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Mathe-Lernstands-Paket 1

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Präsentation zum Thema: "Mathe-Lernstands-Paket 1"—  Präsentation transkript:

1 Mathe-Lernstands-Paket 1
Die Excel-Schuljahres-Klassenliste – Benutzung und Erklärung

2 Einfache Handhabung: Keine Excel-Vorkenntnisse erforderlich!
Einmalige Eingabe der Namen pro Schuljahr Eintrag von maximal zwei Werten pro Schüler und Aufgabe erforderlich Alle Zellen, die nicht beschrieben werden müssen, sind schreibgeschützt (keine Gefahr des versehentlichen Löschens)

3 Automatische Auswertung pro Kind:
Gesamtpunktzahl je Lernkontrolle Prozentwert für gesamte Lern-kontrolle Anzeige von Förderbedarf für schwache und für starke Kinder Notenvorschlag Prozentwert je Aufgabe Der Prozentwert gibt an, wie viele Prozent der möglichen Punkte erreicht wurden. 100%= alle möglichen Punkte erreicht

4 Automatische Klassenauswertung:
Berechnung des Klassendurch- schnitts pro Aufgabe Berechnung des Klassendurch-schnitts pro Lernkontrolle Diagramm für jede Lernkontrolle (Verteilung der prozentualen Gesamt-Ergebnisse)

5 Inhaltsübersicht Aufbau der Datei Bedienungsanleitung
Anzeige des Förderbedarfs Vollständige Tabellen – Beispiele Weitere Möglichkeiten der Nutzung Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Kapiteln. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Button, der Sie zurück auf diese Seite bringt:

6 Aufbau der Datei

7 Aufbau der Datei Eine Exceldatei besteht aus verschiedenen Tabellenblättern. Diese sind über die Reiter im unteren Bereich anwählbar.

8 Aufbau der Datei – Tabellenblätter
Es gibt verschiedene Arten von Tabellenblättern: Master Lernkontrollen Diagramme zur Lernkontrolle unterer Förderbedarf oberer Förderbedarf

9 Bedienungsanleitung

10 Bedienungsanleitung – Übersicht
Allgemein Die Master-Tabelle Das Tabellenblatt Lernkontrolle Linker Bereich Fehlermeldungen Rechter Bereich Unterer Bereich B B B B B B B Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln. B

11 Nur 2 Felder pro Kind und Aufgabe:
Auf der Lernkontrolle: 1. Kreuz (x) in der Spalte A/B oder C/D für die jeweilige Variante 2. Erreichte Punktzahl der Aufgabe Den Rest macht das Programm alleine!

12 Speichern Es empfiehlt sich grundsätzlich während des Bearbeitens zwischenzuspeichern und regelmäßig den Dateinamen zu verändern, so dass im Falle eines Fehlers der Datenverlust minimiert wird.

13 Eingabefelder Alle Felder, die blau hinterlegt sind, sind zum eintragen freigegeben. Alle anderen Bereiche sind schreibgeschützt. Wichtig: Die blauen Bereiche sind nicht geschützt. Inhalte können aus Versehen gelöscht oder Kästchen bei unsachgemäßen Gebrauch verschoben werden.

14 Bedienungsanleitung Die Master-Tabelle

15 Die Master-Tabelle Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen. Zur besseren Orientierung in dieser Präsentation wird anhand dieses Balkens und Pfeils gezeigt, auf welchem Tabellenblatt Sie sich gerade befinden. In der Master-Tabelle werden die Ergebnisse gesammelt aufgeführt: erreichte Punktzahl im Verhältnis zu maximal erreichbarer Punktzahl und erreichter Gesamtprozentwert. Da die Tabelle alle wichtigen Daten auf einen Blick liefert, wird sie Master genannt.

16 Die Master-Tabelle Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen. Die Namen werden automatisch auf alle anderen Tabellenblätter übernommen.

17 Bedienungsanleitung Das Tabellenblatt Lernkontrolle

18 Das Tabellenblatt Lernkontrolle
Die Tabelle lässt sich in drei Bereiche einteilen: linker Bereich, in dem die Ergebnisse der Aufgaben notiert werden, rechter Bereich, in dem Berechnungen angezeigt werden. Der untere Bereich zeigt die Gesamtergebnisse im Überblick.

19 Der linke Bereich der Lernkontrolle
In den blau hinterlegten Bereichen wird angekreuzt, ob es ein A- oder B-, bzw. C- oder D-Test war und die erreichte Punktzahl eingetragen. Die Zahlen in Klammern geben an, wie viele Punkte in dieser Aufgabe maximal zu erreichen sind. Automatisch wird der Prozentwert dieser Aufgabe errechnet.

20 Bedienungsanleitung Mögliche Fehlermeldungen

21 Mögliche Fehlermeldungen
Wurde eine höhere Punktzahl als erlaubt eingegeben, erscheint die Fehlermeldung über 100% in der Prozentspalte.

22 Mögliche Fehlermeldungen
Wurde keine Variante angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung K. fehlt in der Prozentspalte.

23 Mögliche Fehlermeldungen
Wurden beide Varianten angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung zu viele K. in der Prozentspalte.

24 Mögliche Fehlermeldungen
Wurde anstatt eines x ein anderer Buchstabe oder eine Zahl eingesetzt, erscheint die Fehlermeldung nur Kreuze in der Prozentspalte.

25 Der Eintrag von 0 Punkten
Wichtig: Es ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob ein Kind die Aufgabe (noch nicht) bearbeitet oder in der Aufgabe 0 Punkte erreicht hat. Je nachdem werden die Nullen mit in die Note einberechnet.

26 Farbcodierung bei den Prozentanzeigen
Sind die Prozentwerte unter einer bestimmten Grenze, werden diese Ergebnisse farblich hervorgehoben: Rot, wenn das Ergebnis unter 30% liegt Rosa, wenn das Ergebnis zwischen 30% und 40% liegt Dies kann ein wichtiger Hinweis sein, dass Förderbedarf besteht.

27 Rechter Bereich der Lernkontrolle
Durch die Eingabe des Punktwerts und des Kreuzes werden automatisch im rechten Bereich der Tabelle verschiedene Werte errechnet.

28 Rechter Bereich der Lernkontrolle
Die maximale Punktzahl in Abhängigkeit der eingesetzten Aufgabenblätter Übersicht zum unteren Förderbedarf. s. Kapitel „Anzeigen des Förderbedarfs“ Die erreichte Gesamtpunktzahl Ein Notenvorschlag basierend auf der erreichten Gesamtprozentzahl und dem Notenschlüssel aus dem Handbuch Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgabe 1-4 Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgabe 5-6

29 Diskrepanz zwischen Ergebnis Aufgabe 1-4 und 5-6
Für den Fall, dass ein Kind ein besseres Ergebnis in den Zusatzaufgaben erreicht, als in den eigentlichen Aufgaben 1 bis 4, erscheint der Texthinweis Note prüfen. Eventuell sollten in diesem Fall die Ergebnisse aus den Zusatzaufgaben doch in die Notengebung mit einfließen. Auch sollte überdacht werden, ob Förderbedarf besteht.

30 Unterer Bereich der Lernkontrolle
Unter den jeweiligen Aufgaben werden die Gesamtpunktzahl aller Kinder und der durchschnittliche Prozentwert aller Kinder differenziert nach A/B und C/D angezeigt. Unter der Spalte „Zusatzaufgaben: Prozent erreicht“ wird der durch-schnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 5 bis 6 gezeigt. Unter der Spalte „Gesamtprozentzahl" wird der durchschnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 1 – 4 gezeigt.

31 Anzeige des Förderbedarfs

32 Anzeige des Förderbedarfs – Übersicht
Allgemeines Unterer Förderbedarf Oberer Förderbedarf F F F Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln. F

33 Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle
Im Tabellenabschnitt „unterer Förderbedarf” stehen zwei rote xx für das Ergebnis unter 30% und ein rosa x für das Ergebnis zwischen 30 und 40%.

34 Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle
Der Hinweis auf den Förderbedarf wird automatisch von den einzelnen Aufgaben übernommen.

35 Unterer Förderbedarf Das Tabellenblatt „unterer Förderbedarf“ ist in zwei Teile eingeteilt. Im vorderen Bereich wird die Gesamtprozentzahl der Lernkontrolle angezeigt. Auch hier gibt die farbliche Markierung Hinweise auf Förderbedarf. Im hinteren Bereich werden die Warnfarben der einzelnen Aufgaben angezeigt. Sie zeigen eine detaillierte Aufschlüsselung des Förderbedarfs. Werden die Ergebnisse aller Lernkontrollen eingetragen, lässt sich ein Verlauf der Fördermaßnahmen ablesen. Im Optimalfall sollten die Warnfarben von links nach rechts weniger werden.

36 Unterer Förderbedarf Das Thema der Aufgabe erscheint über den jeweiligen Nummern, wenn man mit der Maus darüber fährt.

37 Oberer Förderbedarf – Lernkontrolle
Die Aufgaben 5 und 6 sind Zusatzaufgaben, die nicht in die Note mit einfließen. In der gelben Spalte wird der erreichte Prozentwert für die Zusatzaufgaben angezeigt.

38 Oberer Förderbedarf Das Tabellenblatt „oberer Förderbedarf“ ist in zwei Teile eingeteilt. Im vorderen Bereich wird die Gesamtprozentzahl der Lernkontrolle angezeigt. Auch hier gibt die farbliche Markierung Hinweise auf Förderbedarf. Im hinteren Bereich werden die Hinweisfarben der einzelnen Aufgaben angezeigt. Sie zeigen eine detaillierte Aufschlüsselung des Förderbedarfs.

39 Oberer Förderbedarf Das Thema der Aufgabe erscheint über den jeweiligen Nummern, wenn man mit der Maus darüber fährt.

40 Oberer Förderbedarf Das Tabellenblatt „oberer Förderbedarf“ ist in zwei Teile eingeteilt. Starke Schüler bedürfen besonderer Förderung. Vorschläge dazu finden Sie auf den Korrekturbögen. Das Ergebnis wird mit gelber Hinterlegung angezeigt, sobald es über 75% liegt.

41 Vollständige Tabellen – Beispiele

42 Das Diagramm zur Lernkontrolle
Automatisch wird zu jeder Lernkontrolle ein Diagramm über die Häufigkeits-Verteilung der Gesamtprozentwerte generiert.

43 Beispiel: Master-Tabelle

44 Beispiel: unterer Förderbedarf

45 Beispiel: oberer Förderbedarf

46 Weitere Möglichkeiten der Nutzung

47 Nutzungsmöglichkeiten
Die Tabellen sind unterschiedlich nutzbar, z.B.: als einfache Ergebnistabelle mit Notenvorschlag als Hilfsmittel zur Ermittlung von Förderbedarf Da das Programm nur einen groben Überblick über den Förderbedarf bietet, wird empfohlen, eine genauere Analyse mit den individuellen Auswertungsbögen und Förderschablonen vorzunehmen.

48 Nutzungsmöglichkeiten
Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Aufgaben einer Lernkontrolle nicht auf einmal, sondern nach und nach auszuteilen. Vorteil der kleinen Testeinheiten ist eine höhere Frequenz der Lernstandskontrollen und eine bessere Integrierbarkeit in den regulären Unterricht. Die Gesamtergebnisse werden automatisch immer aktualisiert .

49 zum Schluss … Grundsätzlich gilt:
Dieses Programm soll Sie dabei unterstützen, einfach und übersichtlich die Ergebnisse Ihrer Klasse zu verwalten, den Leistungsstand zu dokumentieren und Förderbedarf zu erkennen. Setzen Sie die Tabellen so ein, wie es für Sie am besten ist.

50 Systemvorrausetzungen
Die Excel-Datei wurde im Format Excel 2003 erstellt. Für alle anderen Excel-Formate wird eine Lauffähigkeit nicht garantiert.

51 Haftungsausschluss Der Mildenberger Verlag übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Voll-ständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen und Programme. Haftungsansprüche gegen uns, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, welche durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informa-tionen, Programmen etc. bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen, Programme etc. verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden durch uns vorliegt.

52 Credits Autoren des Mathe-Lernstands-Pakets: Nina und Hendrik Simon
Programmierung und Gestaltung der Excel-Datei und der PowerPoint-Präsentation: Stefanie Drecktrah


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