einen Arzt gehalten. Sichtbar erwachsene Frauen mit „Fräulein“ angesprochen.


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