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Projekt „Pausenplatzspiele“ vom Schulhaus Zelgli

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Präsentation zum Thema: "Projekt „Pausenplatzspiele“ vom Schulhaus Zelgli"—  Präsentation transkript:

1 Projekt „Pausenplatzspiele“ vom Schulhaus Zelgli
Dieses Projekt wurde von den Klassen Köhler, Nagy, Deutschle, Bayer, Geisser und Scheiwiller durchgeführt.

2 Balancierbalken Die Gruppe 1 von Herrn Nagy baute einen Balancierbalken. Sie gruben hinter unserem Schulhaus 2 Löcher in die Erde. In diese Löcher versenkten sie je 2 Rohre aus Beton, die sie als Stützen benützten. Dann steckten sie je einen Metallbogen hinein, an denen je 2 Ketten hingen. Den Balancierbalken richteten sie mit Schraubzwingen an den Betonrohren aus. Danach konnte der Beton abbinden. Die Gruppe Nagy beim Ausbessern des Balancierbalkens. Gruppe Nagy beim Graben der Löcher der Stützen.

3 Käsehaus Das Käsehaus ist ein Haus aus Holz mit einem Boden, der mit Baumrinde abgedeckt ist. Sie massen zuerst die Grösse des Feldes ab und steckten es mit Schnur und Stecken ab. Danach gruben sie etwa gleich grosse Blöcke mit den Spaten aus und legten sie immer auf einen Haufen auf jeder Seite. Danach fingen sie an, in dem ausgegrabenen Teil noch vier tiefere Löcher für die Betonfundamente zu graben. Professionelles Abmessen Helfer beim Graben für das Käsehaus.

4 Malen Die erste Klasse von Frau Scheiwiller malte die Treppe und die Holzstäbe, die wir hinter dem Fussballtor auf dem Pausenplatz haben, an. Sie schmückten das Holz mit verschiedenen, schönen Farben und Streifen an. Bei der Treppe malten sie eine weisse Grundierung, die sie dann mit einem Dunkelblau übermalten. Sie wurde dann noch mit Mosaiksteinen verschönert. Die Erstklässler beim Malen. Ein paar der Farben, die die Erstklässler benützt haben.

5 Riesenmikado Die Gruppe von Frau Bayer stellte ein Riesenmikado für unsere Spielkiste her. Das Spiel besteht aus dünnen langen Holzstäben, die mit den verschiedenen Farben des Mikados angemalt wurden. Der Abstand zwischen den Farben musste sehr genau stimmen und damit das so wurde, klebten sie die Streifen mit der Hilfe von Frau Bayer und den anderen Eltern, die gekommen sind, um zu helfen, mit Klebeband ab. Die Riesenmikadostäbe in ihrer Halterung: einer Hose bei der die unteren Öffnungen zugenäht wurden. Die Riesenmikadostäbe

6 Murmelsäckchen Frau Bayer machte mit einer Gruppe ein Murmelspiel. Dafür gingen sie zu Frau Callegher, unserer Handarbeitslehrerin, um diese Säckchen zu nähen. Als erstes mussten sie die Seiten schön aufeinander legen und dann mit ca. 5 Nadeln auf jeder Seite zusammenstecken. Bei den Säckchen gibt es auch Kordeln, damit man die Säckchen zusammenziehen kann. Wenn die Nähmaschinen besetzt waren, drehten die, die nichts zu tun hatten, ihre Kordeln. Ein Murmelsäckchen

7 Fussballtore Die 2 Fussballtore bestehen aus Holzplatten, auf die die Gruppe Geisser 3 Löcher gemalt und dann mit einer Stichsäge ausgesägt hatte. Je nachdem, in welches Loch man trifft, bekommt man mehr oder weniger Punkte. Es gibt ein grosses und ein kleines Tor. Man stellt sie entweder auf dem grünen Platz oder Pausenplatz auf. Die Tore sind angemalt worden. Die noch nicht ganz fertigen Fussballtore.

8 Damespiel Das Damespiel malte die Gruppe Köhler zuerst auf ein Blatt Papier. Sie mussten zuerst aber noch die Spielregeln herausfinden. Dann massen sie auf dem Pausenplatz die Grösse des Spielfeld ab und markierten es dann mit Klebeband. Sie malten zuerst die weissen Flächen an, dann mit Schwarz die übrigen Felder wie ein Schachbrett. Laura R. beim Malen der schwarzen Felder des Damespielfeldes. Das noch nicht ganz fertig gemalte Damespielfeld.

9 Wagenmöbel Die Gruppen von Herrn Nagy und Herrn Köhler bauten zusammen Wagenmöbel. Zuerst stellten sie Modelle aus Karton und aus Holz her. Sie sägten ein Gesicht auf die Schalplatten. Die Augen und die Nase messen 15 cm. Das Mass des Mundes beträgt 40 cm. Sie malten die Wagenmöbel dann noch farbig an. Eines der Wagenmöbel Jennifer G. beim Wagenmöbelmodel Basteln

10 Schaukelmöbel Die Arbeiten am Schaukelmöbel. Als erstes bauten sie kleine Modelle aus Karton und Holz. Danach mussten sie auf einem Blatt Papier einen Entwurf machen, wie sie das Holz anmalen wollten. Dann baute die Gruppe das Schaukelmöbel in Lebensgrösse nach. Das Nachbauen war sehr schwierig, weil alles ganz genau stimmen musste. Die Schaukelmöbel wurden dann sehr schön und farbig angemalt. Sie sind sehr schön. Eine Idee, wie man die Schaukelmöbel anmalen könnte. Eines der fertigen Schaukelmöbel Diese Präsentation wurde von Saskia R. und Eileen R. hergestellt.


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